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Eine Ehefrau mit ganzneuen Erfahrungen (fm:Verführung, 2233 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2021 Gesehen / Gelesen: 20467 / 17085 [83%] Bewertung Teil: 8.90 (68 Stimmen)
Im Urlaub bucht die glückliche Ehefrau eine Wellnessmassage und erlebt ...

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lag, als ich höre, dass eine weitere Person den Raum betrat, die freundliche Mitarbeiterin verabschiedete sich und ging. Die Masseuse sagte nichts sondern legte ihre Hände auf meinen Rücken und fing an mich leicht über dem Bademantel zu massieren. Sie hatte sehr starke Hände und es tat mir gut, daher schloss ich meine Augen und genoss es einfach. Dann zog sie den Bademantel von meinen Schultern bis zur Hälfte eines Rückens herunter und massierte meinen Nacken, Hals. Sie war wirklich gut, ich entspannte mich immer mehr. Bis ich von einem Mann aufgefordert wurde doch den Bademantel ganz abzulegen. Ich war wie versteinert, wieso ein Mann, wo war Ayse?

Ich fragte ärgerlich wo Ayse wäre und weshalb ich von einem Mann massiert werde? Dabei hob ich meinen Oberkörper und drehte mich leicht, dabei öffnete sich der Bademantel und meine Busen waren direkt vor den Augen eines ca. 1,90 m großen ca. 50 bis 55 jährigen Mann. Dieser guckte nicht eine Sekunde auf meine Busen. Er guckte in meine Augen, guckte etwas betrübt und erklärte mir, dass Ayse Vormittags einen Unfall hatte und sich den rechten Arm gebrochen hätte. Daher wurde er beauftragt diesen Termin wahr zu nehmen. Ich sollte mich sicher sein, dass er professionell und wirklich zufriedenstellend mich behandeln würde. Ich saß inzwischen auf der Massageliege, hatte mich natürlich wieder vernünftig angezogen, so dass nichts mehr von mir zu sehen war.

Mit ruhiger Stimme stellte er sich als Kemal vor, sagte mir, dass ich wirklich sehr verspannt sein und eine Massage dringend benötigen würde. Sollte ich es nicht beherzigen, könnte ich zukünftig ernste Probleme bekommen, wobei er mir auch erklärte, dass Massagen alleine nicht ausreichen würde, aber er würde mir im Laufe der Behandlung genug einfache Übungen zeigen können, um diese Probleme zu verhindern. Durch seine ruhige und sehr professionell wirkende Stimme beruhigte ich mich. Er bat mich darum, dass er meine Schultern massieren würde und ich dann immer noch entscheiden kann, ob ich es wollte oder nicht, dass kam mir als vernünftiger Vorschlag vor und ich willigte ein. Kemal war virtuos, es tat wirklich gut, meine ganze Abspannung in meinen Schultern waren wie weggeblasen. Ich fühlte mich in seinen Händen sehr wohl. Er hörte dann abrupt auf und meinte, dass er jetzt weiter gehen müsste, um die Verspannungen weiter behandeln zu können und guckte mich dabei fragend an. Einerseits wollte ich immer noch nicht von ihm oder einem anderen fremden Mann berührt werden, andererseits tat es wirklich gut, was er tat. Er sagte mir bestimmt, dass ich mich auf den Bauch legen soll, was ich dann tat. Er zog mir dabei den Bademantel bis zum Ansatz meines Pos herunter, ich erschrak und hob meinen Oberkörper. Legte mich dann sofort wieder hin, weil meine Busen sonst zu sehen gewesen wären. Er fing auch gleich an meinen Rücken zu massieren, er hatte magische Hände, ich war sofort ruhig und ließ mich bereitwillig massieren. Er hielt sich von den Seiten und von meinem Polansatz fern, aber er war sehr fest und gleichzeitig angenehm. Ich weiß nicht wie lange er mich massiert hatte, aber sagte, dass er fertig sein für diesmal. Er sagte mir nur, dass es wichtig wäre die Zeit, die wir im Hotel sind auf jeden Fall zu nutzen, um mir helfen zu lassen. Ich könne mir auch einen anderen Masseur schicken lassen, aber ich sollte auf jeden Fall weiter machen. Er verabschiedete sich höflich und ging hinaus, so dass ich mich in aller Ruhe fertig machen konnte.

Auf dem Weg zu unserem Zimmer sah ich meinen Mann am Pool mit einem Buch liegen, als er mich sah, strahlte er mich an. Wir gingen gemeinsam auf unser Zimmer. Wir hatten Sex und ich konnte mich kaum bremsen, das wiederum gefiel meinem Mann. Spät in der Nacht kurz vorm Einschlafen sagte er breit grinsend, dass ich doch öfter zur Massage gehen sollte. Danach schliefen wir Beide ein.

Wir schliefen bis Mittags, mein Mann sagte, dass er riesigen Hunger hätte, aber ich ließ ihn nicht aus dem Bett. Ich streichelte ihn, gab ihm Küsschen und ging mit meiner Hand gleich zwischen seine Beine. Er reagierte auch sofort und wir verbrachten die nächsten 2 Stunden im Bett. Dann gingen wir gemeinsam duschen, um danach Essen zu gehen. Mein Mann ging sich zwischen durch auf die Toilette. Da kam Kemal vorbei und grüßte mich freundlich. Er fragte, ob ich denn schon entschieden hätte, ob ich die Massagebehandlung weiter machen wollte. Bevor ich antwortet, sagte er, dass er an diesem Tag um 18:00 Uhr eine Termin noch frei hätte. Er wirkte sehr dominant in diesem Augenblick und sagte mir, dass er mich zu der Zeit erwartet. Er ging einfach ohne meine Antwort abzuwarten. Ich empfand es eine bodenlose Frechheit, dass er mir quasi auferlegt zu seiner Massage zu kommen, ich nehme mir vor es gleich meinem Mann zu erzählen. Was nimmt sich dieser Kerl heraus. Als mein Mann zurück war, hatte ich mich beruhigt und wollte unsere Stimmung mit diesem Vorfall zerstören, daher erzählte ich ihm nichts davon. Wir gingen den Rest des Nachmittags spazieren und unterhielten uns. Mein Mann sagte, dass er Hunger hätte, wir guckten auf die Uhr, es war 17:00 Uhr, am Strand gab es zu jeder Zeit leckere Sandwich. Ich erwiderte, dass ich kein Hunger habe und ich gleich meinen nächsten Termin zur Massage hätte. Wieso ich auf einmal meine Meinung geändert habe, konnte ich mir nicht erklären. Mein Mann erwiderte darauf, dass ich dann zur Massage gehen sollte und er sich am Strand ein paar Sandwichs gönnen und dann im Zimmer auf mich warten würde.

Also ging ich dann doch zur Massage. Ich war pünktlich dort. Kemal erwartete mich auch schon. Ich ging in die Umkleide um mich umzuziehen. Zurück im Massageraum wies mich Kemal an mich auf die Liege zu setzen. Als ich saß ging er auf die Rückseite, zog meinen Bademantel vorsichtig herunter und fing an meinen Nacken und Hals zu massieren, es war wieder sehr angenehm und ich fühlte die Spannungen in diesem Bereich schwinden. Er hielt mich an meinen Schultern und drehte meinen Oberkörper nach links und rechts, ganz langsam, aber doch sehr weit, so dann ich spürte, wie es in meinem Rücken sehr angenehm zog. Dabei hatte ich ja nichts mehr an, so dass er meine Brüste sehen konnte, aber in diesem Augenblick kam ich mir blöd vor zu protestieren, daher ließ ich es einfach zu. Es war mir peinlich einem professionellem Masseur zu sagen, dass ich mich schäme. Irgendwie fand ich es aber auch erregend vor einem fremden Mann mich so zu zeigen.

Danach sollte ich mich auf meinen Bauch legen, was ich auch tat, dabei zog er mir den Bademantel sehr geschickt komplett aus. Ich war zum ersten mal komplett Nackt vor einem anderen Mann. Wiederum hatte ich einerseits das Gefühl, dass ich dem sofort widersprechen muss, andererseits wollte ich auch nicht wie eine Spießerin auftreten. Die Erregung, die ich wiederum verspürte, brachte mich dazu nichts zu machen, sondern die Rückenmassage von Kemal zu genießen. Kemal massierte mich mit wohlriechenden Ölen meinen Rücken sehr fest, aber doch auch angenehm, danach massierte er meine Arme und von den Achseln ging er immer weiter herunter bis zu meinem Poansatz. Dabei strich er auch über den Teil meiner Brüste, die an meinen Seiten heraus lugten. Ich war wie benebelt, nahm nur noch die intensive Berührung und das Kneten seiner starken Hände war.

Diesmal beließ er es auch nicht am Poansatz, sondern massierte meine Pobacken, er fand stellen, die nur darauf gewartet haben endlich massiert zu werden. Klar konnte er dadurch meinen After und auch meine Vagina sehen, aber mir fiel es nicht mehr auf. Ein paar Mal ließ er zu viel Öl auf meinen Po fließen, so dass es zwischen meinen Pobacken bis hinunter zu meiner Vagina lief, Das warme Öl war sehr angenehm und zwischen durch kam er mit seinen Händen auch immer wieder zwischen meine Pobacken und strich bis zu meiner Vagina herunter. Zuerst hielt ich es noch für ein Versehen, aber weil es immer öfter passierte, wusste ich, dass er es mit Absicht machte. Gerade wollte ich etwas sagen, erwiderte Kemal, dass er nur das abfließende Öl verreibt, damit nichts vergeudet wird, dass kam mir komischer Weise als vernünftig vor, daher ließ ich es wiederum geschehen. Dann blieben seine Hände auch zwischen meinen Beinen. Er ging mit seinen Fingern eine Schamlippen rauf und runter, mit seinem Handballen massierte er mein After, um mir dann ohne Vorwarnung 2 Finger gleichzeitig in meine Vagina zu versenken. Inzwischen war ich schon so feucht, dass er es ohne Probleme bis zum Anschlag seiner Hand tun konnte. Ich fing an zu wimmern, er ließ seine Finger tief in mir und streichelte meinen Klitoris mit seiner anderen Hand. Zuerst langsam und zärtlich, dann erhöhte er sowohl den Druck auf meine Klitoris als auch die Schnelligkeit. Er brauchte nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus.

Die Geschichte geht noch weiter ...



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