Was Anna nicht Weiß (fm:Das Erste Mal, 7202 Wörter) | ||
| Autor: Rocketmann | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 25465 / 23014 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (137 Stimmen) | 
| Thomas lernt beim Joggen Anna kennen und kurz drauf ihre Mitbewohnerin Sabine | ||
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zu uns. Wir schütteten uns Tee auf und fingen an uns zu unterhalten.  "Was machst du den beruflich Thomas?", fragte Sabine. "Ich? Ich arbeite  als Programmierer", gab ich Auskunft. "Bäh! Computer. Damit  beschäftigen sich doch nur so Stubenhocker ohne Freunde", ätzte Sabine.  Ich lachte: "Was machst du denn, was so viel besser ist?" "Ich bin  Referendarin an der Gesamtschule", meinte Sabine. "Oh Lehrerin!",  begann ich. "Du weißt ja, wer Lehrer wird, ist zu schlecht für die  freie Wirtschaft!" Ich war einfach zum Du übergegangen und hatte ihren  verbalen Fehdehandschuh aufgefangen und erwidert. Anna räusperte sich  und lächelte gequält. "Ich bin übrigens auch angehende Lehrerin", sagte  sie. "Oder sie ist Idealist!", versuchte ich mich noch zu retten. "Was  für ein Schleimer", beschwerte sich Sabine. "Komm Bine", ermahnte sie  ihre Freundin. "Du hast angefangen." Sabine schmollte und Anna grinste  breit. "Kommt, ich wollte keinem zu nahe treten. Ich entschuldige  mich", gab ich nach. Sabine entspannte sich und wir plauderten lose  weiter. So wurde es recht spät, bis ich bemerkte, dass ich noch nach  Hause muss, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe. Anna brachte  mich noch bis zur Haustüre. "Gute Nacht Thomas", verabschiedete sie  
 
mich. Ich gab ihr noch einen langen intensiven Kuss. "Sehen wir uns morgen?", fragte sie "Sicher, dann können wir danach auch zu mir  gehen!", schlug ich vor. Anna setzte ihren Hundeblick auf und sagte  dann: "Tut mir Leid, das Bine dich direkt so angegangen ist!" "Ist doch  nichts passiert", winkte ich ab, gab Anna noch ein Kuss und machte mich  auf den Weg nach Hause. Am nächsten Tag. Ich wartete auf Anna an  unserem üblichen Treffpunkt. Sie kam heute etwas später mit Laufjacke,  kurzer Laufhose und hatte einen Rucksack auf den Rücken. "Was hast du  denn dabei?", fragte ich. "Nichts bestimmtes", wich sie aus. "Willst du  verreisen?", alberte ich weiter. "Lauf! Dafür sind wir doch hier",  antwortete sie und lief los und ich hinterher. Wir liefen unsere  übliche Runde und als wir wieder am Startpunkt ankamen schaute ich Anna  an und fragte: "Zu mir?" Anna nickte und ich lief vor. Nach ein paar  Minuten waren wir bei mir. Ich schloss die Wohnung auf und bat Anna  herein. Ich hatte heute vor dem Laufen die Wohnung geputzt um keinen  schlechten Eindruck zu machen. Ich hoffte dass es sich gelohnt hat.  Direkt an der Tür begrüßte mich mein treuer Kater Felix. Er maunzte  mich freundlich an und strich Anna um die Beine. Ich zog meine Schuhe  aus und stellte sie vor den Schuhschrank. Anna folgte meinem Beispiel.  "Du hast eine Katze?", fragte sie. "Tut mir Leid. Bist du allergisch  auf Katzen?", fragte ich. "Nein, bin ich nicht!", entgegnete sie und  kniete sich runter zu ihm, um ihn zu  
 
streicheln. Ich machte erst mal Licht im Wohnzimmer und schaute dann nochmal nach den Beiden im Flur. "Kommt ihr zwei Schmusekatzen?",  fragte ich. "Sicher", antwortete Anna und erhob sich wieder. Sie folgte  mir ins Wohnzimmer wo wir uns auf das Sofa setzten. "Jetzt sag schon",  begann ich. "Was ist in dem Rucksack?" "Deo, Wechselkleidung, frische  Unterwäsche und meine Reisezahnbürste", antwortete sie diesmal  freigiebig. "Du willst hier übernachten", fragte ich verwundert. "Wenn  ich darf", antwortete Anna und schaute verunsichert. "Sicher darfst  du", lud ich sie ein. "Dann zeig mir mal die Wohnung!", bat sie. Anna  nahm ihren Rucksack und folgte mir. Ich führte sie erst mal in die  Küche. Dann ins Bad und zuletzt in mein Schlafzimmer. Hier stand ein  Doppelbett auf dem beide Seiten bezogen waren. "Hast du immer beide  Seiten bezogen", fragte Anna. "Ja, ich schlafe auch abwechselnd auf  beiden Seiten", erzählte ich ihr. "Warum das den", fragte sie  verwundert. "Damit meine nächste Freundin nicht merkt wie lange ich  solo war", erklärte ich. "Sonst wäre eine Seite fabrikneu und die  andere Seite verlebt." Anna lachte. Es war ein glückliches, zufriedenes  Lachen. Ich stand hinter ihr im Schlafzimmer und legte ihren Nacken  frei. Dort platzierte ich einen kleinen Kuss. Anna schnurrte. "Lag ich  ja doch nicht so falsch mit den zwei Schmusekatzen eben", amüsierte ich  mich. "Mach weiter", forderte Anna. Ich legte noch mehr Nacken frei,  den ich darauf küsste. Mit der Hand öffnete ich vorsichtig den  
 
Reißverschluss ihrer Laufjacke. Anna zitterte. "Alles Ok bei dir", fragte ich. "Weiter!", hauchte sie. Mit einem Surren machte ich ihre  Jacke bis unten auf. Unter der Jacke trug sie ihren Sport-BH. Ich zog  ihr die Jacke von den Schultern. Ließ sie auf den Boden sinken und  küsste die Schultern. Anna drehte sich um und zog mir das verschwitzte  Shirt aus, das ich trug. Nun zog Anna ihren BH über den Kopf aus.  Spätestens jetzt hätte ich damit gerechnet, dass sie einen Rückzieher  macht, aber nun wusste ich, dass sie bereit war mit mir zu schlafen.  Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber ihre kleinen Nippel standen  bereits steil ab. Unsere nackten Oberkörper schmiegten sich aneinander.  Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen miteinander. Ich öffnete  meinen Mund leicht und unsere Zungen trafen sich um sich gegenseitig  flink zu umgarnen. Anna zog mich nach hinten und wir landeten auf dem  Bett. Ich schaute ihr ins Gesicht. All die Scheu war wie weggeblasen.  Sehnsüchtig biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen sagten mir,  dass sie mich wollte. Ich zog ihr ihre Laufhose aus. Darunter trug sie  noch einen kleinen Tanga-Slip. Der Stoff über ihrer Spalte war bereits  feucht. Ich wusste nicht ob das nun Schweiß war oder ob Annas Scheide  bereits so feucht war. Ich entledigte mich meiner Kleidung und fing an  ihren Körper zu liebkosen. Ich küsste ihre Brüste und arbeitete mich  küssend immer weiter nach unten. Anna seufzte und stöhnte unter dieser  Behandlung. Nun war ich am letzten  
 
Hindernis angelangt. Ein klein wenig Stoff lag nun noch zwischen mir und ihr. Ich schob meine Finger unter den Slip und Anna hob ihr Becken,  damit ich ihr das Ding abstreifen konnte. Nun lag ihre Spalte vor mir.  Die Schamhaare waren gestutzt. Die Schamlippen waren bereits  geschwollen und glänzten feucht. "Halt", bat Anna als ich eins ihrer  Beine zur Seite schob um besseren Zugang zu haben. Ich war schon  traurig, dass sie nun doch einen Rückzieher machen wollte, als sie nach  ihrem Rucksack griff und in der Tasche wühlte. Zu meiner Erleichterung  zog sie ein paar Kondome daraus hervor. "Sorry, nur mit", teilte sie  mir mit. Ich zog meine Schublade am Nachttisch auf. Dort waren  ebenfalls Kondome. "Ganz meine Meinung", bestätigte ich. Anna lächelte  erleichtert. Ich nahm mir eins ihrer Kondome und riss das Briefchen  auf. Dann zog ich das Kondom über. Nun stand nichts mehr im Weg. Ich  legte mich zwischen ihre Beine. Anna half kurz nach, dann tauchte ich  ein in einen warmen Griff der mich bereitwillig empfing. Ich drang in  sie ein. Anna stöhnte ungehemmt auf und unsere Lippen trafen sich  erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit ihren langen Beinen  umschloss sie mich und schob mich noch ein Stückchen tiefer. Ich fing  an mich in ihr zu bewegen. Anna seufze und stöhnte in einem fort. Ich  fickte sie schön langsam und genussvoll. Ich hatte keine übertriebene  Eile. "Willst du mal nach oben?", fragte ich sie, nachdem ich sie  einige Zeit in der Missionarsstellung gefickt hatte. "Nein! Mach  
 
weiter!", bat sie. Ich erhöhte das Tempo. Anna stachelte mich zu Höchstleistung an. Ich spürte wie der Druck immer mehr stieg und  versuchte mich zusammen zu reißen. Ihre Möse massierte meinen Schwanz  vortrefflich. Dann wurde der Griff ihrer Vagina fester und ich spürte  wie ihr ganzer Unterleib zuckte. Anna stieß ein langes "Ja" aus als sie  kam. Nun brachen auch bei mir alle Dämme. Ich drang noch einmal tief  ein, dann spritzte ich ab. Schub um Schub ergoss ich mich in das  Kondom. Schnaufend kam ich auf Anna zu liegen. Sie sah glücklich und  befriedigt aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und hielt dabei das  Kondom am Ende fest. Schmatzend verließ ich ihre Möse. Ich zog das  Kondom vom Schwanz und wickelte es in ein Taschentuch. Anna kuschelte  sich an mich. Sie hatte die Haare nun offen und der schwarze Vorhang  bedeckte meine Brust. Ich legte den Arm um sie und so aneinander  gekuschelt schliefen wir dann auch ein. Um 7 Uhr klingelte Annas Handy.  Sie stand auf, nahm das Handy und gähnte herzhaft. "Wer ist dran?",  fragte ich verschlafen. "Niemand", antwortete sie. "Das war nur mein  Wecker!" "Oh!", erwiderte ich und ließ mich wieder zurück in die Lacken  sinken. "Wann musst du den raus?", fragte sie. "So gegen Acht",  entgegnete ich. "Da geht bei mir schon der Unterricht los", bemerkte  sie. Anna ging dann ins Bad, putzte sich die Zähne und machte sich  fertig für die Schule. Sie kam zurück zu mir und gab mir einen  Abschiedskuss. "Schlaf noch gut mein Schatz. Ich liebe dich",  
 
hauchte sie mir mit einem Kuss auf den Mund. "Sehen wir uns heute?", fragte ich. "Ich muss heute länger machen, aber du kannst gerne heute  Abend vorbei kommen", lud sie mich ein. "Aber fürs Laufen wird es heute  zu spät." "Ok, dann bis heute Abend", verabschiedete ich mich. Kurz  darauf hörte ich das Schließen der Wohnungstür und schlief wieder ein,  bis mein Wecker klingelte. Abends stand ich wie besprochen vor Annas  Wohnung und klingelte. Ich hörte von drinnen Schritte und Sabine  öffnete mir. "Hallo! Anna schon zu Hause?", fragte ich. "Die ist vor  ein paar Minuten erst rein und gerade unter der Dusche", antwortete  Sabine. Ich sah das die Türe auf besetzt stand und hörte von drinnen  das Prasseln des Wassers. Ich folgte Sabine ins Wohnzimmer und setzte  mich zu ihr. "Und habt ihr es gestern gemacht?", fragte Sabine. "Was  hat Anna den gesagt?", versicherte ich mich. "Die hat nichts gesagt",  entgegnete Sabine, "nur von einem Ohr zum Anderen gegrinst." Ich musste  lachen und Sabine schaute mich böse an. Hinter mir hörte ich das Öffnen  der Badezimmertür. Ich drehte mich um und sah Anna, die ins Wohnzimmer  kam. Sie hatte ein großes Handtuch um den Körper gewickelt und ein  kleineres um den Kopf. Anna sah mich und gab mir direkt einen  Willkommenskuss. Dabei sah sie, dass ich eine Tasche mit hatte. "Was  ist da drin?", fragte sie. "So wie du gestern", entgegnete ich. Anna  lächelte: "Da muss ich aber noch die anderen Mieter fragen." An Sabine  gewendet fragte sie: "Du hast doch nichts dagegen Bine  
 
wenn Thomas hier pennt?" "Da musst du mir aber eine Frage beantworten", stellte Sabine als Bedingung. "Was denn?", fragte Anna. "Habt ihr es  gestern Nacht getan?", wollte Sabine nun wissen. Anna schaute mich an.  Ich machte eine verneinende Geste um ihr zu sagen, dass ich nichts  gesagt habe. "Ok, Bine. Wir haben gefickt wie die Karnickel. Bis zum  Morgengrauen. Ich hatte in der Schule echte Probleme auf den Stuhl zu  sitzen, so wund bin ich unten herum", gab Anna ihrer Wohngenossin  Auskunft. "Lügnerin!", schmunzelte Sabine. "Von mir aus. Ich hab nichts  dagegen." "Wir lassen dich dann mal alleine", sagte Anna zu Sabine und  zog mich in ihr Zimmer. Hier stand ein breites Futon als Bett. Anna  ließ das Handtuch genießerisch sinken und stand in ihrer ganzen  Nacktheit vor mir. "Und hast du Lust?", fragte sie. Anstatt zu  antworten knöpfte ich mein Hemd auf und entledigte mich den Rest meiner  Klamotten. Anna legte sich breitbeinig auf ihr Bett. Das kleinere  Handtuch rutschte von ihrem Kopf und ihre nassen Haare fielen auf das  Laken. Ich dachte mir, dass ich sie jetzt ein wenig verwöhne. Wenn sie  frisch geduscht ist, hat ja bestimmt auch nichts dagegen geleckt zu  werden. Ich stieg zu ihr aufs Bett und versenkte meinen Kopf in ihren  Schoß. Anna stöhnte auf vor Wonne. Meine Zunge teilte ihre Lippen und  traf auf ihre Lustperle, Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken.  Geschickt wirbelte ich um ihre Klit herum, ohne sie direkt zu  stimulieren. Ich wusste, dass man Frauen so in den Wahnsinn  
 
treiben konnte. Anna war kurz davor und stöhnte ohne sich daran zu stören, dass Sabine eventuell im Nebenraum sitzt. Zusätzlich zu der  Zunge schob ich ihr noch zwei Finger in die Möse um sie zusätzlich zu  stimulieren. Ich brachte sie mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, nur  um ihre Erregung wieder abflachen zu lassen. "Du Schuft!", jammerte sie  als sie mein Spiel durchschaute. Nun hatte ich genug mit ihr gespielt.  Was ich bisher vermied, machte ich nun mit Absicht. Meine raue Zunge  tanzte über ihr Lustzentrum und katapultierte sie nun endgültig über  den Gipfel. Ihr Unterleib zuckte als der Orgasmus über sie hinwegfegte  und sie lautstark kam. Sekunden lag sie da wie in Trance und schaute  mich dann mit seltsam verklärtem Blick an. Dann griff sie in ihren  Nachttisch und gab mir ein Kondom. "Du bist noch nicht fertig", meinte  sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte das Kondom über  und versenkte meinen Speer in ihrem heißen Schoss. Anna schloss  genießend die Augen und knabberte wieder auf ihrer Unterlippe. Mein  Schwanz durchpflügte ihre Möse tief und geräuschvoll. Ich schaffte es  leider nicht ihr noch einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen und ergoss  mich irgendwann in das Kondom. Danach lagen wir noch ein paar Minuten  nebeneinander. Letztendlich war es Anna, die sich erhob. "Nehme es mir  nicht übel Thomas, aber ich hab noch Hunger", entschuldigte sie sich.  Wir zogen uns an und gingen zurück in das Wohnzimmer. Sabine saß vor  dem Fernseher und drehte sich zu uns um  
 
als wir rein kamen. "Sorry, Bine wen ich zu laut war", entschuldigte sich Anna. "Passt schon. Ich weiß ja, dass du etwas ab gehst beim Sex",  erklärte Sabine. Ich folgte Anna in die Küche. Die schmierte sich ein  paar Brote. "Ich weiß ja, das du etwas ab gehst beim Sex", zitierte ich  Sabine und schaute Anna dabei fragend an. Anna druckse etwas herum und  rückte dann doch mit der Sprache raus. "Ok, das war nicht immer eine  WG", gab sie zu. "Ich war mal mit Bine zusammen! Das ist aber vorbei,  mach dir also keine Sorgen." "Du warst mal lesbisch?", fragte ich. "Ich  bin immer noch Bi und nicht lesbisch", argumentierte sie. "Ich hab mich  aber in dich verliebt!" "Und Sabine?", fragte ich. "Die ist rein  lesbisch", erklärte Anna. "Ich hab Bine noch nie mit einem Typen  gesehen!" "Ich versichere dir aber, mit Bine ist Schluss und da läuft  auch nichts mehr", beteuerte Anna. Ich nahm Anna in die Arme und  drückte sie an mich. Dann gingen wir zurück in Annas Zimmer. Auf den  Weg dorthin fragte Sabine: "Wie musst du morgen eigentlich arbeiten  Anna?" Anna überlegte kurz: "Muss um 8 Uhr da sein, also um 7 Uhr raus  und du?" "Ich hab morgen später", antwortete Sabine. "Ok, dann könnt  ihr zwei ja noch frühstücken", schlug Anna vor. "Ich schau schon, dass  dein Thomas die Wohnung nicht leer räumt", entgegnete Sabine. "Das ist  gemein Sabine", protestierte Anna. "War doch nur Spaß", winkte Sabine  ab und streckte Anna die Zunge raus. Anna schüttelte nur den Kopf und  zog mich in ihr Zimmer. Dort schloss  
 
sie die Tür und wir zwei kuschelten noch ein wenig im Bett bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen bimmelte pünktlich Annas Handy. Sie  zog sich an und verabschiedete sich wie sie es schon am gestrigen  Morgen bei mir zu Hause gemacht hatte. Ich drehte mich nochmal um.  Pünktlich um Acht klingelte mein Handy, das ich mir am Tag vorher noch  gestellt hatte. Ich kletterte aus Annas Bett und ging nur mit Unterhose  an in Richtung Klo. Was sollte schon passieren? Sabine stand eh nicht  auf Männer. Die Tür am Bad zeigte frei, ich trat ein und sah Sabine,  die Nackt in der Duschecke stand und sich einseifte. "Tut mir Leid!",  rief ich und drehte mich schon weg. "Stell dich nicht so an du  Hasenfuß", hörte ich ihr Lachen. "Die Tür war nicht abgeschlossen",  versuchte ich zu erklären. "Ich weiß", entgegnete Sabine. "Ich schließe  nie ab. Die einzige die abschließt ist Anna." "Ich lass dich dann mal  alleine", verabschiedete ich mich und wollte gerade gehen. "Bleib  doch", forderte mich Sabine auf. "Ich wollte aber duschen", erklärte  ich. Sabine drehte den Hahn auf und fing an den Schaum abzuwaschen.  "Dann komm her! Duschen wir halt zusammen!", lud sie mich ein. Ich  wusste zwar, dass dies eine dumme Idee war, aber Sabine war nicht zu  verachten. Sie hatte große feste Brüste und einen süßen Po. Insgesamt  war sie viel fraulicher als Anna. Ich hatte auch bereits einen Ständer.  "Na los, ich beiße auch nicht", forderte sie mich heraus. Ich zog die  Unterhose aus und mein Schwanz stand steil von mir ab.  
 
Ich ging zu Sabine unter den Wasserstrahl der Dusche. Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Sabine nahm sich etwas Duschgel und verteilte  es auf meiner Brust. Mit den Händen ging sie immer tiefer und tiefer,  bis sie meinen harten Schwanz umschlossen. "Ich bin mit Anna zusammen",  ermahnte ich sie. "Ich will dich ihr nicht ausspannen", beteuerte sie.  "Aber du willst uns auseinander bringen", schlussfolgerte ich. "Anna  wird nie etwas erfahren", versprach sie. Ihre Hände massierten meinen  Schwanz und meine Hände gingen gegen meinen Willen auf Wanderschaft.  Streichelten ihre vollen Brüste. Ich zog sie an mich heran. Mein  Schwanz traf auf ihren Venushügel. Er war glatt und haarlos. Nicht mal  Stoppel waren zu spüren. Ich drängte Sabine an die gekachelte Wand der  Dusche. Die Luft zwischen uns brannte. Sabine hob ein Bein hoch und bot  mir ihre Möse an, die so bereit vor mir lag. "Hast du ein Kondom da",  fragte ich. "Fick mich ohne oder lass es", stellte sie mich vor die  Wahl. "Ich will dich nicht schwängern!", sagte ich. "Dann wirst du wohl  aufpassen müssen", sagte sie amüsiert. Ich rang mit mir. All das war  totaler Wahnsinn. Ich würde meine Freundin mit ungeschütztem Verkehr  betrügen. Mit ihrer Ex-Freundin. Ich wusste eigentlich auch gar nicht  wie lang das bei den beiden zurück lag. Sabine hatte meinen Schwanz  immer noch in der Hand und schob ihn an den Eingang ihrer Möse. Die  Eichelspitze glitt durch ihre rutschigen Schamlippen. Ich stöhnte auf  voll Geilheit. "Wehre dich doch  
 
nicht", sagte sie, "du willst es doch auch!" Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sabine stöhnte überrascht und geil auf,  als ich in sie eindrang und mein Schwanz ihre Möse ausfüllte. Es war  ein geiles Gefühl, ich hatte noch nie Sex ohne Kondom. Hier war nichts  mehr zwischen mir und dieser Frau. Ich fickte sie tief und fest. "Das  kann ich aber nicht ewig so machen!", protestierte ich. "Dann leg dich  hin", bot Sabine an. Ich legte mich auf die Fliesen und Sabine setzte  sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein harter  Schwanz ihre Möse dehnte und Stück für Stück in ihr verschwand. "Macht  dich das geil Thomas?", stöhnte sie und schaute sich dabei lüstern nach  mir um. Sie wusste genau wie ich tickte. Ja es machte mich geil. Sabine  war die Fickgöttin. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, wie es noch nie  eine vor ihr konnte. Sie ritt mich ohne Gnade. Ich wollte wieder  aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme  um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände  waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein  Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie  in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen.  "Runter Sabine, ich komme!", sagte ich ihr in schärferen Ton als ich  beabsichtigt hatte. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse  bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr raus. "Sabine!",  flehte ich. "Spritz in mir ab  
 
Thomas!", feuerte sie mich stöhnend an. Das durfte nicht sein. Ich versuchte mich zu beherrschen. Doch an den Punkt wo ich schon war, gab  es kein Zurück. Ich explodierte. Schub um Schub entlud ich meinen Samen  in ihren Unterleib und füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab. "Nein!",  rief ich verzweifelt. Sabine entließ mich aus ihrer Umklammerung. Ihr  Atem ging stoßartig und schnell. Sie sank vor mir in die Hocke und  lachte. "Du hast sie doch nicht alle", protestierte ich. Sabine lachte  und griff sich in den Schritt. Als sie ihre Hand betrachtete war sie  verklebt von ihren und meinen Körpersäften. Aus ihrer klaffenden Möse  tropfte mein Sperma auf die Kacheln, vermengte sich mit dem Wasser und  lief in Richtung Abfluss. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab und  lächelte mich dabei an. "Stell dich nicht so an", beruhigte sie mich,  "es hat dir doch auch Spaß gemacht!" Ich hatte genug, ich zog mich so  schnell wie möglich an und stürmte aus der Wohnung. Sabine hörte ich  immer noch im Badezimmer lachen. "Was hatte ich mir dabei gedacht?",  schoss es mir durch den Kopf. Ich hätte sie in der Dusche einfach  stehen lassen sollen. Und was war nun? Sie würde sofort mit Anna  telefonieren und die würde mich mit dem Arsch nicht mehr ansehen. Ich  fuhr zur Arbeit. Ich hoffte, dass mich der Stress im Büro etwas  ablenken würde. Das gelang auch ein wenig, aber trotzdem zermarterte  ich mir stundenlang den Schädel. Immer mit Blick auf mein Handy. Ich  rechnete damit, dass Anna sich jeden Moment meldet und  
 
mich anschreit. Den ganzen Tag hörte ich nichts von ihr. Ich vergrub mich nach der Arbeit in meiner Wohnung. Ich fuhr erschrocken zusammen  als mein Handy klingelte. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass es nun  soweit war. Anna war am anderen Ende. Ich atmete noch einmal tief durch  und nahm das Gespräch an. "Hallo Anna", meldete ich mich schuldbewusst.  "Hey du treulose Pflaume", meldete sich Anna fröhlich. "Hast du mich  vergessen? Ich warte jetzt schon seit 10 Minuten im Park auf dich!" Ich  schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich etwa 10 Minuten nach unserer  üblichen Zeit. "Tut mir Leid", entschuldigte ich mich. "Ich hab die  Zeit verpennt!" "Also kommst du noch? Oder soll ich alleine laufen?",  fragte sie. "Gebe mir noch 10 Minuten", bat ich. "Die bekommst du mein  Schatz. Bis gleich", verabschiedete sie sich und legte auf. Ich zog mir  meine Laufsachen an und rannte los. In Rekordzeit erreichte ich unseren  Treffpunkt. Ich war total außer Atem, als ich bei Anna ankam. Sie saß  auf der Parkbank und sah mich angesprintet kommen. "Du musstest dich  nicht so beeilen", tadelte sie mich. Ich stütze mich auf meinen  Oberschenkel ab und rang nach Luft. "Ich wollte dich nicht warten  lassen", log ich und hechelte weiter nach Luft. "Na komm!", sagte Anna  und lief in einem langsamen Laufschritt los. Ich trabte hinter ihr her.  Wir liefen unsere übliche Strecke. "Ich soll dich übrigens von Sabine  grüßen", richtete Anna mir aus. Mein Magen krampfte sich zusammen. "Was  sagte sie den?", fragte ich  
 
vorsichtig nach. "Das ich dich Grüßen soll!", sagte Anna verwundert. "Mehr nicht?", fragte ich erstaunt. "Naja, ich hatte ja eigentlich  Sorgen, das ihr zwei nicht zurecht kommt", begann Anna. "Aber Sabine  sagte, dass ihr gefrühstückt und euch prächtig unterhalten habt!" Mein  Herz machte einen Hüpfer. Sabine hatte Anna mitten ins Gesicht gelogen.  Ich wusste nur nicht warum. Ich schloss zu Anna auf. Es war als wäre  ich von einer tonnenschweren Last befreit worden. "Was machen wir  eigentlich heute Abend?", fragte Anna. "Inwiefern?", fragte ich. "Weil  uns Sabine zum Essen eingeladen hat", erklärte sie. "Sie wollte auch  selber kochen! Sie hat auch eine neue Zahnbürste für dich gekauft,  damit du nicht immer deine Sachen mitschleppen musst." "Übergeht sie  dich da nicht ein wenig?", fragte ich voll Misstrauen. "Ich hatte mit  ihr eben noch darüber diskutiert", bemerkte Anna. "Sie meinte, ich  müsste mal raus aus meinem Schneckenhaus und jemanden Vertrauen. Sie  hält sehr viel von dir." Ich war in der Zwickmühle. Ich konnte die  Einladung nicht ausschlagen ohne das Anna was merkte. Wir brachten  unsere Runde zu Ende und traten dann den Weg zu ihrer Wohnung an. Anna  schloss die Türe auf und lies mich rein. In der Wohnung duftete es  bereits nach Essen. "Hallo Anna", rief Sabine aus der Küche. "Zieht  euch nicht lange um. Essen ist gleich fertig!" Anna ging in die Küche.  Ich folgte ihr. Sabine stand am Herd. Als sie uns reinkommen sah  stürmte sie auf mich zu und umarmte und herzte mich. "Was  
 
hast du vor?", raunte ich ihr so leise zu, dass Anna nichts mit bekam. "Wir können doch nicht so tun, als wäre nichts geschehen!" "Was Anna  nicht weiß...", entgegnete sie und drückte mir einen Schmatzer auf die  Wange. Den Rest konnte ich mir denken. "Setzt euch!", bat Sabine und  scheuchte uns aus der Küche, Im Wohnzimmer war der Esstisch bereits  gedeckt und so nahmen Anna und ich Platz. Es stand schon ein Teller mit  geschnittenem warmem Brot da. Ich nahm mir ein Stück. Sabine kam kurz  darauf mit einer großen dampfenden Schüssel zu uns und stellte sie in  die Mitte des Esstischs. "Was gibt es den Bine", fragte Anna.  "Gambas!", entgegnete Sabine. "Die haben viel Eiweiß und geben Tinte  auf den Füller!" Anna schaute Sabine schockiert an: "Bine!"  
 
"Stell dich nicht so an Anna!", bemerkte Sabine lapidar. "Ich denk ja nur an dich!" Anna schüttelte den Kopf und nahm sich mit der  Schöpfkelle eine Portion Gambas, die sie auf unsere Teller gab. Dann  begannen wir mit dem Essen. "Ich hol noch eine Flasche Rotwein", sagte  Anna und erhob sich vom Tisch. "Sicher Anna. Nachher tanzt du noch auf  dem Tisch", ermahnte Sabine ihre Mitbewohnerin. "Und selbst wenn", gab  Anna trotzig von sich und kam kurz darauf mit einer entkorkten Flasche  Rotwein zurück. Dieser Flasche folgte eine zweite und als wir uns  entschieden, dass wir eine DVD schauen wollte kam die dritte Flasche.  Anna hatte bereits einen Schwipps und auch Sabine war gut angeheitert.  Wir putzten uns die Hände sauber und gingen zur Couch. "Was  
 
schauen wir denn?", wollte Sabine wissen. "Was haben wir den noch da liegen?", fragte Anna. Sabine hielt eine Leerhülle hoch: "Weiß nicht,  steht nichts drauf! Ich leg mal ein. Dann wissen wir es ja!" Sabine  legte die DVD ein. Der Film ging sofort los. Zu sehen war ein Lesben  Pärchen, das gerade dabei war miteinander in die Kiste zu steigen. "Ist  einer deiner Lesben Pornos Anna", sagte Sabine ungerührt. Anna lief  Puterrot an. "Der ist nicht von mir", beteuerte sie. "Sicher ist der  von dir, wie die anderen auch bei dir im Schrank", stellte Sabine klar.  Anne bedeckte mit der Hand ihre Augen. Es war ihr sichtlich peinlich.  "Mach bitte aus", bat sie. "Das will Thomas nicht sehen!" "Du hast ihn  nicht mal gefragt", protestierte Sabine schadenfroh. "Ich hab auch  Pornos zu Hause", versuchte ich Anna die Situation etwas weniger  peinlich zu machen. "Siehst du, er will den Film sehen", versuchte  Sabine Anna zu überzeugen. "Ich weiß worauf du hinaus willst", brauste  Anna auf. "Ich hab jetzt einen Freund. Mit uns ist Schluss." Sabine  lächelte nur mild: "Dafür warst du letzte Woche aber sehr bei der Sache  in meinem Bett!" "Das war ein Ausrutscher", beteuerte Anna. "Ich bleib  mit Thomas zusammen!" Sabine schüttelte den Kopf. "Es hat ja auch  niemand gesagt, dass du das sollst", beteuerte sie. "Werde glücklich  mit ihm. Ich will da gar nicht zwischen. Aber sei auch ehrlich zu dir  und zu mir. Du kannst unsere gemeinsame Zeit nicht ablegen wie ein  Kleid, das nicht mehr zur Jahreszeit passt." "Es tut mir Leid Thomas",  sagt Anna.  
 
"Wir sind noch nicht so lange getrennt wie ich behauptet habe. Wenn du jetzt gehst ist es dein gutes Recht." Ich nahm Anna in den Arm und  küsste sie. "Es stört mich nicht, wenn du dich noch zu Sabine  hingezogen fühlst", erklärte ich. "Wenn Sabine mich akzeptiert!" Anna  lief eine Träne die Wange hinunter. Sabine wischte ihr die Träne weg.  Die beiden schauten sich kurz an. Dann küssten sie sich. Lang und  intensiv. Ich saß daneben und beobachtete das Treiben. Sabine öffnete  den Reißverschluss von Annas Jacke und schob ihren Sport-BH nach oben,  so dass ihre Brüste frei lagen. Dann fing Anna an Sabine zu entkleiden.  Küssend und liebkosend fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen, bis  beide Frauen sich nackt vor mir auf der Couch räkelten. "Helfe Thomas  mal aus den Sachen", schlug Sabine Anna vor. "Ich kann es doch nicht  hier vor dir mit ihm treiben!", wandte Anna ein. "Warum nicht?", fragte  Sabine und zog mich rüber zu sich. Ich konnte sehen, dass Anna mit sich  rang. Aber ihre Geilheit siegte. Als sie sich auf die Unterlippe biss  wusste ich, dass ihre Entscheidung gefallen war. Beide Frauen machten  sich über mich her. "Willst du etwa mitmachen Bine?", fragte Anna  überrascht. "Wenn ich darf!", bat sie. Anna lachte und zog mir das  Shirt aus. Sabine öffnete meine Hose. Meinen harten Schwanz überließ  sie dann aber wieder Anna. Die beugte sich über mich und zog mir die  Unterhose aus in der mein Schwanz hart gegen den Stoff drückte. Freudig  sprang er ihr  
 
entgegen und Anna stülpte lüstern ihre Lippen über meinen Schaft. Mit Sabine an ihrer Seite war sie nicht mehr so gehemmt, wie ich sie kennen  gelernt hatte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss es wie Anna  mein bestes Stück verwöhnte. Sabine kniete neben Anna und streichelte  ihr über den Rücken. Anna genoss es beim Blasen gestreichelt zu werden.  Immer tiefer ging Sabine mit ihrer Hand bis sie Annas Po erreichte und  mit der Hand dort verschwand. Anna stöhnte hörbar auf, als Sabine sie  dort mit ihren Fingern verwöhnte. Es war ein zu geiler Anblick. Anna  die meinen Schwanz im Mund hatte und Sabine die Anna fingerte. Dann  lies Anna von meinen Schwanz ab und kletterte über mich. Ihre Mund  suchte den meinen und Anna küsste mich voll Leidenschaft. Ihr Kuss  schmeckte etwas nach Schwanz, aber das störte mich nicht. "Gefällt dir  das Thomas", hauchte sie mir ins Ohr. "Hör bloß nicht auf", bat ich.  Anna rieb ihre Möse provozierend über meinen Schwanz ohne mir Einlass  zu gewähren. Ich spürte eine Zunge an meinen Schwanz. Sabine hatte den  Kopf in meinem Schritt und verwöhnte abwechselnd Annas Möse und meinen  Schwanz. Mein feuchter Schwanz glitt immer wieder durch Annas gut  geölte Spalte. Anna stöhnte jedes Mal vor Erregung wenn meine Eichel  durch ihre Ritze rutschte. Dann spürte ich Sabines Hand an meinem  Schwanz.  
 
Sie positionierte ihn so, dass Anna ihn beim Zurückrutschen sich einverleiben würde. "Nein Bine", protestierte sie. "Du nimmst doch die  Pille", entgegnete Sabine. "Ok, aber nicht in mir abspritzen", bat  Anna. Sie war immer noch unsicher, rutschte aber trotzdem tiefer. Sie  hielt den Atem an. Mein Schwanz glitt durch Ihre Schamlippen und stieß  erst mal auf einen Widerstand. Instinktiv spannte Anna ihre Muskeln in  der Möse an. Doch irgendwann war der Druck zu hoch und mein Schwanz  glitt mit einem Rutsch in ihre heiße Grotte. Anna schrie kurz auf als  ich komplett in sie eintauchte. "Alles ok", fragte ich. Anna nickte und  fing an ihr Becken vorsichtig auf und ab zu bewegen. Als sie sich an  mein Ding gewöhnt hatte, erhöhte sie das Tempo.  
 
Sabine kniete neben Anna und massierte deren Brüste, die beim Ficken auf und ab schaukelten. Da ich die Hände frei hatte und Annas Brüste  besetzt waren, schob ich eine Hand Sabine zwischen die Beine. Anna sah  wo meine Hand hin wanderte, lächelte gönnend und schloss genießend ihre  Augen. Sabine war bereits so geil dass ihre Möse gut geölt war. Ich  schob ihr erst einen Finger in die Nasse Möse, dann einen zweiten. Mit  den beiden Fingern massierte ich Sabines Klit. Sie stöhnte laut auf,  als ich anfing ihre Perle zu verwöhnen. Anna ließ sich nun komplett  gehen. "Das fühlt sich so gut an", stöhnte sie. Sie ritt meinen Schwanz  mit Wonne und ließ ihr Becken dabei kreisen. Ich spürte, dass es bald  soweit war, dass ich kam. "Ich komm gleich Anna", warnte ich sie. Sie  steigerte das Tempo und ihre Möse umklammerte mein Schwanz noch fester.  "Anna!", ermahnte ich sie. Auch mein erneuter Einwand hatte keine  Auswirkung. Anna öffnete die Augen und schaute mich herausfordernd.  "Spritz ab!", stöhnte sie. "Wie?", fragte ich verwirrt. "Ich will dein  Sperma in mir spüren", geilte sie mich auf. Mein Unterleib zuckte.  
 
Ich stöhnte laut auf und spürte wie ich mich in Anna ergoss und ihren Unterleib mit meinem Samen flutete. "Ist das Geil", stöhnte Anna. Sie  beugte sich nach vorne um mir eine Kuss zu geben. Mein Schwanz rutschte  dabei aus ihr raus und ich spürte wie es aus ihrer Möse raus lief und  auf meinen Bauch tropfte. "Hat es dir gefallen Anna?", fragte Sabine.  Anna setzte sich wieder auf und schaute Sabine an: "Das war so geil  Bine!" Sabine lachte: "Mir hat es auch gefallen!" Beide Frauen küssten  sich daraufhin leidenschaftlich und fingen an sich erneut gegenseitig  zu befummeln. Sabine hatte Annas Möse nochmal gefingert und wischte  sich ihre nun spermabenetzten Finger an ihren Brüsten ab. Ich schaute  mir das Schauspiel an und wurde wieder geil. "Habt ihr ein paar  Taschentücher?", fragte ich mit Blick auf die Körpersäfte die meinen  Schwanz und Bauch bedeckten.  
 
"Ich mach schon", sagte Sabine, ließ von Anna ab und stieg über mich. "Was hast du vor?", fragte Anna. "Wonach sieht es den aus?", entgegnete  sie und setzte sich auf meinen erneut steifen Schwanz. Ihre Möse war  immer noch feucht, so dass ich problemlos in sie eindrang. "So war das  aber nicht besprochen", protestierte Anna. "Thomas ist mein Freund!"  Sabine stand wieder auf und mein Schwanz glitt wieder aus ihr heraus.  "Tut mir Leid", ...  
 
entschuldigte sich Sabine. "Es kam so über mich!" Anna schaute immer noch angefressen. "Mal echt was soll der Scheiß", maulte Anna. "Es ist  doch nichts passiert Anna", wandte ich ein. Anna raufte sich die Haare.  "Nichts passiert", blökte sie los. "Dein Schwanz war voll mit Sperma  und Sabine verhütet nicht. Warum auch. Sie steht ja nur auf FRAUEN!"  Das FRAUEN betonte sie noch bewusst und Sabine duckte sich unter Annas  Beschwerde. "Es tut mir doch Leid", jammerte Sabine. "Ich hab nicht  nachgedacht!" "Und fragen, ob ich ihn mit dir teile hättest du auch  können", fuhr Anna fort. "Es tut mir Leid", wiederholte Sabine. "Seit  wann stehst du auf Kerle?", schnauzte Anna sie erneut an. Sabine hatte  die Tränen in den Augen stehen. "Anna", flehte sie. "Ich liebe doch nur  dich!" Anna schloss die Augen. Innerlich bebte sie. "Hör zu Bine",  begann sie.  
 
"Du lässt die Finger erst mal von Thomas!" Sabine nickte einverstanden und wischte sich die Tränen weg. "Ich denke, es ist besser, wenn wir  erst mal ins Bett gehen!", schlug ich vor. Anna stimmte zu. Wir gingen  in Annas Zimmer und Sabine ging mit hängendem Kopf in ihres. Anna  kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihren Nacken. Ich hatte  mittlerweile raus, dass sie da total drauf stand. "Weißt du eigentlich,  das ich mit dir heute mein erstes Mal hatte?", fragte sie. "Warum dein  erstes Mal?", fragte ich irritiert. "Nicht so das erste Mal", erklärte  sie. "Das erste Mal ohne Gummi." "Und wie war es?", fragte ich. "Ich  hätte nicht gedacht, dass es so einen Unterschied macht", entgegnete  sie.  
 
"Was ist denn anders", wollte ich wissen. "Das Gefühl ist intensiver und weißt du was. Wenn du kurz vorm Abspritzen bist, wird dein Schwanz  vorher nochmal dicker", erklärte sie mir. "Bereust du es?", fragte ich.  "Mit dir geschlafen zu haben?", scherzte sie. "Mit mir und Sabine  gleichzeitig geschlafen zu haben", ergänzte ich. "Es war schon  komisch", gab sie zu. "Besser ich sag es dir nicht!" "Was den", bohrte  ich nach, weil sie mich neugierig machte. "Nichts", log Anna. "Spuck es  aus", bat ich. "Ok, du gibst ja sonst keine Ruhe", begann sie. "Als  Sabine sich auf den Schwanz gesetzt hat, machte mich das erst mal  richtig geil. Doch dann kam die Eifersucht!"  
 
"Dann darfst du ihr aber nicht das schlechte Gewissen machen", trat ich für Sabine ein. "Sie zog ja nach deiner Standpauke wie ein begossener  Pudel ab." "Meinst du ich hab ihr Unrecht getan?", fragte sie. "Wenn  das mit unserer Dreieckbeziehung so bleibt, kann ich nicht  ausschließen, dass sich mal etwas mit Sabine ergibt", sagte ich  diplomatisch. "Du warst ja auch eben so aufgegeilt, das du auf das  Gummi verzichtet hast." "Ich werde mich morgen mit ihr aussprechen",  entschied Anna. Wir lagen danach noch aneinander gekuschelt im Bett und  schliefen darüber ein. Ich wachte von einem Geräusch auf. Jemand musste  in der Küche sein. Zu Hause war ich es nicht gewohnt, dass noch eine  weitere Person in der Wohnung war. Ich entschied aufzustehen. Leise  öffnete ich die Türe von Annas Zimmer und sah, ...  
 
dass in der Küche Licht brannte. Ich ging zur Lichtquelle. In der Küche stand Sabine und schüttete sich etwas zu trinken ein. "Abend Bine",  machte ich mich bemerkbar. Sabine verschüttete vor Schreck fast das  Getränk beim Einschenken. "Abend Thomas", begrüßte sie mich. Sie hatte  nur ihren Bademantel an und ich nahm an, dass sie nichts drunter trug.  Wir setzten uns an den Küchentisch. "Ist Anna noch böse auf mich?",  fragte sie. "Etwas!", gab ich zu. "Was sollte das vorhin? Du konntest  dir doch denken, dass sie an die Decke geht!" "Ich brauchte eine  Erklärung", gab sie zu. "Eine Erklärung für was?", fragte ich.  
 
"Wenn du mich im Bad geschwängert hast, hätte ich es ihr sonst nicht erklären können", legte sie mir ihre Überlegung dar. "Das entbehrt  nicht einer gewissen Logik", gab ich zu. Ich stand auf und ging hinter  Sabine. "Was hast du vor Thomas?", fragte sie. "Ich wollte da weiter  machen wo wir eben aufgehalten wurden", entgegnete ich vor Vorfreude.  Sabine stand auf und wollte sich anfangs wehren. Ich legte sie mit dem  Bauch auf den Küchentisch und schob den Bademantel hoch bis über ihren  Arsch. Ich hatte Recht. Sie hatte nichts darunter an. "Anna könnte wach  werden", zischte sie. "Dann sei halt leise!", schlug ich vor.  
 
Mit einer Hand hielt ich sie unten, mit der anderen holte ich meinen Schwanz aus der Hose, der bereits steif und hart war. Ich schob ihr  mein Ding in die Möse. "Ich will nicht!", beschwerte sie sich. "Da sagt  dein Körper aber was anderes", stellte ich fest. Ihre Möse betrog sie  und war schon recht feucht. Mit dem nächsten Stoß rutsche ich schon  tiefer und mit dem übernächsten war ich ganz in ihr. Sabine gab ihren  Widerstand auf und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich nahm ihre  Hüften mit beiden Händen und fickte sie auf den Küchentisch. Diesmal  genoss ich ihre Möse voll und ganz ohne schlechtes Gewissen. Sabine  versuchte leise zu sein, konnte aber hier und da ein Seufzen und  Stöhnen nicht ganz verhindern. "Du weißt, dass ich ungeschützt bin",  wandte sie ein.  
 
Ich lachte: "Zweimal hat es dich nicht gestört. Da kommt es auf das dritte Mal auch nicht an." "Das darf aber Anna nie erfahren", bettelte  sie unterdrückt stöhnend. "Was Anna nicht weiß...", entgegnete ich und  nach ein paar weiteren Stößen flutete ich ihren Schoss erneut mit  meinem Samen.  
 
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