Eine Ehefrau mit ganz neuen Erfahrungen (fm:Verführung, 1270 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 15824 / 13869 [88%] | Bewertung Teil: 8.36 (47 Stimmen) |
Im Urlaub bucht die glückliche Ehefrau eine Wellnessmassage ... |
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Liebe Leser(-innen), ich bekam tolle Mails von Euch vielen Dank dafür. Da wurden schon Vermutungen geäußert wie läuft auf eine Cuckold-Geschichte oder die Ehefrau lässt sich erpressen und es folgen noch so einige Massagesitzungen mit dem Masseur Kemal, aber lest bitte selber denn ich stehe auf happy ends ;-)
Mein Mann kam auf mich zu, er guckte sehr zufrieden, also war sein Gespräch positiv verlaufen. Er küsste mich und erzählte mir, dass das Projekt sehr gut laufen würde. Sein Chef im sogar Angeboten hat, den Urlaub um eine Woche zu verlängern. Eigentlich eine tolle Nachricht, aber für mich war es ein Schock. Mein Mann war verwundert, wieso ich mich nicht freuen würde, wäre doch eine tolle Nachricht. Ich lächelte gezwungen, so dass mein Mann nochmals fragte, was denn los sein. Mir fiel nichts besseres ein als zu behaupten, dass ich Müde bin und daher so reagiere. Mein Mann zeigte Verständnis, obwohl er sagte, dass er sich auf ein Schmusabend mit mir gefreut hätte. Wir gingen auf unser Zimmer, duschten zusammen aber ich ließ es zu nichts kommen und ging gleich danach ins Bett, drehte mich mit dem Rücken zu meinem Mann und tat so als ob ich schlafen würde. Mein Mann verhielt sich sehr ruhig, er las noch eine ganze Zeit lang in seinem Buch, machte dann das Licht aus und schlief ein.
Ich machte mir die ganze Nacht über Gedanken, wie ich aus diesem Schlamassel wieder heraus kommen könnte. Ganz früh am Morgen, noch vor 5:00 Uhr stand ich auf, zog mich leise an und ging aus unserem Zimmer. Ich lief zuerst zu den Schwimmbecken, konnte dort bis auf ein paar wenige Mitarbeiter des Hotels, die mit der Vorbereitung des Tages beschäftigt waren, niemanden sehen. Ich ging in den Wellnessbereich, auch dort war um diese Zeit noch nichts los, so dass ich bis zu dem Massageraum, in dem mich Kemal zuletzt fast ... mir wurde übel, ich wollte nicht daran denken. Ich konnte keine Kameras finden, versuchte das Schwein mich nur reinzulegen?
Ich ging schnell wieder zurück zu unserem Zimmer, auf dem Weg dorthin wurde mir immer schlechter. Im unserem Zimmer zog ich mich aus, warf mir ein Nachthemd über und ging ins Bad. Dort wusch ich mir mein Gesicht mit kaltem Wasser und dennoch hätte ich mich beinahe übergeben. Plötzlich klopfte mein Mann an die Tür und fragte mich, ob es mir gut ginge? Wie konnte ich so einem Mann dies antun und einen fremden Mann so weit gehen lassen, war ich etwa auch nur ein Flittchen, wie viele andere Frauen, die ich bisher immer verurteilt habe, auch? Ich antwortete meinem Mann, dass ich gleich heraus kommen würde. Er nahm mich sofort in seine starken Arme und fragte mich, ob er einen Arzt rufen soll? Ich guckte ihm ins Gesicht, mir kamen die Tränen, ich fing an ihm von dem ersten Massagetermin zu erzählen. Weshalb ein Mann statt einer Frau mich massierte usw. Mein Mann hörte die ganze Zeit nur zu und sagte dann, dass er es nicht so schlimm findet, wenn sie von einem Mann massiert worden ist. Es störe ihn zwar, dass dieser Mann mich quasi nackt gesehen hat, aber es sind doch Profis, die das jeden Tag mehrmals machen. Ich solle mir darüber keine Gedanken machen. Er wüsste, wie treu ich bin und dass ich niemals einem anderen Mann mehr als gucken erlauben würde.
Ich guckte ihn an, es zerriss mir fast das Herz, aber ich erzählte ihm von dem zweiten Termin. Ich ließ nichts aus, er verdient es einfach. Die ganze Wahrheit musste ich ihm erzählen. Diesmal hörte mein Mann mit leicht geöffnetem Mund zu, er guckte sehr ernst und jegliche Freundlichkeit war aus seinem Gesichtsausdruck gefahren. Ich erzählte ihm auch von gestrigen Abend und weshalb ich auf einmal so schlecht drauf war. Dann guckte ich meinen Mann in die Augen, ich konnte weder meine Tränen noch meine Nase im Zaum halten. Auf dem Tisch waren noch Servietten, die ich als Taschentuch gebrauchte.
Mein Mann guckte einfach nur zur gegen über liegenden wand und sagte nichts, bewegte sich nicht. Wie konnte ich ihm das nur antun, das hatte er nicht verdient. Nach einer langen Zeit stand er auf, guckte mich nicht einmal an, sondern ging einfach raus aus dem Zimmer. Ich versuchte ihn aufzuhalten, aber er ließ es nicht zu und ging. Er zog die Tür hinter sich zu. Ich wartet den ganzen Tag im Zimmer, in der Hoffnung, dass mein Mann zurück kommt und wir über alles sprechen können, aber er kam nicht.
Es war kurz vor 19:00 Uhr, da klopfte es an unserer Tür, ich freute mich so sehr, dass meine Mann zurück gekommen war, dass ich die Tür auf riss. Dort stand aber nicht mein Mann sondern Kemal, er guckte mich
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