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Ein lustvoller "Retrourlaub" wird geplant (fm:Romantisch, 3994 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2021 Gesehen / Gelesen: 7951 / 6457 [81%] Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen)
Der URlaub ist gebucht und wir kommen an. Die ersten Tage sind schon vielversprechend und entwickeln sich auch erotisch.

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weiter und ist auch schon an meinem Kitzler angekommen. Mit der Zunge massiert er ihn intensiv. Offensichtlich will er einen Quickie. Ich spreize die Beine und sage: "Dann mach hinne! Schieß mir Deinen Samen mit Deiner Morgenlatte in mein Lustzentrum." Während er seinen Harten ganz langsam zwischen meine Schamlippen drückt, sie sind noch recht trocken, massiert er mit den Fingern die Klit. Langsam geht er rein. Es tut etwas weh, wird aber besser. Als er ganz drinnen ist, verharrt er etwas, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Dann beginnt er mich schnell zu ficken. Es ist eher ein Rammeln und ich merke, dass er relativ schnell kommen will. Nach wenigen Stößen fängt er auch schon an zu stöhnen. Ich bin zwar noch nicht so weit, lasse ihn aber, da er sonst immer mich sehr verwöhnt. "Ohh Schatz ich komme gleich!" "Na dann los, spritz ab!" Ich merke, wie sein Schwanz noch härter wird und zu zucken beginnt. Sein fruchtbarer Samen schießt in mein Fötzchen und füllt mich aus. Nach kurzer Erholung stehen wir beide auf und machen uns frisch fürs Frühstück. Vorsichtshalber kontrolliere ich nochmal meine Medikamente. Oh Mist, habe ich doch tatsächlich vergessen die Pillenpackung einzustecken. Letzte Woche hatte ich meine Periode. Etwa 10 Tage später habe ich einen Eisprung. D.h., in 6 Tagen bin ich fruchtbar. Bis dahin dürfte nichts passieren. Ich hoffe, ich bekomme im nächsten Hafen die Pille oder wenigstens Kondome. Vielleicht hat ja Marie einen Tip. Jetzt gehen wir erst einmal frühstücken.

Marie hat auf dem Achterdeck gedeckt. Wir können gemütlich frühstücken und beim Auslaufen zusehen. Gerade fährt ein kleiner Fischtrawler an uns vorbei. 2 vom Wetter gegerbte Kerle stehen an Bord und winken zu uns rüber. Wir fahren wohl bis zum frühen Mittag, halten in einer kleinen Bucht, können baden oder uns anderweitig vergnügen bis es dann Mittagessen gibt. Das Wetter ist herrlich. Wir sonnen uns am Oberdeck und genießen den ersten Tag unter warmer Sonne. Mike ist immer unruhig. Stundenlang liegen ist eigentlich nicht so sein Ding.

Claudi ahlt sich in der Sonne. Zeigt ihren noch sehr geilen Körper. Nur ein kleiner Bikini verdeckt die leckersten Stellen. Ich frage sie: "Schatz, ich fände es schön, wenn Du Dein Oberteil ausziehen und Deine schönen "Bojen" ebenfalls der Sonne überlassen würdest. Braun würden sie mir noch besser gefallen und hier stört es niemanden und außer der Besatzung sieht es auch keiner. Normaler Weise macht sie so etwas nicht, aber diesmal, nach ein wenig zögern und ein paar Kommentaren, legt sie ihr Oberteil tatsächlich ab. Ihre kleinen Nippel stellen sich auch sogleich auf, was sicherlich an der leichten aber warmen Brise liegt. Zu gerne würde ich sie jetzt nehmen und dran lutschen und saugen, aber das hebe ich mir für später auf. Mein Kleiner ist da wohl anderer Meinung. Ich muss mich ablenken, werde mir mal das Boot näher ansehen. Auf dem Weg nach unten treffe ich als ersten Lukas. Er ist damit beschäftigt, die Taue zu ordnen und "klar Schiff" zu machen. Hat schon eine stattliche Figur. Schon öfter habe ich in Gedanken daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn ich mir meine Claudia einmal mit einem Kerl wie ihm teilen würde. Sie müsste uns dann beide gleichzeitig verwöhnen und bekäme sozusagen den Sex doppelt. Das bleibt wohl ewig Fantasie. Da ich gerne auch mal koche, will ich mir mal die Kombüse anschauen. Ich klopfe leicht an die Kombüsentür und bekomme ein fröhliches Herein von Marie. Sie steht in Shorts, Shirt und einer Küchenschürze vor der Arbeitsplatte und schnippelt Gemüse. Ich wünsche ihr einen fröhlichen Guten Morgen und frage, ob ich vielleicht etwas helfen kann. "Ja gerne, Du kannst das Gemüse putzen und in Streifen schneiden." Eine Schürze findest Du hinter der Tür. Die Kombüse ist recht klein und eng, eben ausreichend für das Schiff. Während wir uns so bewegen und auch öfter aneinander vorbei müssen, berühren wir uns immer wieder einmal. Marie hat für ihr Alter noch einen recht ansehnlichen Körper. Ich habe mehrfach ihren festen Hintern gespürt, hatte gar den Eindruck, dass sie ihn gerne an meiner Badehose reibt. Das hat natürlich zur Folge, dass diese zu eng wird, aber zum Glück ist die Schürze drüber. Nach etwa 1 Stunde sind wir fast fertig und ich werde entlassen: "Du solltest Dich vielleicht wieder Deiner entzückenden Claudia widmen." Ich glaube Dein Kleiner hat es nötig grinste Sie noch. Ich mache mich also auf den Weg, nicht ohne vorher noch am Steuerhäuschen vorbeizuschauen. Bevor ich eintrete höre ich Igor und Lukas reden: "Die Claudia ist ja eine ganz Entzückende! Hat einen geilen knackigen Arsch und schöne feste Titten. Die scheinen kaum zu hängen, obwohl sie wohl schon 2 Kinder hatte. Ihre Muschi ist bestimmt schön geweitet. Würde ich gerne mal ausprobieren." "Da stehe ich Dir in nichts nach Lukas. Wir müssen das behutsam angehen. Es darf keinen Streit geben und wir wollen die beiden auch nicht auseinander bringen! Das würde dem Ruf schaden und wir könnten Probleme für künftige Buchungen bekommen."

Dachte ich mir es doch, meine süße Claudia verdreht noch jedem Kerl den Kopf, wenn sie will. Ich mache mich bemerkbar: "Hallo Jungs. Schön, dass Euch meine Claudia gefällt!" "Ohh, Entschuldigung, war natürlich nicht so gemeint, aber sie sieht halt verdammt gut aus." "Ich kann Euch doch verstehen, ich bin doch auch dauergeil, wenn sie so halbnackt vor mir liegt. Aber vielleicht können wir da was arrangieren. Ich hege schon immer mal Gedanken, sie mir zu teilen. Allerdings muss sie einverstanden sein. Am meisten geht sie zumindest bei mir ab, wenn man gleichzeitig ihr Fötzchen leckt und die Nippel zwirbelt. Da aber Eure Beulen in der Hose beachtlich sind, bekommt man sie vielleicht auch damit rum. Ich werde aber nicht aktiv für Euch werden, es nur nicht verhindern wenn sie will, und wenn Ihr Erfolg habt, will ich mitmachen."

Die beiden nicken zustimmend und nachdem das Thema geklärt ist, zeigen sie mir, wie man das Schiff navigiert und steuert. Nach einiger Zeit erreichen wir die Bucht, ankern, essen Mittag und ruhen uns zunächst aus. 1 Stunde später gehen wir baden in herrlich kristallklarem Wasser. Ich kann es mir nicht nehmen, Claudi zu necken und zu küssen. Sie erwidert meine Küsse intensiv und unsere Zungen spielen geiles Fangen in den Mündern. Claudis Nippel stechen hart durch das Bikinioberteil, was ihr beim an Bordklettern etwas peinlich ist, da beide Kerle an der Reling stehen. Lukas hat sofort ein Handtuch bereit und reicht es Claudi. Diese nimmt es mit einem Augenzwinkern, was Lukas veranlasst, sie damit abzutrocknen. Vorsichtig tupft er ihre geilen erregten Titten ab und ich staune nicht schlecht, sie lässt es sich gefallen. Am Hintern fäßt er dann auch schon nicht mehr so zaghaft zu, was ihr ebenfalls zu gefallen scheint. Dabei zwinkert sie mir zu und ich lasse erkennen, dass ich es geil finde. Sie erkennt es daran, dass meine Badehose schon wieder etwas spannt. Als Lukas intensiver wird, windet sie sich allerdings aus seinen Händen kommt zu mir und küsst mich demonstrativ. Wir gehen zum Sonnendeck und ich flüstere Claudi ins Ohr, dass ich lieber mit ihr auf die Kabine will. Sie will sich aber noch sonnen. Sie lässt mich einfach so geil dastehen, cremt sich ein und legt sich auf eine der Liegen. Ich habe keine Lust auf Sonnen und gehe mal nachsehen, was es wohl zum Abendessen geben wird. Die Jungs lichten inzwischen den Anker und es geht zum nächsten Hafen der nächsten Insel.

Hach, mein kleiner Schatz Mike ist ganz schön spitz. Das Spiel mit Lukas vorhin hat ihn offensichtlich geil gemacht. Das werde ich noch ein wenig auskosten, dann ist er Wachs in meinen Händen. Jetzt aber erstmal für einen schönen Teint sorgen und Sonne tanken.

Auf dem Weg in die Kombüse höre ich schon wieder Töpfe klappern. "Hallo Mike, kommst gerade recht. Ich putze noch die Fische und Du kannst, so Du willst, den Salat waschen und anrichten. In 2 Stunden sind wir im Hafen und dann gibt es Essen." "Gerne helfe ich Dir. Das Baden war schön, da habt ihr einen schönen Platz ausgesucht." "Habe ich mitbekommen, auch wie Deine Frau Dich mit Lukas eifersüchtig gemacht hat!" "Ahh, Eifersucht ist da nicht. Aber Du hast recht, ich bin ganz schön geil geworden." Sie kommt mit einem Grinsen auf mich zu und meint: "Willst Du ein bischen Dampf ablassen?" "Wie meinst Du das denn?" Schon fasst sie mir in den Schritt und streichelt meinen Schwanz. "Oh man, das geht nicht!" "Hat Claudi Dich geil werden und dann sitzen lassen?" "Ja, eigentlich schon." "Na dann hab Dich nicht so und genieße es. Ist ja nicht so, dass ich Dich Claudi wegnehmen will." Sie packt meine Badehose, zieht sie herunter, kniet sich vor mich hin und steckt sich meinen halbsteifen Schwanz direkt komplett in den Mund. Dort saugt sie an ihm, während sie mit der Zunge meine Eichel umkreist. Man ist das geil. Mit einer Hand wichst sie dabei die Wurzel und mit der anderen Hand massiert sie die Eier. Es dauert auch nicht lange und ich merke ein Ziehen in den Eiern. Noch dreimal rein und raus in die geile Maulfotze und schon merke ich wie mir der Saft aufsteigt. In mehreren Schüben spritze ich ihr alles ins Mäulchen und sie schluckt es komplett, leckt ihn dann noch sauber und meint: "So jetzt kannst Du Dich besser aufs Salat machen konzentrieren." Ich bedanke mich mit einem Kuss und wir machen uns gemeinsam ans Abendmahl bereiten.

Das Essen schmeckt mitten im kleinen Hafen an der einzigen Mole direkt auf dem Achterdeck super. Es fließt ordentlich Schnaps und Wein. Somit ist die Stimmung ausgelassen.

Mein Mike ist ganz schön entspannt. Normaler Weise, wenn er nicht zum Schuss kommt ist er unentspannt und gereizt. Vielleicht liegt das ja am Urlaub. Ich bin heute auch noch nicht gekommen und mir kribbelt es ganz schön im Höschen. Ohh, Lukas will mit mir tanzen. Das wird ein Spaß. Mal sehen, ob ich Mike nicht ein wenig eifersüchtig machen kann, damit er es mir dann nachher richtig besorgt. Lukas tanzt echt gut, sehr Körperbetont und führt sehr schön. Hätte ich von so einem jungen Kerl nicht gedacht. Da werde ich mal ein wenig mehr auf Tuchfühlung gehen. Mit seinem Schenkel reibt er immer wieder an meinem Fötzchen, macht mich ganz schön heiß. In seiner Hose rührt sich auch schon etwas. Das scheint ein ganz ordentliches Stück zu sein. Ich glaube ich höre jetzt besser eine Weile auf, sonst geht es noch zu weit und ich will nur Mike.

Die beiden tanzen ganz schön eng. Bei Lukas sieht man schon, wenn man genau hinsieht, wie scharf er auf Claudi ist.

Mike, willst Du nicht auch mal mit mir tanzen und mich nicht den ganzen Abend Lukas überlassen?"

"Ach nee. Ihr macht das schon ganz gut und ich quatsche lieber noch mit Marie und Igor. Setze Dich doch zu uns und erhole Dich ein wenig und trinke etwas mit uns."

So geht es noch eine ganze Weile. Die beiden tanzen und wir trinken, quatschen und schauen zu. Langsam macht sich bei mir allerdings auch die Müdigkeit bemerkbar. Nicht zuletzt ist wohl auch der viele Alkohol schuld. Ich gehe zu Claudi und sage ihr, dass ich recht müde bin und schlafen will. Sie stimmt dem zu und sagt mit zwinkerndem Auge zu mir, dass es auch für sie Zeit wäre und sie den anderen nur gute Nacht wünschen will. Von Lukas verabschiedet sie sich mit einem auf seine Wange gehauchten Kuss.

Man hat mich Lukas geil gemacht. Hoffentlich ist Mike noch gut drauf und besorgt es mir in der Kabine.

In der Kabine angekommen zieht sich Claudi lasziv aus und küsst Mike intensiv. Sie merkt, wie sein Kleiner härter wird und beginnt auch ihn auszuziehen.

"Na Claudi, hat Dich der Lukas ordentlich heiß gemacht? Du scheinst mir ganz schön feucht im Schritt zu sein." "Irgendwie schon. Er hat einen geilen Body und in der Hose scheint er auch gut bestückt zu sein." "Würdest Du Dich gerne einmal von ihm flach legen lassen?" "Schatz, ich liebe Dich und werde Dir so etwas nicht antun." "Ich könnte mir schon vorstellen, dass Dich mal ein anderer richtig rannimmt. Dann weißt Du, was Du an mir hast, und ich gehe davon aus, dass Du immer zu mir hältst." "Würde es Dich denn nicht eifersüchtig machen?" "Nein, aber ich würde immer alles genau wissen wollen. Auch könnte ich mir vorstellen, Dich mal direkt zu zweit zu ficken." "Du spinnst doch! Jetzt fick mich!" "Schatz ich bin wirklich müde und möchte eher schlafen."

Beide ziehen ihre Schlafanzüge an, Claudi nur ein halbdurchsichtiges Negligé, und gehen ins Bett. Nach einer Weile liegt Claudi noch wach und denkt über Mikes Worte, der inzwischen schläft nach. Irgendwie kommt sie nicht zur Ruhe, steht auf und geht so wie sie ist zum Vorschiff. Dort lehnt sie sich an die Reling und betrachtet die Sterne. Die sind hier richtig gut zu sehen. Der Wind bläst leicht und warm um ihren geilen Körper und die Nippel stellen sich auf. Sie seufzt leicht und träumt vom Tanz mit Lukas. Plötzlich hört sie ein räuspern hinter sich. "Hallo bezaubernde Fee der Nacht. Was treibt Dich denn hier her?" Sie dreht sich um und blickt direkt in Lukas Augen. "Oh ich kann nicht schlafen und wollte mir die Sterne ansehen. Kannst Du mir sie erklären?" "Nun ja, einige kenne ich schon." Er stellt sich neben sie und deutet mit einer Hand auf eine Konstellation. "Das ist der große Wagen." Dabei umfasst er mit dem anderen Arm ihre Hüfte. Sie merkt die Annäherung und statt sich ihm zu entziehen, schmiegt sie sich an ihn. Schließlich hatte Mike ja entsprechende Andeutungen gemacht und sie ist einfach noch zu geil. "Kannst Du mir noch mehr zeigen?" "Ja, gerne. Dort hinten muss irgendwo die Venus sein. Hilf mir sie zu finden. Sie leuchtet etwas heller, als die anderen Sterne."

Dabei fängt er mit der Hand an, über ihren straffen Bauch zu streicheln.

Seine Hand auf meinem Bauch ist so zärtlich, gar nicht wie man es von einem solchen sonnengebräunten und gestählten Kerl erwarten würde. Ich muss aufpassen.

Als sie sich mit dem Gesicht zu ihm dreht, um ihm zu sagen, dass sie verheiratet ist und eigentlich treu ist, nutzt er dies, dreht sich ebenfalls zu ihr und drückt seine Lippen auf ihren Mund. Widererwarten zieht sie nicht zurück. Nach einem Augenblick öffnet sie leicht ihre Lippen und merkt, wie seine Zunge Zugang sucht. Ihre Zunge empfängt Seine und sie beginnen sich wild und tief zu küssen. Dabei umarmt er sie mit beiden Armen und legt seine Hände auf ihre kleinen wohlgeformten Pobacken, fängt an sie leicht zu kneten. Ein erstes Stöhnen entweicht beiden.

"Lukas, ich sehe Sterne nicht nur am Himmel. Bitte sei vorsichtig mit mir."

"Claudi, Du bist eine so geile Frau, es wäre schade, Dir Schaden zuzufügen. Aber seit ich Dich an Bord gesehen habe, begehre ich Dich. Dein Mann muss davon nichts wissen."

"Oh, ich glaube, er hätte eventuell sogar nichts dagegen."

Lukas erinnerte sich an das kurze Gespräch zwischen ihm, Mike und seinem Vater, grinste und dachte, sie gehört uns. Er intensivierte seine Massage am Po und begann durch ihre Spalte zu streicheln. Das Nachthemdchen leistete dabei keinen Widerstand.

Oh Gott, was geschieht hier, was macht er mit seinen Fingern. Ich muss es abbrechen, aber mein Fötzchen reagiert einfach, meine Nippel sind schmerzend hart. Bitte lass ihn aufhören, nein weiter machen, was passiert mit mir?

Ihr Fötzchen ist pitschnass. Es scheint der kleinen geilen Sau zu gefallen, wie ich ihr die Schamlippen massiere. Wie sie stöhnt. Einfach himmlisch. Das werden noch geile Tage mit ihr.

Lukas dreht Claudia mit dem Körper zur Rehling, drückt ihren Oberkörper leicht vor und streift ihr das Nichts von einem Nachthemd von den Schultern, lässt es auf den Boden fallen. Jetzt stehen ihm die süßen Titten frei zur Verfügung. Er fängt an, sie von hinten zu kneten. Ihre Nippel sind steinhart und stehen frech vor. Als er ihr in einen der Nippel zwickt, schreit sie leicht auf. "Jaaaa" Er zwirbelt und zwickt den Nippel während er mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel fährt und gleich 2 Finger in ihre nasse Grotte schiebt. Erneut stöhnt sie auf. "Du machst mich fertig, bitte mach weiter!" Er schiebt die Finger tief rein und beginnt die Fläche, an der der G-Punkt liegt, zu massieren.

Ich werde wach und will mich zu Claudi beugen. Sie liegt nicht neben mir, ist nicht in der Kabine. Sie war ja vorhin ganz schön geil und jetzt hätte ich tatsächlich auch Lust. Ich gehe sie suchen. Auf dem Achterdeck finde ich sie nicht. Schaue mal vor zum Vordeck. Dort höre ich Gestöhne. Sie wird es sich doch nicht selbst besorgen? Ich biege um die Ecke und da stehen sie. Claudi über die Rehling gebeugt, Lukas direkt hinter ihr. Die Titten wippen im Takt vor- und zurück, während er seine Hüfte immer wieder bis an ihr Becken stößt. Seine Hände halten dabei ihre Hüfte fest, so dass sie nicht entkommen kann. Aber sie sieht nicht so aus, als wollte sie dies. Ich höre sie schreien: "Stoß fester und tiefer ich komme gleich! Jaaaaa ohhhhhh mmmmmm mach jaaaaaaaa urggggg."

"Du geiles Luder. Ich spritz Dich voll, kann ich in Dir kommen?"

"Mach einfach!!!! feeeeeester mir koooooooommt eeeeeeeees!" Lukas stößt noch einmal tief zu und verharrt. Seine Eier zucken und ziehen sich zusammen. Offenbar spritzt er seine Ficksahne tief ins Fötzchen meiner Claudia. Was für ein geiler Anblick. Fast wie in meiner Fantasie. Sie zuckt und zittert. Lukas muss sie festhalten, damit sie nicht zusammenfällt. Ich schaue ihn an und er sieht mich. Sofort lächle ich ihn an und bedeute ihm, dass mir gefällt, was ich sehe. Ich gehe zu ihm und übernehme meine Claudia. Sie hängt immer noch an der Rehling und sie erholt sich nur langsam. Sie schaut mich erschrocken und ängstlich an, aber ich flüstere nur: "Mein Schatz, das war so geil. So wollte ich Dich schon immer mal ficken, in Dein vollgerotztes schleimiges Fötzchen! Halt Dich fest!"

Ohh Gott, jetzt ist alles vorbei. Mike hat mich beim Fremdficken erwischt. Das wird er mir nie verzeihen. Ich werde meine Liebe verlieren. Warum habe ich mich nur so gehen lassen? Aber was ist das? Er macht keine Szene, hält mich liebevoll fest und zeigt Verständnis. Er drückt mich nach vorne und ich merke sein steifes Glied an meinem von Lukas wundgefickten Fötzchen. Was hat er vor? Er fängt tatsächlich heftig an, mein benutztes Fötzchen zu ficken. Man ist das geil. Ich merke, wie mein Unterleib reagiert und zu zucken beginnt. Dabei hatte ich doch gerade erst einen Orgasmus uns jetzt bahnt sich schon wieder einer an. "Jaaaa Mike, fick Deine benutzte Hure!"

Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so geil macht, meine frisch benutzte Frau zu ficken. Schon nach ein paar Stößen in ihre geile schleimige Fotze fangen meine Eier an zu kochen. Und da kommt es mir auch schon. Ich spritze mein Sperma mitten in das von Lukas.

Claudia kommt auch noch einmal, wenn auch nicht so heftig wie bei Lukas. Nach wenigen Minuten zieht Mike seinen erschlafften Schwanz aus Claudis triefendes Fötzchen. Eine ganze Menge gemischten Spermas und Geilsaft läuft ihr an den Innenseiten der Schenkel herab. Mike nimmt seine Claudia in den Arm, küsst sie und sagt ihr, wie geil er es fand. Zu Lukas gewandt sagt er: "Danke, das Du meiner Frau einen solch heftigen Orgasmus beschert hast. Die nächsten Tage lassen Gutes erwarten."

Claudia denkt derweil, dass sie aktuell die Pille nicht nimmt. Zwar beginnt die heiße Phase erst in ein paar Tagen, aber das die Tage noch geil zu versprechen werden, muss sie unbedingt mit Maries Hilfe welche besorgen und verhüten. Nicht das sie schwanger wird und womöglich nicht einmal von ihrem Mann.

Claudia und Mike verschwinden glücklich und eng umschlungen in ihrer Kabine, fallen in einen guten in tiefen Schlaf.



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