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Meine neue Karriere (fm:Dreier, 4328 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2021 Gesehen / Gelesen: 16711 / 13741 [82%] Bewertung Geschichte: 9.12 (93 Stimmen)
Ein Dreier kann überaus vergnüglich sein, aber als Fotomodel ist man da schon sehr gefordert.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder dieses schöne Gefühl, wenn man nichts mehr dagegen tun kann, wenn man nur noch einen Orgasmus will. Karl sagte: "Zieh Dich ganz aus, ich will mehr von Dir fotografieren." Ich tat es. Man kann mich jetzt für bescheuert erklären, aber mir war gerade danach. Dass Karl mich völlig nackt fotografieren würde, war ein Anreiz für mich. Ein völlig fremder Mann würde mich nackt sehen, und nicht nur das, er würde seine Kamera voll auf mich halten. Er würde meine Nacktheit fotografieren.

Genau das tat Karl. "Ich will mehr als nur Deinen Busen sehen", ließ er mich wissen, "ich will auch Deinen nackten Arsch sehen." Ich wendete und drehte mich, als ob ich ein Fotomodel wäre. Karl und seine Kamera waren immer dabei. "Stell Dich bitte mal gebückt hin. Du kannst Dich dabei bequem mit den Händen auf Deinen Oberschenkeln abstützen", schlug er vor. Er trat hinter mich. In dieser Position musste ich meine Beine leicht auseinander stellen, sonst hätte ich die Balance nicht halten können. Das war es, was Karl beabsichtigte. Er wollte meine Möse von hinten zwischen den geöffneten Beinen fotografieren. Jeder Mann weiß das, jeder Mann kennt das, wenn in dieser Haltung einer Frau ihr Intimstes zutage tritt. Auch mir war das bewusst. Folglich verhandelte ich zunächst erneut über das Honorar mit Karl. Auch diesmal einigten wir uns doch recht schnell.

Karl schoss Foto um Foto von meiner Einlasspforte aus rückwärtiger Position. Es war so, als ob ich meinem Mann Guido meinen Arsch präsentieren würde, damit er mich endlich fickt. Dieses Gefühl beschlich mich auch jetzt, als Karl mit seiner Kamera hinter mir stand. Er würde genau das festhalten, worauf jeder Mann nur zu gerne schaut. Lehre mich einer die Männer kennen, ganz jungfräulich war ich ja nun auch nicht mehr. Ich fragte Karl, was er denn mit den Fotos machen würde. "Oh", sagte er, "ich habe ein Internetportal mit viel Kundschaft. Es rechnet sich." Er würde also die Fotos, die er hier von mir machte, veröffentlichen.

Als nächstes bat er mich, mich auf einen Stuhl zu setzen mit weit geöffneten Beinen. Auch mir war klar, was er damit bezwecken wollte. Er wollte meine inzwischen feuchte Fotze fotografieren. Ja, ich war schon feucht geworden. Meine eigenen Aktionen vor allem an meinen Nippeln hatten mich nicht unberührt gelassen. Und es erregte mich zudem, wenn ein fremder Mann nun hautnah meine Ficköffnung sehen und auch noch fotografieren würde. Mein Mann Guido hatte das ja schon häufiger gemacht, aber er war eben mein Mann. Daher wusste ich aber auch, was ein Fotograf wie Karl jetzt erwartete. Ich spreizte jetzt nicht nur meine Beine, ich öffnete, wie Guido es nennt, mit meinen Händen auch noch meine Fotzenlippen. Männer sind so gestrickt. Und ich muss zugeben, ich mag das. Nur geile Männer können einen richtig durchficken.

Karl zeigte mir auch diese Fotos auf seinem Display von meiner nassen Muschi. Er bezahlte mich in bar. Ich hatte ihm noch eine Zugabe gegönnt und mir erst einen und dann zwei Finger in meine eheliche Öffnung geschoben. Karl bedankte sich wirklich höflich und fast schon freundschaftlich, als ich mich wieder anzog. Dann fragte er mich, ob wohl auch mein Mann mal mitmachen würde bei so einem Fotoshooting. Ich erzählte Guido davon und ließ auch nicht das Honorar unerwähnt. Guido guckte zunächst skeptisch: "Ich soll Dich ficken vor der Kamera dieses fremden Fotografen?" Ich sah ihn nur an: "Du fickst mich doch sowieso ständig, und du hast mich auch schon ständig nackt fotografiert. Wo ist also der Unterschied?" Wir Frauen sind da manchmal etwas pragmatischer als Männer.

Wir hatten einen Termin mit Karl vereinbart. Karl gab die Regieanweisungen, wie er es gerne hätte. Zunächst musste Guido mich langsam ausziehen. Karl war immer dabei mit seiner Kamera aus verschiedenen Perspektiven. Als ich mit nacktem Busen dastand, musste Guido hinter mir stehend um mich nach vorne herumlangen und meine Titten schön in die Mangel nehmen, wie Karl es ausdrückte. Guido musste nicht lange gebeten werden, und ich erlebte das, was wir sonst zuhause taten. Guido ist begnadet, wenn es darum geht, mich geil zu machen. So muss ein Mann, so muss ein Ehemann sein, wenn es nach mir geht. Guido ließ sich nicht mehr aufhalten. Jetzt waren meine Nippel dran. Schon wurden sie steif, als er dran rumfingerte. Ich nahm Karl mit seiner Kamera kaum noch wahr. Guido schien es inzwischen völlig egal, er wollte nur noch mit mir vögeln.

Ich löste mich von ihm und setzte mich auf diesen etwas unbequemen Stuhl im Studio von Karl. Wieder öffnete ich meine Beine weit auseinander. Guido verstand sofort. Er kniete vor mir nieder, und schon spürte ich seine Zunge da, wo ich sie erwartete. Er ist ein richtiges Schleckmaul. Er weiß genau was, wie und wo er seine Zunge einzusetzen hat. Mit seinen Fingern teile er meine Schamlippen, oder auch meine Fotzenlippen, und ließ seine Zunge von unten nach oben durch meine Spalte gleiten. Dann setzte er erneut an, und wieder glitt dieses Instrument von unten nach oben durch meine immer feuchter werdende Ehegrotte. Als er anfing, an meiner empfindlichsten Stelle auch noch mit seinen Lippen zu saugen, war es um mich geschehen. Ich wollte nur noch eins, von ihm gefickt werden. Karl tänzelte mit seiner Kamera um uns herum.

Es ist so, wenn du als Frau immer feuchter wirst, wenn deine Nippel gezwirbelt werden, und genau das tat Guido, und wenn deine empfindlichste Stelle da unten zwischen den Beinen gereizt wird, dann willst du nur noch eins, einen Schwanz in dir. Guido war lange genug mit mir verheiratet, er wusste wie weit er mich getrieben hatte. Er richtete sich halb auf, und ich sah sein steifes Fickinstrument zwischen seinen Beinen. Als er immer noch kniend vor meinem Stuhl endlich, endlich in mich eindrang kam Karl mit seiner Kamera ganz dicht heran. Er fotografierte in Großaufnahme, wie der Schwanz von Guido meine Schamlippen teilte.

Dieses Gefühl kann ich gar nicht richtig beschreiben, wie das ist, wenn so ein Schwanz in einen eindringt. Man sehnt sich nichts mehr herbei. Man will ausgefüllt werden da unten zwischen seinen Beinen. Er soll das tun, wozu ein Schwanz da ist, und ich halte meine Fickgrotte hin, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Ich will dann, dass er mich vögelt, bis ich kaum noch Luft kriege. Für Karl ging es nicht mehr um Gesichter nicht mal mehr um meine Titten. Er wollte nur noch den Schwanz von Guido, der sich in meine Fotze bohrte. Er kam immer näher und hielt voll drauf.

Es war mir einerlei. Ich ließ mich durchvögeln von Guido. Ich wartete nur noch auf den Moment, in dem er stöhnend in mir kommen würde. Kaum war es soweit, hörte ich wieder die Kamera von Karl klicken. Guido zog seinen Schwanz Stück für Stück aus mir heraus. Karl hielt es sekundengenau fest, wie seine Lanze aus mir hinausglitt. Ich stöhnte und japste noch, weil es mir so heftig gekommen war. Als ich die Fotos hinterher sah, war selbst ich fasziniert. Dieser immer noch pralle Schwanz, der meine Ehegrotte verließ Zentimeter um Zentimeter. Und dann kamen die Ströme von Sperma, die aus meiner Muschi flossen. Guido hatte so heftig abgesamt, dass ich überlief. Karl hielt alles minutiös fest.

Er hatte ein Auge dafür, meine spermagetränkte Grotte fotomäßig in Szene zu setzen. Die immer noch klaffenden Labien, das weißliche Sperma, alles hielt er mit seiner Kamera fest. Nie vorher hatte ich gesehen, wie ich nach so einem Akt auslief. Langsam konnte ich Männer verstehen, die sich besonders gern solche Fotos ansehen. Es ist so, wie wenn ich mir hinterher den noch tropfenden Schwanz von Guido ansehe. Wenn noch restliche Tropfen austreten, und ich anfange, dran zu lutschen, damit auch ja nichts verloren geht. Es wäre doch schade drum, etwas zu vergeuden! Guido schätzt das besonders. Manchmal gelingt es mir, ihn innerhalb kürzester Zeit, erneut zu motivieren.

Karl war überaus zufrieden mit der Fotosession. Er fragte uns, ob wir auch noch zu mehr bereit stünden. Wie meinte er das? "Würdet Ihr auch mal einen Dreier für mich mitmachen?" So lautete seine Frage. Nun ist es ja nicht so, dass Guido und ich völlig unbescholten waren. Aber einen Dreier vor der Kamera? Guido lächelte etwas süffisant: "Was zahlst Du denn?" Karl nannte einen ordentlichen Preis und Guido nickte einverständlich. Eine Woche später trafen wir uns erneut in seinem Studio.

Ich war völlig überrascht. Da war so ein junger, strammer Kerl von nicht mehr als Mitte zwanzig. Sowas hatte ich ja nun schon lange nicht mehr im Bett gehabt. Guido grinste ein bisschen schmierig, wie ich fand, als er meine Blicke sah. Und jetzt widerspreche ich mir mal ein bisschen selbst. Als er sich auszog, entdeckte ich etwas faszinierendes, was sich da zwischen seinen Beinen auftat. Schon in nicht erregtem Zustand musste es einfach jede Frau begeistern. Jörg war nicht nur sportlich gebaut, er hatte auch noch unten gut was zu bieten. Eine Frau wie ich springt darauf immer sofort an. Wir Frauen lieben Schwänze, es ist unsere Leidenschaft. Ich hockte mich vor ihn hin und blies ihn steif. Es war beachtlich, was ich da zustande brachte. Guido sah ein bisschen neidisch zu. Dann war auch er dran, ich wollte ihn doch nicht verhungern lassen, schließlich war er mein Mann. Ich blies auch sein Zepter zur vollen Größe auf. Ich liebe es, wenn er nur noch darauf wartet, mich vögeln zu können.

Aber heute war ein anderer Tag. Heute gab es einen Dreier für Karl vor seiner Kamera. Jörg war nicht eben zurückhaltend. Er griff mir an die Titten und er langte auch unvermittelt zwischen meine Beine. Ich sag es mal so, er war ein Könner. Innerhalb kürzester Zeit war ich nass und willig. Guido stand daneben und streichelte mich überall dort, wo ich es schön finde. Er wusste das natürlich. Wenn man solange verheiratet ist, weiß man, was der Partner oder die Partnerin will und braucht.

Dieser junge Jörg war ein Profi, daran gab es keinen Zweifel. Und ich war ja auch nicht ganz ohne. Schon von frühester Jugend an habe ich gern gevögelt. Ich liebe es, wenn ich angemacht werde. Es fängt an mit Blicken, dann kommt irgendwann der erste Kuss, und dann sind es die Hände des Mannes, die ihren Weg dorthin finden, wo ich als Frau es will. Ja, ich will es! Ich habe doch auch Geschlechtsteile, die bedient werden wollen, so wie ein Mann nur darauf aus ist, mich zu ficken. Dieses Prickeln, die aufsteigende Hitze in mir, das Verlangen ist nicht in Worte zu fassen. Ich will es dann einfach, ich will zum Höhepunkt gevögelt werden.

Jörg erkannte das ganz richtig. Er zerrte mich auf die Liege, die im Studio von Karl stand. Ich griff nach der Hand von Guido und zog ihn mit. Es sollte doch ein Dreier werden, wie Karl es wollte. Ich lag auf der Seite, und Guido lag vor mir. Wir küssten uns. Hinter mir lag Jörg. Er langte von hinten rum an meine Titten. Er tat das, was ich erwartete. Er knetete und massierte meine beiden Euter, als ob er mich melken wolle. So mag ich das, so liebe ich das. Der Schwanz von Guido gewann immer größere Ausmaße, als er das alles beobachtete. Auch das mag ich, wenn mein Mann geil wird. Dann fühlte ich hinten an meinem Po den Schwanz von Jörg. Aber dabei blieb es nicht, er steckte ihn mir hinein, da, wo ich es kaum noch erwarten konnte. Er fing an, mich zu ficken. Guido und ich küssten uns immer weiter, und Karl fotografierte, was das Zeug hielt.

Jörg samte in mir ab. Ich drehte mich um zu ihm und küsste nun ihn zum Dank, denn er hatte mich richtig schön genagelt, auch wenn ich nicht zum Orgasmus gekommen war. Jetzt lag also Guido hinter mir, während Jörg und ich uns küssten. Guido nutzte sofort sein eheliches Recht und stopfte mich mit seinem Schwanz. Natürlich war er voll in Form, und natürlich wollte er ebenfalls in mir kommen. Und ich, ich wartete auf einen schönen Orgasmus, den mir sein Schwanz verschaffen würde. Wir Frauen sind nicht selbstlos. Wir wollen gefickt, gerädert, gebumst werden, bis es uns kommt. Wir sind da nicht anders als die Männer, die uns benutzen.

Zwei Samenladungen hatte ich in mir. Ich lag etwas erschöpft auf dem Rücken. Karl sagte: "Mach Deine Beine schön breit." Dann hörte ich nur noch seine Kamera klicken, als er meine auslaufende Möse fotografierte. Karl war überaus zufrieden mit dem Shooting. Er zeigte mir hinterher die Fotos, wie das Sperma beider Männer aus mit tropfte. Meine immer noch geöffneten Schamlippen glänzten rosa und feucht. Das Sperma beider Männer quoll draus hervor. Selbst ich war angetan von den Fotos. Wir Frauen wollen nichts anderes als die Männer. Wir wollen gefickt und gebumst werden, bis es uns kommt. Dazu sind Männer schließlich da.

Es gibt da aber einen Nachteil. Guido oder auch Jörg können im Nachhinein meine voll besamte Fotze auslecken und mich dann auch noch mit ihrem Sperma küssen. Das kann ich nicht. So beweglich bin ich nicht, dass ich meine eigene Möse nach dem Besamungsvorgang auslutsche. Jetzt kam wieder Karl ins Spiel. "Würdet ihr bitte auch einen Dreier mit zwei Frauen mitmachen", fragte er sehr höflich. Hatte ich mich gerade verhört? Ich sollte mit Guido und einer anderen Frau für ihn vor seiner Kamera posieren? Karl sah uns beide fragend an. Guido nickte nur zustimmend.

Eine weitere Woche war vergangen und wir fanden uns wieder im Studio von Karl ein. Es war auch Barbara gekommen, die Karl ebenfalls engagiert hatte. Sie war wohl etwa in meinem Alter, und sie war sehr hübsch. Sie hatte aufgeblasene Titten, wie ich das nenne. Die konnten nicht echt sein, aber sie waren beeindruckend. Und sie beeindruckten natürlicherweise auch Guido. Titten, Arsch und Fotze, das ist es, womit Männer zu beeindrucken sind. Entschuldigung, wenn ich jetzt ein wenig ausfallend geworden bin. Aber man muss Männer so nehmen, wie sie sind. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann sind ja auch wir Frauen die, die es forcieren. Ich liebe es, wenn ein Mann mir auf meinen Busen starrt. Wenn einer sich mal traut, mir an den Hintern zu fassen, sagt Frau Sommer von Tchibo, "Das sei die Krönung". Wir Frauen wollen angegangen werden, wir sind keine Unschuldslämmer.

Barbara, Guido und ich landeten also wieder auf der Liege im Studio von Karl. Karl war eifrig beschäftigt, uns Frauen in allen Lagen zu fotografieren. Guido hatte nach der Betrachtung der Titten von Barbara schon einen mächtig Steifen bekommen. Verdenken konnte ich es ihm nicht. Wenn wir im Urlaub am Strand waren und er eine steile Blondine sah, war es genauso. Nutznießerin war dann immer ich. Ich liebe das, wenn er mich inbrünstig vögelt, auch wenn eine andere Frau der Auslöser war.

Karl forderte uns Frauen auf, doch ein bisschen intimer miteinander zu werden. Barbara war da wohl schon geübter, sie griff mir sofort an meine Brüste. Ich machte es ihr nach. Guido sah uns, wie es mir schien, ganz erstaunt zu. Barbara wusste, was sie tat und wie sie es richtig machte. Ich versuchte, es ihr gleich zu tun. Wir Frauen streichelten uns, dann küssten wir uns auch. Es keimte ein Gefühl in mir auf, wie es schöner nicht hätte sein können. Meine Nippel standen, die Nippel von Barbara standen. Karl war eifrig am Fotografieren. Barbara wälzte sich über mich hinweg zu Guido hinüber. Jetzt küsste sie Guido. Guido war nicht nur willig, er grabbelte auch an ihren Titten rum. Ich konnte gut sehen, wie sein Eheding stetig anwuchs. Ich will nicht behaupten, völlig kalt geblieben zu sein. Mein Mann vergnügte sich gerade mit einer anderen vollbusigen Frau.

Barbara drehte sich auf der Seite liegend zu mir. Guido lag hinter ihr. Wieder küsste sie mich. Sie umfasste meine Hände wie eine Klammer. Wir klammerten uns aneinander, als Guido ihr seinen Schwanz liegend von hinten in ihre Möse schob. Er fickte Barbara, wie er sonst mich so gerne fickte in dieser Position. Ich glaube, Karl war hoch zufrieden. Zwei Frauen, die sich aneinander klammerten, während die eine von dem einzigen zur Verfügung stehenden Mann gevögelt wurde. Karl tigerte ständig mit seiner Kamera um die Liege herum. Ich sah auch, wie er immer intensiver und näher den Schwanz von Guido ins Visier nahm, wenn der die Fotze von Barbara vögelte.

Barbara entzog sich meinem Guido ganz plötzlich. "Jetzt bist Du dran", sagte sie zu mir, "Karl will doch einen Dreier fotografieren." Sie tauschte mit mir den Platz, und Guido, geil wie er war, stieß sofort in mich hinein. Da ich nicht unberührt geblieben war, war auch ich schon richtig nass zwischen den Beinen. Der Schwanz von Guido war genau das, was ich mir in diesem Moment wünschte. Guido war es vermutlich völlig egal, welche Fotze gerade zur Verfügung stand. Er wollte nur noch eins, ficken.

Wieder hielten Barbara und ich uns an den Händen umklammert. Es war erhebend, wenn ich das jetzt mal so ein wenig übertrieben ausdrücken darf, als er jetzt mich fickte. Ich blickte Barbara in die Augen, als sein Schwanz in mir ein- und ausfuhr. Er tat das, was er gerade zuvor mit Barbara gemacht hatte, und er machte es gut. Guido reizte meine Möse ohne Ende. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er endlich in mir kommen würde. Aber er kam nicht. Er drängte mich zur Seite, und dann begann er wieder, Barbara zu vögeln. Es war zum Auswachsen.

Guido tat das, was Karl mit seiner Kamera erwartete. Er fickte zwei Frauen abwechselnd. Ich bemerkte ein leichtes Lächeln im Gesicht von Karl. Guido fickte sich aber ab in Barbara. In ihr kam er mit vernehmlichem Stöhnen. Barbara jubelte geradezu, als er sie vollspritzte. Ihre vollen, aufgeblasenen Titten hatte er dabei voll im Griff. Ich sah alles direkt vor mir, denn wir lagen ja zusammen auf der Liege. Es ist ungefähr so wie einen Orgasmus zu haben ohne Abgang. Du siehst, wie dein Man sich in einer Frau erleichtert. Du hörst, wie sie begeistert schreit, und du weißt, was beide empfinden. Du liegst jedoch daneben und weißt nicht wohin mit deiner Lust.

Barbara lag etwas erschöpft da. Ich zwängte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann leckte ich ihre frisch besamte Muschi, aus der der Saft meines eigenen Mannes quoll. Sie lief förmlich aus, so wie er in sie abgesamt hatte. Ich leckte, schlürfte und sog das Sperma aus ihrer frisch besamten Fotze. So nennen Männer das doch, wenn sie uns durchgevögelt haben? Ich konnte das verstehen, eine durchgefickte Möse hat was. Dieser Geruch, dieser Duft der Verderbtheit und dieser Geschmack von Sex sind unvergleichlich. Ich steigerte mich hinein, da ich noch nicht befriedigt worden war. Wenigstens wollte ich das Sperma aus dieser saftigen Möse lutschen.

Ich weiß nicht, ob eine andere Frau das nachempfinden kann, aber es ist so, wie ein Eis in der Sonne zu schlecken. Man will mehr, man kann nicht aufhören. Die Ficksahne von Guido strömte unablässig aus der Grotte von Barbara. Ich leckte, ich sog, und ich schluckte. Ich konnte nicht genug kriegen. Barbara breitete ihre Beine immer weiter aus, damit ich besser daran komme. Es schien, ihr genauso zu gefallen wie mir. Wir beide waren wie in einem Rausch. Nichts und niemand bremste uns mehr, und Karl umkreiste uns ständig mit seiner Kamera.

Als ich gerade wieder den Schlund voll hatte mit Sperma, schob ich mich auf Barbara hinauf und küsste sie. Wir schluckten nicht, wir spielten mit den Samenresten in unseren Mündern. Dieser unwiederbringliche Geschmack des Samens eines Mannes ist für uns Frauen, ich zitiere wieder Frau Sommer von Tchibo, "Die Krönung". Barbara und ich umarmten uns dabei immer enger. Wir pressten unsere Leiber eng zusammen. Wir beide hatten das Gefühl von Verbundenheit, wenn man das so ausdrücken kann. Unsere Busen rieben sich aufeinander, unsere Hüften kreisten gegeneinander. Guido sah das alles, und Karl fotografierte das alles.

Einen Mann wie Guido lässt sowas nicht zur Ruhe kommen. Es dauerte nicht lange und er warf sich von hinten auf mich, noch während ich auf Barbara lag. Schon hatte ich seinen Schwanz in meiner noch unbefriedigten Möse. Er rammelte mich gnadenlos, weil zwei sich küssende Frauen, seinen Animus erregt hatten. Da ich immer noch auf Barbara lag, rieb bei jedem Stoß meine Fotzenfront auf der ihren. Barbara fing an, zu stöhnen. Sie hob ihre Hüfte mir entgegen, um keine Bewegung zu verpassen, die Guido in mir auslöste. Guido brauchte diesmal etwas länger, da er ja schon einmal in Barbara gekommen war. Das war mein Vorteil. Es war aber auch ein Vorteil für Barbara, denn unsere Muscheln rieben sich ständig aufeinander. Sie konnte miterleben, wie heftig Guido mich fickte.

Guido spritzte seinen Saft in mich, als ich schreiend kam. Er rollte sich zur Seite und lag schnaufend neben uns Frauen. Barbara stürzte sich auf meine frisch durchtränkte Ehefotze. Sie saugte mich aus, als ob ich eine milchgebende Ziege wäre. Dann küsste sie Guido mit seinem eigenen Extrakt. Ich war enttäuscht. Aber Barbara vergaß mich nicht. Erneut war meine Fickmuschel das Ziel ihrer Zunge und ihrer Lippen, und dann küsste sie mich mit dem Sperma meines eigenen Mannes.

Wir beide haben dann noch ein wenig aneinander rumgespielt, naja, wir haben es uns nochmal selbst gegenseitig mit unseren Händen besorgt, denn Guido war völlig geschafft. Karl war hoch zufrieden. Er wollte unbedingt noch weitere Termine mit uns vereinbaren. Vielleicht ja gar zu viert mit Barbara, Jörg, Guido und mir? Meine neue Karriere als Fotomodel hatte begonnen.

Es gibt da noch was, von dem ich unbedingt mal berichten muss. Es ist die Liaison von einem Mann Guido mit meiner Freundin Simone. Aber jetzt ist erstmal Wochenende angesagt.



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