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Galatische Normalzeit Protas 3448.19.157 (fm:Dreier, 3687 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2021 Gesehen / Gelesen: 6779 / 5739 [85%] Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen)
Nachdem Vanessa Drams im Asteroidengürtel angekommen ist, wird sie von zwei Zollinspektoren besucht. Nach kurzer Zeit ist es aber nicht mehr der Frachter, der da intensiv untersucht wird.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Will er mich necken oder steht es echt Spitz auf Knopf? Ich werde aus seiner Miene nicht schlau. Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorn! Mit zwei Fingern und einer einzigen, gleitenden Bewegung öffne ich den Magnetsaum meiner Jacke. Da ich sie sowieso nur wegen der Kontrolle angezogen habe, bin ich darunter nackt! Meine Brüste sind prall und besitzen dunkelbraune Aureolen, aus denen jetzt meine Brustwarzen steif herausstehen. Ich bin wieder auf Fischzug! Die zwei Kerle vor mir sind eigentlich schon so gut wie in der Tasche. Die zwei drehen sich schnell zur Seite, als ob sie noch nie eine nackte Frau gesehen hätten - fast als ob sie sich schämen würden. Das ist die Situation seit 1400 Jahren! Die Frauen sind die Jäger und die Männer die Gejagten. Anfang des 21. Jahrhunderts verschob sich die Lage von ehedem dominanten Männern hin zu verweichlichten Spielgefährten. Damals wurden mehrere Strömungen zu einem Mahlstrom der Gesellschaft! Genderdiskussion - lächerliche Diskussionen, ob jedem männlichen Substantiv ein weibliches zur Seite gestellt werden muss, Diskussionen über Rassen und Gesellschaften und zuletzt die immer restriktivere Gesetzgebung, die eine Annäherung eines Mannes an eine Frau im Prinzip schon unter Strafe stellte, auch wenn man sie nur betrachtet hat!

Langsam, und mit auf dem Metallboden klackenden Schuhen, gehe ich näher zu den zwei Inspektoren. Ich streife meine Jacke von den Schultern und zeige meinen leicht gebräunten Oberkörper. "Als Zuschlag schenke ich euch das, was ihr seht! Und wenn ihr wollt, spiele ich auch eure Gespielin, die eure Wünsche erfüllt!" Ich sehe, wie sie die Augen aufreißen und sich mit der Zunge über den Mund lecken. Auch diese Situation ist natürlich strafbar, aber nicht nur, weil ich zwei Zollbeamte anmache, sondern weil das Exhibitionieren einer Frau prinzipiell strafbar ist. "Und denkt daran, ich habe vor, noch öfter hier Geschäfte zu machen, was bedeutet, dass sowohl Warenproben als auch Spielchen eine Regelmäßigkeit zeigen werden!"

Ich lege meine Hände an meine Brüste und massiere meine Brustwarzen mit den Daumen und Zeigefingern. Ich bin mit Nippeln gesegnet, die sich bei Reizung sehr vergrößern und die Dicke eines Frauendaumens annehmen können. "Wollt ihr echt nicht mal probieren? Für jeden von euch ist ein schönes Exemplar vorhanden!" ich lege die Hände unter die Brüste, dass sie wie auf einem Tablett liegen. Glurscht schabt schon etwas mit den Füßen und will gerne los. Er wartet praktisch nur auf ein Zeichen von Baker. Der schaut abwechselnd auf mich und den Beutel, zwei-, dreimal, dann lässt er den Beutel sinken und tritt auf mich zu. Ich spüre, dass er den aktiven Part im Spiel der Lust nicht gewohnt ist, deshalb greife ich seine Hand und lege sie fest auf meinen Busen. Glurscht grunzt etwas, macht einen Schritt nach vorn, presst sein Gesicht auf meine andere Brust und saugt heftig am dicken Nippel. Fast schreie ich auf, weil es sehr hart und intensiv ist, wie er meine Brustwarze bearbeitet. Auch habe ich nicht erwartet, dass seine Zunge dermaßen rau sein würde.

Auch Baker nimmt jetzt am Spiel von Saugen, Nuckeln und Kneten teil. Mir wird schon ganz schummrig und mein Schoß begleitet die intensiven Reizungen mit der Absonderung von Schleim, der bereits an den Innenseiten der Schenkel eine nasse Spur hinterlässt. Während meine Brüste heiß und sensitiv werden, öffne ich den Magnetverschluss von meiner Hose und lasse sie nach unten gleiten. Sofort erfüllt ein aufregender Duft nach geiler, schleimiger Möse den kleinen Vorraum. Glurscht grunzt nur erneut, während Baker einen Schritt zurücktritt und die Quelle des Duftes zu suchen scheint. Ich greife hinter seinen Kopf und ziehe ihn wieder auf meinen Busen, wo er sofort wieder am dicken Nippel nuckelt. Zusätzlich führe ich aber seine Hand zwischen meine Schenkel und drücke seine Finger tief in meine nasse Spalte.

Sofort flutschen seine Finger zwischen meinen leicht geschwollenen Schamlippen hin und her und reiben den Kitzler, der sich immer weiter erhebt und härter wird. Glurscht spürt, dass sich im unteren Bereich etwas tut und führt seine Hand seitlich an meinen Hüften entlang zu meinem Arsch. Wie zuvor meine Brüste, knetet er jetzt meine Pobacke. Ich tue so, als ob ich ihnen ausgeliefert sei, dabei bin in Wirklichkeit noch immer ich die, die das Spiel lenkt und steuert. Leise, stöhnende Töne kommen aus meinem Mund. Ich stelle meinen Fuß auf die kleine Kiste neben mir, damit sich meine Vulva besser öffnet. Glurscht knetet noch immer meinen Po, lässt jetzt aber seine Finger von hinten durch die Spalte gleiten, wobei er kurz an dem auch schon feuchten und glitschigen Poloch anhält, um es mit kreisenden Bewegungen zu reizen. Baker saugt mittlerweile auch wie ein Ertrinkender an meinem harten Nippel, während seine Finger mit festen Bewegungen durch meine flutschige Spalte reiben. Immer wieder versenkt er einen Finger in meiner Möse, manchmal sind es auch zwei. Die monatelange Reise ohne Partner hat mich ausgezehrt. Ich bin willig und scharf auf den kommenden Fick.

Ich löse mich von den zwei Kerlen, die mittlerweile prächtige Ständer in ihren Hosen haben. "Kommt mit in meine Kajüte, da haben wir es bequemer!" Zusammen gehen wir zur Kapitänskajüte, ein Witz, da sie nur aus einem 2x2m großen Bett, einem Schrank von einem Ende bis zum anderen und einem Gehbereich von etwa 1,5m Breite besteht. Ich gehe voraus, und noch bevor einer der Beiden eintreten kann, drehe ich mich um. Ich öffne Bakers Uniformjacke und ziehe sie ihm zusammen mit seinem Hemd aus. Danach öffne ich die Hose und schiebe sie gemeinsam mit dem Slip auf den Boden. Sein harter Schwängel springt hervor. Mit einer Hand reibe ich am Schaft entlang und schiebe die Vorhaut vor und zurück. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, und während er aus seiner Hose steigt, fange ich an heftig und nass zu knutschen und mit seiner Zunge zu kämpfen. Ich packe ihn an den Schultern, drehe ihn herum und stoße ihn in Richtung Bett. Er stolpert, bleibt mit der Kniekehle an der Bettkante hängen und landet rücklings auf dem Bett. Mit Glurscht habe ich weniger Aufwand. Wie ich seinen Schulterriemen abstreife, rutscht seine Hose gleich hinterher. Auch sein Penis ist nicht schlecht bestückt, wobei das Besondere bei den Furdurianern ist, dass sie die Größe ihres Schwanzes während des Aktes willkürlich vergrößern und verkleinern können. Wie ich nach ihm greife, wird der Unterschied zum Schwanz eines Menschen deutlich. Er ist sehr glatt, fühlt sich feucht an und seine schuppige Haut stellt sich leicht auf, wenn ich die Haut nach vorn ziehe. Ich bin auf das Gefühl in meiner Möse gespannt. Auch ihn stoße ich ins Bett, dass er direkt neben Baker zum Liegen kommt.

Ich knie mich jetzt vor die zwei und ziehe sie so weit nach vorn, dass ich mich bequem über ihren Schwänzen in Stellung bringen kann. Zuerst lecke ich mit spitzer Zunge über Bakers Schwanz. Umkreise seine Eichel und ziehe mit der rechten Hand seine Vorhaut weit und fest nach hinten. Seine Eichel wird ganz glatt und glänzend. Mit der linken greife ich nach Glurschts Schwanz und melke ihn langsam. Baker stöhnt leise, wie ich zärtlich und doch fordernd seine Eichel verwöhne. Immer wieder kreist meine Zunge um die weiche Haut. Besonders intensiv lecke ich das Frenulum, was ihm besonders zu gefallen scheint. Nachdem ich noch ein paar Mal mit der Zungenspitze in seine Harnröhre gedrückt habe, beschließe ich, mich Glurscht zu widmen. Also wird jetzt Bakers Schwanz gemolken, während ich mich mit nassen Lippen über den Schwanz des Furdurianers hermache. Was mir gleich auffällt ist, dass der intensive Duft, der Bakers Schwanz begleitet hat, komplett fehlt und außerdem besitzt er keine Vorhaut. Wie bei Baker will ich sein Gemächt liebkosen, aber er hat wohl Anderes vor! Er drückt meinen Kopf fest auf seinen Kolben, dass er immer tiefer in meinem Rachen verschwindet. Zuletzt muss ich fast würgen, als er ihn bis zu Anschlag reingestoßen hat. Jetzt beginnt er mit dem Becken zu stoßen und meinen Mund zu ficken. Aus meinem Mund rinnt reichlich Spucke und auch meine Augen tränen. Es macht mir aber nichts aus, im Gegenteil! Ich werde immer geiler und spüre, dass das Blasen mich fast zum Orgasmus bringt.

Ich reiße mich los und klettere aufs Bett. Jetzt müssen die zwei zeigen, ob sie mich auch verwöhnen können. Wieder widme ich mich zuerst Baker und setzte mich breitbeinig auf sein Gesicht. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen nässe ich sein Gesicht ein. Sofort streckt er seine Zunge heraus und leckt an meinem Kitzler. Mal mit der Spitze drückend, mal mit der breiten Fläche leckend, bearbeitet er meinen Lustpunkt. Ich helfe ihm nach, indem ich mit meinem Becken vor und zurück wetze. Immer wieder rutsche ich dabei so weit nach vorn, dass seine Zunge auch in meine Möse eindringen kann. Kurz bevor es mir zum ersten Mal kommen kann, ziehe ich mich zurück und klettere über Glurscht. Sofort merke ich, dass sich seine Zunge deutlich von der eines Menschen unterscheidet. Nicht nur, dass sie viel länger ist, sie ist auch kraftvoller und besser in Form und Bewegung steuerbar. Ich meine fast, dass er die Zunge um meine Clit wickelt, so intensiv ist die Empfindung nach den ersten Sekunden. Dann fängt er an zu lecken, und auch hier stellt sich heraus, dass rückwärts gerichtete Schuppen die Zunge bedecken. Die Reibung, die sie erzeugen ist herrlich! Mit seiner Länge kann er gleichzeitig meinen Kitzler stimulieren und seine Spitze in meine Pussy schieben. Von null auf hundertachtzig im Bruchteil einer Sekunde, kann ich mich nicht halten und schreie meinen ersten Orgasmus in die Kajüte.

Ich falle kopfüber auf die Matratze und bleibe auf dem Bauch liegen. Ich spüre, wie die zwei Männer aufstehen und meine Beine auseinanderziehen. Sie wollen wohl einen besseren Einblick in meine Spalte haben! Natürlich ist der erste Höhepunkt noch lange nicht genug. Deshalb beschließe ich, ihnen ein bisschen Schauspiel zu gönnen. Von vorn schiebe ich meine Hand zwischen die Beine und spiel an mir rum. Zeige, wie ich mit dem Kitzler spiele, wie ein, zwei Finger in mich eindringen und auch, dass es mir gefällt, wenn ein Finger in meinem Poloch verschwindet. Mit dem Kopf seitlich gedreht, sehe ich, wie die zwei langsam ihre Schwänze melken. Dann schiebt Baker seinen Partner zur Seite und klettert auf das Bett. Er setzt sich auf meine Oberschenkel und fängt erst einmal an, meine Schultern, dann meinen Rücken und zum Schluss meine Pobacken zu massieren und zu kneten. Ich spüre, wie er meine Arschbacken so fest auseinanderzieht, dass meine Porosette sehr deutlich sichtbar sein muss und auch meine Vulva, nass wie sie ist, klaffend seinen Blicken ausgeliefert ist. Sein harter Schwanz pocht auf meinen Backen, bis er ihn mit einer Hand nach unten drückt, und die Eichel direkt an meinem Eingang anhält. Ohne weitere Fragen oder Pause schiebt er jetzt mit einer gleitenden Bewegung sein Rohr tief in mein Lustloch. Ich quieke kurz auf, aber schon stöhne ich vor erneut aufbrausender Lust. Er schiebt sein Becken etwas weiter hoch auf meine Arschbacken. Seine Eichel drückt jetzt fest gegen die Innenseite meines Schambeins und massiert meinen G-Punkt. Dann fängt er an, mich mit langsamen, aber festen Stößen, zu ficken. Vor meinen geschlossenen Augen explodieren Sterne. Mit einer Hand massiere ich abwechselnd meine Brüste, mit der anderen stimuliere ich meine Lustknospe. Ich rase schon wieder auf einen Höhepunkt zu, besonders auch, weil Baker jetzt immer härter und schneller zustößt. Schreiend komme ich schon wieder, was ihn aber nicht anhalten lässt. Immer fester hämmert er in meine Möse und wie seine Stöße unrhythmischer werden und Zuckungen dazukommen, spüre ich, dass auch sein Erguss nahe ist. Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und so spritzt er seine Ladung in mich, als mich ein weiterer Höhepunkt aus der Bahn haut.

So wie Baker den Platz auf dem Bett freigibt, klettert Glurscht hoch und legt sich auf den Rücken. Ich raffe mich hoch, zwar schon etwas lädiert, aber noch immer geil und auf weitere Spiele wartend. Ich stelle mich breitbeinig über Glurscht. Mit beiden Händen dehne ich meine Muschi breit. Etwas Sperma tropft aus meiner Möse und landet auf seinem Bauch, was ihm aber wohl nichts ausmacht. Er hält seinen Schwanz steil nach oben und wartet wohl nur darauf, ihn in mir zu versenken. Langsam gehe ich in die Hocke, wobei meine Spalte immer mehr geweitet wird. Dann spüre ich seine Spitze an meinem Lustloch. Ich wetze mit dem Becken vor und zurück und lasse sie durch meine schleimige Spalte gleiten. Wie sie wieder an meiner Vulva ankommt, setze ich mich einfach auf den Schaft. "Pfffff" wie aus einem angestochenen Luftballon presse ich die Luft heraus. Wieder bewege ich mein Becken vor und zurück und genieße, wie er in mir rührt und stößt. Ich bewege mich aus der hockenden Stellung zu einer knienden, bei der die Beine links und rechts von ihm sind. Ich richte den Oberkörper auf und präsentiere ihm stolz meine Brüste. Sofort nimmt er sie in beide Hände und knetet sie erotisierend. Ich fange an, den fremdartigen Schwanz zu ficken und zu melken. Tatsächlich fühlt es sich besonders an, wenn der schuppige Fleischpfahl aus mir herausgleitet. Und dann komme ich in den Genuss seiner besonderen Anatomie. Mit jedem Eindringen in mich wird sein Schwanz etwas dicker und etwas länger. Bevor ich aber seine Spitze am Muttermund spüre, merke ich, dass sein Kolben mittlerweile den Umfang eines Unterarms angenommen hat. Natürlich wird die Reizung dadurch immer fester und es fühlt sich an, als ob eine Frau ihre ganze Hand in mich gesteckt hätte! Auf der Autobahn in Richtung meines nächsten Höhepunktes habe ich auf Vollgas geschaltet. Wie ich jetzt mit einer Hand meine Clit massiere, erreiche ich sofort den nächsten Orgasmus.

Kaum, dass ich mich etwas erholt habe, drehe ich mich auf ihm herum, damit mein ganzes Heiligtum seinen Blicken ausgeliefert ist. Langsam bewege ich mich höher, in Richtung zu seinem Gesicht, bis ich sein Kinn spüre. Dann richte ich mich auf, damit seine Zunge meine Spalte lecken kann. Wie ein kleines Tier wuselt seine Zunge vom Kitzler bis zum Poloch. Irgendwie muss er mitbekommen haben, dass die Stimulierung meiner Rosette mich besonders anmacht. Vielleicht habe ich dabei ein paar Mal zu arg gestöhnt! Auf jeden Fall konzentriert er sich jetzt besonders auf die sensible Stelle an meinem Hinterteil und ich spüre, dass er nach einigen Umkreisungen langsam die Spitze in meine Rosette drückt. WOW! Ich könnte mich sofort wieder gehen lassen und auf meinen nächsten Erguss zuarbeiten. Da schiebt er mich mit seinen kräftigen Händen plötzlich wieder zu seinem Schoß. Hoch aufgerichtet sitze ich da und jetzt weiß ich, was er will. Sein Schwanz ist wieder kleiner geworden, eigentlich richtig dünn, hat aber die volle Länge. Er reibt ihn noch ein paarmal durch meine schleimige Spalte, dann setzt er die Spitze an mein Poloch. Alles ist weich, nass, schleimig, glitschig und aufnahmebereit. Deswegen brauche ich mich nur langsam abzusetzen, damit sein Pfahl meinen Darm penetriert.

Erst lasse ich mich im Sitzen ficken, dann lehne ich mich zurück und lasse mich von seinen starken Armen stützen. Jetzt flutscht er rein und raus, wie der Kolben eines altertümlichen Verbrennungsmotors. So gefüllt, wie sich mein Arsch anfühlt, hat er sicher seinen Schwanz schon wieder dicker werden lassen. Baker steht vor dem Bett und beobachtet uns, während sein schon wieder harter Schaft mit einer Hand gemolken wird. Mit beiden Händen dehne ich meine Schamlippen weit auf, damit er tief in meine Grotte blicken kann. "Komm her, steh nicht nur faul rum, meine Pussy braucht auch einen harten Riemen!" Er lässt es sich nicht zweimal sagen, sondern kommt hoch und schiebt, ohne nachzufragen, sein Rohr in meine Spalte. Jetzt hämmern zwei geile Schwänze in unterschiedlichen Rhythmen in meinem Paradies. Blitzende Sterne lassen mein Blickfeld verschwimmen und meine Empfindungen fokussieren sich auf meine Möse und meine Rosette. Ein erster Orgasmus überrollt mich, und da die beiden nicht aufhören, gesellt sich schnell danach ein zweiter dazu, ein dritter und ein vierter. Auch die zwei Kerle röhren lautstark und ihre Leiber beginnen zu zucken. Genau in dem Moment, da mich mein fünfter Höhepunkt mit brachialer Gewalt umhaut, spüre ich, wie auch sie zucken und meine Löcher mit ihren Säften füllen.

Noch kurz können wir uns so halten, dann kippen wir zur Seite und fallen in einen komaähnlichen Schlaf, aus dem wir erst nach drei Stunden wieder erwachen. Ich kann den piependen Lärm nicht zuordnen und will mich schon wieder wegdrehen, da weiß ich - es ist der Kommunikator. Ohne Bild schalte ich mich zu und melde mich mit "Hier ist Vanessa Drams vom ExStar Frachter ZULU 92A-KP3, wie kann ich helfen?" Ein aufgeregter Beamter schreit mir ins Ohr: "Sind Sie denn taub? Seit zweieinhalb Stunden versuche ich Sie zu erreichen. Wo ist Commander Baker?" Kurz überlege ich, dann antworte ich "Er hat es sich heute zur Aufgabe gemacht, meinen kompletten Lagerraum, Box für Box und Sack für Sack zu untersuchen. Gerne hole ich ihn an den Com." "Aber dalli!" seine Stimme überschlägt sich fast. Ich gehe rüber und schüttle Baker an der Schulter. Er ist aber schon halbwegs wach. Nachdem ich ihm erkläre, was los ist, hastet er rüber und ich höre ihn mit dem Beamten auf der anderen Seite streiten. Dann kommt er lächelnd zurück und meint nur "Der glaubt mir in Zukunft jedes Märchen!" Baker und Glurscht ziehen sich an und stehen nach ein paar Minuten an der Luftschleuse. Grinsend hebt er die Tasche mit dem Gold an. "Mäuschen, auch wenn du fickst wie eine Göttin, braucht du nicht glauben, dass ich darauf verzichte!" Ich lache mit, gebe beiden noch einen nassen Kuss und schiebe beide in ihren Gleiter. Schmatzend schließt sich die Schleuse und ich bin wieder allein. Erst jetzt spüre ich, dass mein Heiligtum ein Schlachtfeld ist, das von einer Herde Büffel überrannt wurde. Langsam taumle ich zurück in meine Kajüte und falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf.



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