Die Kellerbar – am Tisch (fm:Exhibitionismus, 1297 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DareIt | ||
Veröffentlicht: May 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 9832 / 8006 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen) |
Die Kellerbar – am Tisch Folgsam bewegten wir zu einem Sitzecke, verfolgt von neugierigen Blicken der Gäste, ich hatte das vorher nicht registriert, wir hatten wahrscheinlich nicht völlig unbemerkt agiert. Die Polster waren bequem, aber sehr t |
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Die Kellerbar - am Tisch
Folgsam bewegten wir zu einem Sitzecke, verfolgt von neugierigen Blicken der Gäste, ich hatte das vorher nicht registriert, wir hatten wahrscheinlich nicht völlig unbemerkt agiert. Die Polster waren bequem, aber sehr tief, passend dazu der Glastisch, wir setzten uns, Maria in der Mitte. Als ich mich umsah, fragte ich: "Was für ein Lokal ist das hier, es erscheint mir doch etwas seltsam?" John antwortete: "Hier lernen sich Menschen kennen, die meisten Frauen sind hier angestellt. Sie dienen der Unterhaltung der männlichen Besucher, manchmal sogar auch mehr, das aber dann nicht hier:" "Ein Animierlokal also," sagte Maria, "dann gibt es auch Sinn mit den tiefen Sitzen, in denen der Rock unweigerlich nach oben rutscht." "Ja", sagte ich, "aber das sieht bei deinen tollen Beinen auch gut aus!"
Ich bemerkte, dass viele der Frauen zu John herüber schauten, nickten oder lächelten. "Kennen sie dich alle?" fragte ich ihn, worauf er antwortete: "Fast alle, viele von ihnen haben noch einen zweiten Job, einige davon bei mir." "Was für einen Job? Und wo?" wollte Maria wissen, aber John antwortete: "Ich habe ein kleines Geschäft, ich zeige es euch ein andermal, aber heute werde ich nicht darüber reden."
Der Barkeeper kam mit den neuen Getränken an den Tisch: "Ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt, im Allgemeinen kennt mich jeder, ich bin Tom, Besitzer der Bar, die Blondine da drüben ist meine Frau Serena." Ich erkannte die Blondine wieder, die uns, insbesondere John, am Eingang so herzlich empfangen hatte. "Bekannt als "Tom der Wetter", er setzt auf jeden und alles, aber meistens verliert er", fügte John hinzu, nachdem er uns auch mit Namen vorgestellt hatte, "er hat sogar einmal Serena beim Pokern verloren, nicht wahr, Tom?" "Oh, bitte, erinnere mich nicht, das war vor langer Zeit, seitdem habe ich keine Karten mehr gespielt und meine übrigen Einsätze sind auch überschaubar geworden", sagte er zu John und dieser zu uns gewand: "Das Beste daran war, dass Serena es durchaus gefiel, denn er verlor sie an die gesamte Pokerrunde und sie hat die Einlösung als Spieleinsatz wirklich genossen!" "Ja, mach dich nur über mich lustig", zwinkerte Tom, "heute habe ich jedoch gerne verloren. Kompliment, Maria, du bist in jeder Hinsicht ein fantastisches Mädchen!" "Nun, Tom du hast alles gegen mich verwettet, nicht wahr? Machst du das mit allen neuen Gästen so?", fragte Maria. "Nur mit denen, die mir gefallen, die meisten, die sich hierher verirren, spielen jedoch selten mit." "Jetzt hast du ihr ja alle Fragen gestellt und musst dir ein neues Opfer suchen", wandte ich mich an Tom.
"Ich bin mir sicher, dass Tom der Wetter immer noch etwas in Petto hat, oder sollte ich mich so irren?" bemerkte John dazu. "Natürlich", antwortete dieser, "aber die Frage ist, ob Maria noch einmal mitspielen wird." "Das hängt sicherlich von der Frage selbst und ihrem Engagement ab, lieber Tom", mischte ich mich nun ein. Maria protestierte sogleich: "Hey, du redest von mir, ich besorge schließlich die Freigetränke und zudem möchte ich selbst antworten, ob ich dazu bereit bin!" "Nun, es geht darum, ob Du grundsätzlich bereit ist, eine weitere Frage von Tom zu beantworten. Er muss allerdings die Einschränkung machen, dass du sie gar nicht annehmen wirst. ", erklärte John, woraufhin Maria nickte, "Gut, Tom, dann stell sie, unter der Bedingung, dass ich sie ablehnen darf. Wenn du allerdings damit die Absicht verfolgst, mich ficken zu wollen, kannst du es gleich lassen." "Um Himmels Willen, nein, Serena würde das auch nie zulassen!" Maria entspannte sich darauf hin ein und setzte sich aufrecht: "Also los, fang an."
"Ok, ich durfte deinen knackigen Busen und den straffen Po betrachten, beides dankenswerterweise ohne Wäsche. Jetzt würde ich gerne noch wissen, wie du zwischen den Beinen beschaffen bist, behaart, getrimmt oder ganz blank? Weißt du, das ist ein wenig mein Fetisch." Nun viel weniger aufgewühlt, erwiderte Maria: "Ok, das ist eine akzeptable Frage, was glaubst du denn, wie schaut meine Spalte aus?" John bemerkte dazu: "nicht leicht, lieber Tom, wärst du an meiner Stelle im Kino gewesen ..."
Tom betrachtete sie lange, der Blick ging von oben nach unten und zurück, über Bluse, Rock, Netzstümpfe und die Pumps, doch Maria saß mit fest geschlossenen Beinen auf ihrem Sitz und zog den Rock noch ein wenig nach unten, er konnte definitiv nichts erkennen. Schließlich kam er zu dem Schluss: "Nun, da ich den Rest von dir bereits anschauen durfte, würde meiner Meinung nach völlig haarlos am besten dazu passen,
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