Geschichten meiner Leserinnen (fm:Dominanter Mann, 1763 Wörter) | ||
| Autor: Dionysos7 | ||
| Veröffentlicht: May 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 11930 / 8019 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (45 Stimmen) | 
| Als Autor bekomme ich öfters Zuschriften, in denen Leser – inspiriert durch meine Geschichten – eigene Erfahrungen und Situationen berichten. Oder es ergibt sich ein Emaildialog, in dem die Leser noch mehr von sich preisgeben. Einiges davon möch | ||
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Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zu meinem Beitrag "Interview mit meinen Lesern", wo ich Fragen beantwortet hatte, die mir von Lesern  gestellt wurden, möchte ich jetzt das umgekehrte Experiment wagen.  
 
Als Autor bekomme ich öfters Zuschriften, in denen Leser - inspiriert durch meine Geschichten - eigene Erfahrungen und Situationen berichten.  Oder es ergibt sich ein Emaildialog, in dem die Leser noch mehr von  sich preisgeben. Einiges davon möchte ich - natürlich völlig anonym -  an dieser Stelle zusammenfassen.  
 
Gleich zur ersten Frage, schreiben mehr Frauen oder mehr Männer Rückmeldungen?  
 
Ganz klar, deutlich mehr Männer, diese Beiträge sind aber meistens sehr kurz, aufmunternd, kumpelhaft und geben wenig vom Leser preis. Dafür  haben sie aber viele Vorschläge, was der Herr noch alles mit der  Sklavin machen sollte. Frauen schreiben etwas seltener, aber dann  grundsätzlich (Ausnahmen gibt es auf beiden Seiten) mit deutlich mehr  Empathie bzw. eigener Betroffenheit. Sie berichten von Erfahrungen,  aber auch Sehnsüchten, Bedürfnissen, und Ängsten.  
 
Kann man Beispiele nennen?  
 
Nachdem sich meine Geschichten um das Thema männliche Dominanz/weibliche Devotion drehen, kommen die Beispiele natürlich aus diesem Bereich.  
 
Manchmal sind es richtige Geschichten, die ich am liebsten hier erzählen würde, wie die "normale" Hausfrau mittleren Alters, die kurzfristig  einen Urlaub ohne ihren Mann in Tunesien am Strand bucht, und dann dort  in Kontakt zu den Einheimischen kommt, die die Liegestühle am Strand  verteilen. Sie ist Anfangs beeindruckt von ihrer Fröhlichkeit und  Lebensfreude, scherzt mit ihnen, genießt die Aufmerksamkeit, dann  werden sie immer frecher und direkter. Und sie lässt sich verführen,  von mehreren Männern gleichzeitig. Diese spüren ihre devote Ader, und  überschreiten immer mehr Grenzen. Und unsere Urlauberin gerät in einen  Sinnenrausch, wird zur Fickstute, Sklavin und Hure dieser Gruppe von  rund einem Dutzend junger Burschen, wird herumgereicht, benutzt, auf  jede erdenklich Art. Zuhause geht es dann weiter:  
 
"Der Kopf reagiert anders als der Körper es will. Erniedrigungen, Demütigungen und Züchtigungen wurden zur Sucht. Nach diesem Urlaub  ergab es sich, dass ich meinem Nachbarn hörig geworden bin (einem  jungen Araber). Ich hätte vorher nie gedacht, dass man so tief fallen  kann und doch immer noch mehr braucht. Ich bin auch in einer leitenden  Position, darum war diese Geschichte so interessant für mich.  Eigentlich wollte ich immer eine Trennung zwischen Job und meiner  Veranlagung behalten. Jetzt verwischen sich langsam die Grenzen und  meine Veranlagung, bzw. gestellte Aufgaben rutschen immer mehr in  meinen Job."  
 
Oder die Geschichte einer Chefin eines mittelständischen Unternehmens, die extrem devot ist. Sie vertraut sich einigen Mitarbeitern an, der  Kreis der Mitwisser wird etwas größer, und so lebt sie ein tägliches  Doppelleben als taffe Chefin, und devote Sklavin, die sich völlig  ausgeliefert hat. Als Zeichen ihres Status trägt sie seit Jahren keine  Unterwäsche mehr. Ihre Geschichte hoffe ich mit ihrer Hilfe bald hier  erzählen zu können.  
 
Eine Leserin, verheiratet mit zwei Kindern, ca. 40 Jahre alt, berichtete mir, dass sie in einem Hochhaus wohnt und sich mal aus sexuellem Frust  mit einem türkischen Jugendlichen der zwei Etagen tiefer wohnt,  eingelassen hat. Die Affaire dauerte erst ein paar Wochen, dann holte  er seinen Kumpel dazu. Sie sträubte sich anfangs, er drohte ihr leicht,  aber irgendwie genoss sie das auch, und seitdem ist sie das Spielzeug  der beiden Burschen, was ihr sexuelle Erfüllung gibt. Seltsamerweise  tut ihr der Gedanke gut, dass sie alles nur mitmachen muss, um ihre Ehe  und Familie zu retten, obwohl sie die Situation extrem genießt und das  auch weiß.  
 
Zur Geschichte Sex am Strand" bekam ich auch mehrere Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern mit ihren Erlebnissen. Diese reichten vom  aufregenden heimlichen Strandsex über den Sex, bei dem man beobachtet  wurde bis zur "Vorführung" der eigentlich braven Gemahlin auf dem  FKK-Strand, die diese sichtlich genoss und die sich dann noch an einer  versteckten Ecke vor Zusehern ficken ließ.  
 
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