Ambush (fm:Verführung, 1909 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: May 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 15747 / 12693 [81%] | Bewertung Teil: 8.99 (67 Stimmen) |
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dann bemerkt sie dass die beiden sie wohl interessiert beobachten.
Im schummerigen Licht erkennt sie dass sie wohl Wirkung hinterlässt. Schließlich sitzt sie hier nackt, die Brüste prall und fest, die Beine leicht gespreizt, der Venushügel blank rasiert, ihre Lippen leicht geöffnet.
Sie stellt fest dass die beiden deutliche Schwellungen vor sich haben, noch nicht ganz ausgeprägt, aber deutlich erkennbar.
Soll sie die beiden noch ein wenig aufreizen?
Soll sie die beiden zu mehr "Aufrechtigkeit" motivieren?
Kurz denkt sie darüber nach und sie spürt den kleinen Teufel in sich erwachen der ihr befehlen wird, die beiden doch ein wenig zu quälen.
Längst ist aus dem Gedanken bereits ihr Spiel geworden.
Während sie noch an die vergangenen Nacht denkt spreizt sie die Beine weiter, gewährt den Herren auf der anderen Seite tiefere Einblicke.
So können die beiden erkenn dass sie immer noch, oder wieder feucht ist und ihre Lippen entsprechend glitzern.
Sie können auch das Piercing erkennen welches ihre Perle ziert.
Rasch entfalten sich die beiden zu voller Größe und ihre Hände liegen an ihren Schäften.
Die beiden Herren sind so fasziniert dass sie gar nicht bemerken dass sie nun die Augen geöffnet hat und sie selbst beobachtet werden.
Nun kann sie sich die beiden auch mal genauer anschauen. Der kleinere ist etwa Anfang 40, schmal aber sehnig gebaut, mittellange wellige Haare. Nett anzuschauen, passabel bestückt.
Sein Begleiter ist größer, knappe 2 Meter, ultrakurze Haare. Wahrscheinlich schon ein paar Tage über 50, aber noch sehr gut beisammen und prächtig ausgestattet.
Er erinnert sie an ihren Mann und schon pocht und pulsiert es wieder stärker in ihr.
Liegt es an dem Gedanken an ihren Mann oder an dem Anblick der sich ihr bietet.
Nun wird aber bemerkt dass sie aufmerksam beobachtet was sich dort abspielt.
Der Ältere flüstert dem Kleineren etwas ins Ohr und der schaut ihr direkt in die Augen. Er erschrickt dabei etwas.
Besänftigend lächelt sie ihn an und der Schreck entweicht wieder aus seinem Gesicht.
Etwas mutiger spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter, lässt ihre zarten Lippen so öffnen.
Ihr scheint dass die beiden Riemen nochmals einen Ruck in die Höhe gemacht hätten.
Alles in allem ist es ihr aber langsam doch etwas zu warm und sie schickt sich an die Kabine zu verlassen.
Ihr entgeht dabei wie der kleinere den Älteren anstößt und ihn so darauf hinweist.
Locker hat sie ihr Handtuch um den Oberkörper gewickelt als sie sich zur Tür begibt.
Der jüngere steht auf und ihr scheint er möchte ihr die Tür öffnen.
Freundlich lächelt sie ihm entgegen.
Gerade als sie an ihm vorbei steuern möchte, dreht er sich rasch zu ihr um und sie prallt regelrecht vor ihn.
Ihr Handtuch rutscht zu Boden und sie stößt mit ihrem nachten Körper an seinen nackten.
Bevor sie reagieren kann, ausweichen kann, steht der größerer bereits hinter ihr, drängt sich an sie und presst sie so noch weiter an seinen Begleiter.
Man könnte meinen dass es Zufall, ein Missgeschick gewesen sei...
Aber dafür waren die Hände und Arme der Herren zu schnelle.
Von vorne umklammerten die jungen Arme sie. Seine Hände griffen nach ihren Pobacken, zogen sie so weiter zu ihm.
Sie strauchelte leicht, der ältere umfasste sie und zog sie wiederum an sich.
Von vorne presste sich eine harter Schwanz an ihren Venushügel, von hinten rutschte ein großer Schwanz an ihrer Pospalte vorbei, streifte dann ihre Schamlippen.
Sie stöhnte bei diesen Wahrnehmungen, erkannte auch dass sie so fest eingeklemmt zwischen den beiden war.
Schon griffen gierige Hände nach ihren Brüsten, ein Unterkörper drängte sich gegen ihren.
Ein leichter Schwindel griff nach ihr ... die Wärme, die aufgestaute Lust der vergangenen Nacht, die offenkundliche Geilheit der beiden Typen, ihre eigene aufkommende Begierde.
So eingeklemmt zwischen den beiden war sie hilflos, der Lust und Geilheit ausgeliefert.
Doch das machte sie nur noch heißer.
Wieder spürte sie den Schwanz an ihren Schamlippen, wie er sie immer wieder berührt und ihr so Stromstöße durch den Unterleib jagt.
Vorne presst der Kleine seinen Riemen gegen sie. Was soll sie nur tun?
Eine Hand greift in ihre lockigen Haare, zieht so ihren Kopf leicht nach hinten, sie stöhnt.
Die Hand des Kleinen ist an ihrem Venushügel, Finger suchen nach ihrer nassen Spalte, tauchen in sie ein, sie zittert.
Lippen küssen ihren Hals von hinten, knabbernde Zähne an ihrer Haut.
Sanft aber bestimmt wird sie von hinten dirigiert, von vorne geführt, bis sie wieder an den Sitzbänken angekommen sind.
Rasch sitzt der Kleinere auf der Bank, hält sie immer noch umschlungen, den Finger in ihr, seine Lippen inzwischen an ihren Nippeln,
Schauer durchrauschen sie, ein Beben nach dem anderen muss sie über sich ergehen lassen, ohne Option aus dieser Situation entkommen zu können.
Aber würde sie das überhaupt wollen?
Er legt sich rücklings auf die Bank, zieht sie mit sich, gleichzeitig wird sie von hinten nachgeschoben.
Sie kann nicht anders als sich über ihn zu legen.
Zu sehr ist sie so eingespannt.
Sie spürt wie der Liegende seinen Schwanz in Position gebracht hat und ihn festhält.
Im passenden Moment ruckelt er etwas vor, etwas seitlich und stößt dann kräftig in sie ein.
Laut stöhnt sie, schreit fast.
Ohne Vorwarnung ist er sofort bis zum Anschlag in sie eingetaucht, fickt sie so, sie verliert kurz die Orientierung.
Der Schweiß läuft ihr über den Rücken, sein Schwanz stößt sie, die anderen Hände bearbeiten hart ihre Nippel. Sie richtet sich für einen Moment auf, lässt ihn so noch tiefer in sich.
Ihr Orgasmus durchfährt sie, eine Welle nach der anderen überrollt sie, sie läuft über vor Geilheit und Lust.
Sie spürt den Finger der zwischen Ihrer Spalte und dem fremden Schwanz der begierig ihre Nässe aufgreift und sie an ihrer Rose verteilt.
Stumm verständigen sich die beiden als sie nach vorne gebeugt wird, Brust auf Brust liegend.
Ein Schwanz rutscht aus ihr heraus, der nächste, größere dringt in sie ein, fickt sie hart bis es ihr wieder kommt und sie auch ihn umspült.
In dem Moment entweicht auch er wieder aus ihr und der erste macht sich wieder in ihr breit.
Allerdings kann Sie nun den anderen, großen Schwanz an ihrem Poloch fühlen, fühlt wie starke Hände die Backen auseinander ziehe, wie ein nasser Finger in sie eintaucht, die Schwanzspitze die kurz darauf dort parat steht und mit Nachdruck um Einlass fordert.
Einen kurzen Moment nur leistet sie Widerstand, dann entspannt sie sich, gibt diesem Druck nach, ergibt sich dem.
Langsam taucht er in sie ein.
Was für ein Gefühl so gefüllt zu sein.
Vorne ein Schwanz der verweilt, hinten einer der eindringt, tiefer und tiefer. Sie möchte sich aufbäumen, aber das wird mit bestimmendem Druck auf den Rücken unterbunden.
Augenblicke später ist er ganz in ihr und sie fühlt sich an als würde sie gleich platzen.
Langsam nehmen beide Fahrt auf, finden einen gemeinsamen Takt um sie synchron zu ficken.
Innerhalb von Sekunden explodiert die Welt um sie herum. Sie kann nicht mehr erkennen wo und wann und wer sie ist.
Sie ist nur noch Geilheit, Extase, Orgasmus.
Ein Höhepunkt folgt dem anderen im Sekundentakt.
Trotzdem spürt sie noch wie der Schwanz in Ihrer Spalte pulsiert und pocht, noch etwas anschwillt und wächst. Sie bemerkt wie es heiß und mit hohem Druck aus ihm schleudert.
Trotzdem verlässt er sie noch nicht, immer noch bleibt er in ihr und sie spürt immer noch beide in sich, doch das Gefühl von hinten wird intensiver.
Wenig später gleitet er doch aus ihr heraus und der Ältere zieht sie nun noch mit seinen Händen fester an sich heran, dringt noch ein wenig tiefer in Ihren Po.
Wieder explodiert sie, schreit, stöhnt, windet sich.
Er wächst noch ein wenig in ihr.
Deutlich bemerkt sie den steigenden Druck in ihm, fühlt sich selbst als würde es sie gleich zerreißen.
Drei, vier Stöße später spürt sie die heiße Welle aus ihm strömen, er stöhnt, drückt nach, sie stöhnt, kommt erneut, kneift die Pobacken und so seinen Schwanz zusammen, entlässt ihn noch nicht.
Wenn auch nur für Augenblicke, bis sie völlig erschöpft nach vorne sackt.
Schwer atmend, völlig verausgabt.
Minuten später kommen die Sinne zurück.
"Was habt ihr mit mir gemacht?" flüstert sie völlig erschöpft.
"Was Du wolltest, was wir wollten!" flüstert es hinter ihr zurück.
"This was awsome," flüstert es von vorne.
Nur schwer kann sie sich aufsetzen, ihr ist schwindelig. Schließlich sind sie in der Sauna.
Mit zittrigen Beinen rappelt sie sich auf, umarmt ihre Gönner und verabschiedet sich mit einem Kuss von jedem.
Unter der Dusche kann sie sich ein wenig sammeln, schleicht dann noch einmal zum Pool um eine Abschlussrunde zu drehen.
Der kleinere ist auch im Wasser winkt ihr zu und lächelt sie an.
Deutlich spürt sie was er gerade noch zusammen mit seinem Bekannten bei ihr veranstaltet hat.
Zehn Minuten später schleicht sie auf ihr Zimmer, fällt fast in ihr Bett und ergibt sich dem spontanen Schlaf.
So bemerkt sie nicht dass Ihr Mann wenig später eintritt und sie halbnackt im Bett vorfindet.
Er fragt sich was mit ihr los ist.
Dann erkennt er, dass etwas aus ihr herausläuft.
Etwas Zähes, Weißes. Aus ihrer Spalte und aus ihrem Po.
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