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Ein lustvoller "Retrourlaub" wird geplant. Teil 3 mit anderem Ende (fm:BDSM, 7307 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2021 Gesehen / Gelesen: 9241 / 7234 [78%] Bewertung Teil: 7.68 (22 Stimmen)
Nachdem wir den Urlaub auf dem Boot sehr genießen, entpuppt sich die Crew als Verführer und verkauft meinen Schatz

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so wie er stöhnt. Allerdings fasst er unter ihr Kinn und sagt ihr ins Gesicht: "Mein Schatz, Du bläst echt richtig geil, aber ich will, dass Du mich reitest und Dir meinen Samen tief in Dein Fötzchen abholst." Sie lächelt, steht auf, stellt die Beine rechts und links von ihm auf, fasst seinen Schwanz und dirigiert seine Eichel direkt unter ihre Lustgrotte aus der noch der Saft von Igor tropft. Dann beginnt sie langsam die Knie zu beugen und sein Schwanz verschwindet zunehmend in ihrer Lustgrotte. "Ja meine versaute Ehehure, lass ihn Dir tief ins Fötzchen gleiten!" Als sie quasi schon auf ihm sitzt, fasst er unter ihre Kniekehlen und hebt ihre Beine an. Das führt dazu, dass sie noch tiefer sinkt und schreit: "Auuuu, das ist zu tief, Du tust mir weh!" Vermutlich ist seine Schwanzspitze direkt an ihrem Muttermund oder tiefer. "Das wird gleich aufhören und Du wirst es genießen!" Und tatsächlich, als er anfängt, in ihr rein- und rauszurammeln, gehen ihre Schmerzensschreie eher in Lustschreie über. Sie verdreht ihre Augen, wirft den Kopf hin- und her und schreit: "Ohhh jaaaa, so geil, mach weiter, mir kommt´s gleich!"

Es dauert nicht lange und beide kommen nahezu gleichzeitig. Ihre Fötzchen steht weit offen, als er seinen Schwanz langsam aus ihr herauszieht. Und wieder ist meine Süße bis an den Rand voll mit fruchtbarem Sperma. Hoffentlich geht das gut. Ich muss unbedingt mit ihr reden. Nicht, dass ich ihr einen geilen Fick, auch mal mit einem anderen Schwanz, nicht gönne, aber noch ein Kind wollten wir nicht.

Lukas fordert sie noch auf, einige Posen für die Webcam zu machen. Sie will sich weigern, kommt seiner Aufforderung letztendlich doch nach. Er macht insbesondere von ihren geilen Titten und dem Fötzchen, aus dem noch einiges an Ejakulat und ihrem eigenen Saft läuft, genaue Aufnahmen.

Mit Küssen verabschieden sie sich. Ich verschwinde vorher schnell und stelle mich schlafend. Kurz nach mir kommt Claudi in die Kabine, wäscht sich leise und legt sich zu mir ins Bett. Nach ein paar Sekunden merke ich ihre ruhige Atmung. Sie ist wohl sofort eingeschlafen.

Am Morgen liegt sie eng an mich geschmiegt und ich merke, wie es mich erregt. Wissend, wie sie gestern Nacht rangenommen wurde, verzichte ich aber auf mehr, küsse sie wach, gestehe ihr meine Liebe und erkläre ihr, dass es bald Frühstück gibt. Heute Vormittag steht noch ein Ausflug auf den kleinen Berg der Insel an. Oben gibt es ein kleines Castell mit herrlichem Ausblick. Wir werden erst nach dem Mittagessen ablegen.

Während Marie das Frühstück zelebriert, unterhält sich Claudi kurz mit ihr. Was sie wohl besprochen haben? Am Vormittag bei schönstem Sonnenschein besteigen wir den Hügel und haben einen spektakulären Ausblick über die Insel und das Meer. Unten sehen wir unser Schiff neben einigen anderen Schiffen liegen.

"Ach Claudi, das war eine so schöne Entscheidung, diesen Urlaub zu buchen, ich fühle mich sauwohl." "Schatz, mir geht es genauso, was nicht nur an der Natur liegt."

Ich sehe sie an und überlege, ob ich sie direkt wegen der Ereignisse der beiden letzten Nächte anspreche. "Schatz, ich habe gemerkt, dass Du mit Lukas ein ganz besonderes Verhältnis hast. Es gefällt Dir wohl, wie er mit Dir umgeht?" "Mike, ich liebe Dich von ganzem Herzen und der Sex mit Dir ist auch wunderbar, aber so etwas wie mit Lukas habe ich vorher noch nicht erlebt. Er füllt mich dermaßen aus und beschert mir wahnsinnige Orgasmen. Wäre es für Dich ok, wenn ich ihn noch ein wenig genieße, bis der Urlaub zu Ende ist?" "Du meinst wohl, dass Du beide noch ein wenig genießen willst!" "Du weist davon?" Ja, ich habe Euch beobachtet und fand es auch ein wenig geil. Wenn Du mich teilhaben lässt und die beiden nach der Abreise nicht wiedersehen willst, wäre ich einverstanden. Es macht mich zwar wahnsinnig eifersüchtig, wie sie es Dir besorgen, aber ich gönne es Dir. Allerdings habe ich eine Bedingung. Du musst unbedingt verhüten. Ein Kuckuckskind kann und werde ich nicht akzeptieren."

Nach dem Essen legen wir ab und freuen uns sonnend an Deck auf den nächsten Hafen und Abend. Ich helfe wieder Marie ein wenig in der Küche und Claudi bräunt weiter ihren wunderbaren Körper.

Beim Anlegen im Hafen sehen wir beide Igor und Lukas zu, wie sie das Boot sicher festmachen. Claudi schmiegt sich dabei eng an mich und streichelt mir über meinen Po.

"Liebling, Du hast Recht. Ich werde sofort eine Apotheke aufsuchen und versuchen, die Pille zu bekommen. Ansonsten nur noch mit Kondom ficken. Aber was wäre, wenn es irgendwie schief geht und wir noch einmal ein Kind, sozusagen ein Nesthäkchen bekämen?"

Ich sehe sie etwas erstaunt an und meine: "Schatz, ich dachte das Thema wäre durch und wir wollen unsere Freiheit genießen. Aber wenn es mit uns beiden passieren sollte, würde ich mich natürlich mit Dir freuen, erwarte allerdings, dass Du alles tust, um es zu verhindern. Und es darf auf keinen Fall von einem anderen sein."

Ich helfe Marie beim Abräumen und suche mir in der Küche noch ein paar Obststücke. Marie berührt mich ein paar Mal rein zufällig, was meinen Kleinen anregt. Nachdem sie alles weggeräumt hat, kommt sie auf mich zu und fasst mir direkt in die Hose und streichelt meinen Kleinen, der schon wieder hart wird: "Na mein Süßer, damit der nicht zu kurz kommt, werde ich mich ein wenig um Dich kümmern. Deine Kleine wird da nicht mehr so die Zeit haben." Verwundert schaue ich sie an, genieße aber gleichzeitig, wie sie meine Shorts herunter zieht, mich wichst und die Eier massiert. Sie geht auf die Knie und zeigt mir, wie man in kurzer Zeit den gesamten Saft aus den Hoden saugen kann. Sie ist einfach unglaublich und ich kann mich nicht zurückhalten. Nachdem sie alles geschluckt hat, nimmt sie mich mit an die Bar und schenkt mir und sich einen ordentlichen Schnaps ein. Igor ist auch da und wir drei eröffnen den Abend. Claudi und Lukas sind verschwunden. Da ich schon ein wenig neugierig bin, sage ich, dass ich mich kurz mal erleichtern muss und gehe die beiden suchen. Ich finde sie im Steuerhaus, wo Claudi einen sehr deprimierten Eindruck macht und Lukas auf sie einredet: "Süße, wenn Du nicht willst, dass das Videomaterial ins Netz und zu Deinen Freunden und Bekannten gelangt, wirst Du tun, was wir von Dir verlangen. Bedenke auch, dass eine Seereise sehr gefährlich sein kann. Ab sofort gehörst Du uns und wirst tun, was Igor, Marie oder ich von Dir verlangen. Du hast sicherlich Verständnis, das wir von einer Reise mit nur einem Paar nicht leben können und Nebeneinkünfte benötigen." "Was meinst Du damit?" "Du wirst zu Kunden, die wir Dir zuführen sehr lieb und entgegenkommend sein." "Wie muss ich das verstehen?" "Du wirst tun, was auch immer sie von Dir verlangen!" "Niemals!" "Bedenke die Folgen!"

Ich hatte genug gehört und schlich mich mit einem unguten Gefühl zurück zu den Anderen. Eine Nacht drüber schlafen und sehen, wie wir da rauskommen. Claudi und Lukas kommen kurz nach mir an. "Was habt ihr beiden denn gemacht?" Fragt Marie ganz unschuldig. "Ach Claudi wollte nochmal das Steuerhaus sehen." Wir trinken noch einiges und als wir alle gut beschwipst sind gehen wir schlafen. Claudi hat einen sehr unruhigen schlaf, was ich gut nachvollziehen kann. Nach einiger Zeit stehe ich auf, um die Kabine zu verlassen. Claudi bekommt davon nichts mit. Ich schleiche mich Richtung "Brücke" und bemerke, wie in der Kabine von Lukas noch Licht brennt. Leise schleiche ich mich zum Bullauge, welches leicht aufsteht. Lukas und Igor unterhalten sich: "Hast Du die Kleine schon online gestellt?" "Ja kam von Lukas. Sie sieht so besamt echt geil aus." "Wenn wir sie versteigern, bekommen wir sicherlich eine ordentliche Summe, kommt von Igor." "Ich weiß nicht Vater, ich mag die Kleine, und Du weißt, dass die Weiber in den albanischen Bordellen nicht lange durchhalten. Die werden dort schnell verbraucht und nach ein paar Jahren entsorgt. Das hat sie nicht verdient." "Lass uns darüber in einer Woche nachdenken, je nachdem, wie viel Geld wir mit ihr unterwegs verdienen können."

Ich schleiche zur Kabine zurück und kann den Rest der Nacht kaum schlafen. Wie soll das weitergehen?

Morgens ist Claudi angespannt, nicht fröhlich und lustvoll wie sonst. Wir wechseln kaum Worte, machen uns frisch und gehen frühstücken. Claudi isst nicht viel. Lukas ist sehr bemüht um uns. Während ich wieder Marie etwas helfe, legen Igor und Lukas ab. Heute Vormittag sind wir etwas länger unterwegs und werden nach einem Badestopp recht frühzeitig im nächsten Hafen anlegen. Beim Sonnenbad am Oberdeck, Claudi wieder oben ohne, betrachte ich sie ganz genau. Sie sieht noch verdammt gut aus und ich kann die beiden verstehen, dass sie sie ficken wollen. Aber sie ist mit mir verheiratet und ich will sie nicht verlieren.

Nach dem Badestopp bittet mich Marie wieder, ihr in der Kombüse zu helfen. Ich habe gerade angefangen Gemüse zu putzen, da kommt Marie zu mir, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich bin zögerlich und frage, was das werden soll. Sie grinst mich an und meint: "Du hast doch heute Nacht mitbekommen, wie es um Deine Frau steht. Sie gehört jetzt für den Rest der Reise Lukas und Igor. Du wirst Dich nicht einmischen und es geschehen lassen. Du hattest schließlich ursprünglich nichts dagegen, dass die beiden sich an sie ranmachen. Spielst Du und sie mit, könnt Ihr am Ende des Urlaubs zusammen heimfahren. Sie wird dann vielleicht einen anderen Blick auf Sex haben und ihre Löcher werden etwas weiter sein, eben eine gut zugerittene Dreilochstute, aber ihr seid zusammen. Ansonsten hast Du mitbekommen, wie wir unsere leere Kasse aufbessern werden. Also, wie entscheidest Du Dich?"

Mir zittern die Knie. Meine Gedanken überschlagen sich. Claudi beim Fremdficken zuzusehen macht mich geil. Andererseits leidet sie und nicht ich. Kann ich ihr das antun? Haben wir eine Wahl? Wir könnten im nächsten Hafen einfach fliehen. "Mike, nicht das Du auf dumme Gedanken kommst. In den Häfen wird Claudi das Boot nicht verlassen. Da wird sie genug Beschäftigung und keine Zeit haben. In den Badestopps dürft ihr Euch dafür frei bewegen und vergnügen."

Oh Mann, das wird hart für Claudi. "Ok, zwangsweise bin ich einverstanden." "Gut. Ach und noch etwas. Du wirst sie nicht mehr in ihre Fotze ficken und schon gar nicht darin abspritzen. Das kannst Du in ihren beiden anderen Löchern tun, sofern sie Dich noch ran lässt. Aber ich denke, ficken wirst Du besser mit mir."

Dabei zog sie mir die Badeshorts nach unten und mein halbsteifer springt hervor. "Siehe da, das Ganze macht Dich wohl auch scharf?" Sagt sie, geht in die Knie und fängt an, mir einen zu blasen. Bei ihren Künsten dauert es nicht lange und ich komme mit zuckender Eichel direkt in ihren Rachen. Wieder nur mit dem Mund. Wann komme ich wohl mal wieder zu einem ordentlichen Schuss in andere Löcher? Nachdem sie meinen Schwanz sauber geleckt hat, kümmern wir uns ums Essen, als wäre nichts gewesen.

Wenig später legen wir in einem beschaulichen Hafen an. Nachdem Lukas und Igor das Boot festgemacht haben, reden sie kurz mit Claudi. Diese zieht ein sehr betrübtes Gesicht. Bis zum Essen sind noch 2 Stunden, die wir nutzen wollen, um uns das Dorf anzusehen. Ich freue mich darauf es mit Claudi zu erkunden, als Marie zu mir kommt und meint, sie wird mir das Dorf zeigen. Claudi meint, es ginge ihr nicht so gut und sie wird in der Kabine bleiben. Als ich in die Lobby komme um Marie aufzusammeln, kommen mir 2 ältere Dorfbewohner entgegen. Marie begrüßt sie mit Namen und redet kurz mit ihnen. Zu mir raunt sie: "Ich komme gleich, gehe ruhig schon mal von Bord." Beim Verlassen des Bootes sehe ich noch, wie die beiden Marie etwas zustecken. Nach ein paar Minuten kommt Marie nach und wir ziehen los. Zu ihr sage ich: "Claudi ist wohl etwas auf den Magen geschlagen, sie fühlt sich nicht so." "Da mach Dir mal keine Sorgen, das wird schon wieder. Wirst sehen, heute Abend ist sie wieder fit." Sie zeigt mir im Dorf einige einheimische Läden, in denen ich das Eine und Andere erstehe als Mitbringsel.

Gerade als wir zum Schiff zurückkommen, kommen uns die beiden von vorhin entgegen. "Na, war die Kleine gut? Habt ihr sie richtig genossen?" "Man, die ist vielleicht noch schön eng, da sind wir viel zu schnell gekommen. Hat richtig Spaß gemacht sie in beide Löcher abzufüllen." "Na dann, gerne wieder."

"Marie, was meintet ihr damit gerade?" "Kannst Du Dir das nicht denken?" "Nein." "Die beiden haben gerade Deine Claudi gefickt und mir dafür € 150,00 gegeben. So wie ich es Dir erklärt hatte. Nach dem Essen wird sie weitere Freier empfangen. Für heute Abend haben wir noch 5 Reservierungen." "Und was meinten die mit abgefüllt? Die benutzen doch hoffentlich Kondome!" "Ach Mike. Ohne Kondome bekomme ich doch deutlich mehr. Und einen zusätzlichen Aufschlag zahlen die Kerle, wenn sie wissen, dass sie in eine ungeschützte Fotze abspritzen können und möglicher Weise einen Bastard produzieren können. Also stell Dich nicht so an, denke an unsere Verabredung. Wenn wir nicht genug mit ihr verdienen, müssen wir sie am Ende noch verkaufen und das willst Du bestimmt nicht."

Mir schlägt es die Füße weg. Haben die es tatsächlich wahr gemacht und Claudi macht mit!

Ich schleppe mich an Bord und suche meine Claudi, finde sie in der Kabine, in der Ecke sitzend wie ein Häufchen Elend und schluchzend. "Ich wollte das nicht. Die erpressen mich und ich weiß nicht, wie ich mich wehren kann. Die beiden alten Kerle waren widerlich. Sie haben mich in alle 3 Löcher gefickt. Einer ist in meinem Mund gekommen. Ich musste fast kotzen. Und in meine Muschi haben sie auch abgesamt, obwohl sie mir die Pillen weggenommen haben. Ich will doch nicht schwanger werden, aber was soll ich tun. Als die hörten, dass ich nicht verhüte, haben die wie wild in meine Muschi gerammelt."

Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. "Wir werden das durchstehen. Aber Du musst da jetzt mitmachen. Die haben gedroht, Dich an albanische Bordellbesitzer zu verkaufen, wenn sie nicht genug mit Dir einnehmen. Ich weiß auch nicht, wie wir das verhindern können. Du musst einfach durchhalten. Ich werde immer zu Dir stehen."

Nach einer Weile beruhigt sie sich etwas und wir gehen zum Essen. Es ist eine bedrückte Stimmung. Keiner spricht zunächst ein Wort, bis Lukas meint: "Claudi, ich verspreche Dir, wenn Du brav mitmachst, Du alle Freier befriedigst, die wir Dir bringen, kannst Du in 3 Wochen mit Deinem Mike heimfahren. Jetzt iss auf und geh Dich sauber machen. In 30 Minuten kommt Dein nächster Kunde. Es ist ein lieber und einfühlsamer älterer Wittwer. Danach kommen 2 Gastarbeiter aus Afrika und dann noch jeweils ein Einheimischer von hier. Dann hast Du es auch schon geschafft."

Claudi schiebt den Teller beiseite und schlurft zur Kabine. Mir gießen sie einen besonders großen Schnaps ein.

Im Hintergrund höre ich immer wieder Claudis Flehen und Wimmern, als sie die Freier offensichtlich besonders rannehmen. Besonders bei den Afrikanern schreit sie immer wieder, das sie zu groß sind. Als ich besonders betrübt dreinschaue, kommt Marie zu mir, setzt sich neben mich und fängt an mich zu streicheln und zu küssen. Eigentlich will ich es nicht, aber sie fingert so geschickt an meiner Hose und meinem Schwanz, dass dieser beginnt steif zu werden. Irgendwie macht es mich auch schon wieder scharf mit all den Sexgeräuschen im Hintergrund. Igor und Lukas verschwinden aus der Lobby. Marie fängt an, mich auszuziehen. "Marie, ich will nicht schon wieder geblasen werden." "Keine Angst mein Schatz, heute ficke ich Dich so, dass Du mich nicht mehr vergessen wirst." "Das tue ich schon wegen dem was Ihr Claudi antut nicht." "Glaub mir Schatz, es wird am Ende auch eine geile Erfahrung für sie sein und sie wird Dinge kennenlernen, die sie sich bisher nicht einmal vorstellen konnte."

Marie massiert meine Hoden sehr gekonnt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Mit der anderen Hand wichst sie meinen Schwanz und zieht die Vorhaut immer wieder weit zurück, bis es fast schmerzt. Meine Gedanken schweifen ab. Statt an die arme Claudi zu denken, stelle ich mir vor, wie ich meinen Schwanz in Maries heiße Fotze stoße. Zu der Schwanzbehandlung fängt sie nun auch noch an, mir mit den Zähnen an den Nippeln zu knabbern. Immer wieder beißt sie leicht hinein und zieht sie in die Länge. Ein Kribbeln durchfährt mich. Sie saugt und beißt während sie weiter meinen Schwanz bearbeitet. Ich will ihr unters Shirt greifen, aber sie wehrt mich ab. "Finger weg und setz Dich auf Deine Hände!" Ich komme dem nach und merke, wie sich mein Saft zunehmend sammelt. Als mein Stöhnen lauter wird, hält sie inne und stellt sich vor mich. Sie öffnet ihre Bluse und zieht ihre noch recht prallen und großen Titten aus dem BH, der nun quasi wir ein Push-UP dafür sorgt, das ihre harten Nippel prall hervorstehen. Danach fässt sie sich langsam unter den Rock und zieht ihren Slip bei leicht kreisendem Hüftschwung herab und lässt ihn auf den Boden fallen. Ich sitze mit steif pulsierendem Schwanz da, Hände unter dem Arsch, und traue meinen Augen kaum. Meine Gedanken sagen nur noch, dass ich in dieser geilen Frau abspritzen, mein Samen in ihr verteilen will. Sie hebt ihren Rock hoch und kommt mit nasser Fotze auf mich zu. Stellt sich über meinem Schwanz auf und lässt sich langsam herab. "Hände bleiben unter Deinem Arsch!" Ihre nassen Schamlippen berühren meine Eichel, ich zittere. Langsam fährt sie mit ihrer geöffneten Spalte an meinem Schwanz auf und ab. Ich kann es kaum aushalten. "Bitte lass mich in Dir kommen, ich halte es kaum noch aus." "Ganz ruhig mein Kleiner." Sie hört einfach auf und lässt mich langsam etwas runterkommen, nur um dann wieder loszulegen. Das wiederholt sie mehrmals. Ich kann es kaum aushalten und bettele wie im Delirium um Erlösung. Irgendwann lässt sie meinen zum Bersten gefüllten Schwanz in ihre Fotze gleiten und setzt sich bis auf meine Schwanzwurzel. Dort verharrt sie einen Moment und ich merke, wie sie anfängt, nur mit ihren Unterleibsmuskeln meinen Schwanz quasi zu melken. Nach wenigen Minuten ist es zu viel für mich und ich spritze und spritze und spritze in ihr ab. Völlig erschöpft sinke ich zusammen. Sie bleibt auf mir sitzen. Mein Schwanz wird kleiner, bleibt aber noch in ihr stecken. "Siehst Du mein Süßer. So geil kann ficken sein. Ihr Kerle könnt einfach nicht genug bekommen." Mit diesen Worten steht sie auf ohne selbst gekommen zu sein und verschwindet.

Ich brauche einige Zeit, um mich zu erholen. Nachdem ich mir noch einen Schnaps gegönnt habe, gehe ich in unsere Kabine, es ist schon spät. Claudi ist noch immer nicht da. Nach wie vor höre ich Fickgeräusche. Die Ärmste muss völlig kaputt sein. Dennoch schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen liegt Claudi eng an mich gekuschelt. Ich lasse sie noch etwas schlafen und stehe auf, mache mich frisch und will frühstücken gehen, als es klopft. Als ich die Tür öffne, steht Lukas vor mir und grinst mich an. "Na, kommst Du einigermaßen klar?" "Wie soll ich das! Ihr misshandelt uns!" "Wenn Du willst, kannst Du uns gerne verlassen. Claudi bleibt allerdings. Und jetzt werde ich mich noch ein wenig um sie kümmern."

Er schiebt mich raus und schließt die Tür. Ich bleibe an der Tür und lausche, was er vorhat.

Ich werde wach und bekomme noch mit, wie Lukas meinen Mike aus der Tür schiebt und diese schließt. Was habe ich nur zugelassen. Alles nur weil er so gut bestückt ist und mich so gut gefickt hat. Er kommt zu mir zieht die Decke beiseite und mein Höschen aus. Ich lasse es zu. Er beginnt meine Füße zu streicheln und zu kneten. Küsst und saugt an den Zehen. Das macht mich schon etwas heiß. Seine Hände wandern weiter aufwärts. Ich kenne sein Ziel und hoffe, dass es wieder geil wird. Er streichelt und stimuliert meine äußeren Schamlippen sehr gekonnt. Mein Fötzchen fängt an zu kribbeln, obwohl es noch von gestern leicht geschwollen ist. Mit beiden Daumen umkreist und reibt er meinen Kitzler. Er ist dabei so zärtlich, dass ich es genießen kann. Ich werde feuchter und ein wohliger Schauer ermächtigt sich meines Körpers. Jetzt beginnt er auch noch mit der Zunge mein Lustzentrum zu stimulieren. Ach ist das herrlich. Lieber hätte ich das von Mike, aber ich kann es wohl im Moment nicht ändern. Während seine Zunge in meiner Öffnung wahre Leckkünste vollführt, massiert und knetet er meine noch festen Titten. Dabei findet er ein Maß zwischen Schmerz und Lust, die mich laut stöhnen lässt. Meine Fotze ist pitschnass. "Süße, ich werde Dich jeden Morgen ficken. Wenn Du schwanger wirst, will ich, dass Du einen Bastard von mir groß ziehst." Ohh Gott, nein, ich will nicht schwanger werden und wenn dann von Mike. Was kann ich nur tun? In diesem Moment schiebt er mir seinen harten und herrlich großen Schwanz mit einem Ruck ganz in meine Muschi. Seine Eier klatschen an meinen Arsch. Ich stöhne. "Jaaaaaa ist das gut. Fick mich mit Deinem herrlichen Prügel. Ich will nicht schwanger werden, aber ich brauche das geile Gefühl. Besorg es mir." "Süße, Du sollst nicht kommen, sondern meinen Samen empfangen!" In diesem Moment, ich bin noch nicht gekommen, merke ich, wie er mir seine Sahne mitten vor meine Gebärmutter spritzt. "Biiiiite, fick mich zu Ende!" "Nein, Du brauchst das noch für heute Abend. Da haben wir ein besonderes Spiel mit Dir vor."

Ich höre, wie Lukas sich scheinbar anzieht, und eile zum Frühstück in die Lobby. Marie hat bereits alles fertig und Igor bereitet das Ablegen vor. Heute würden wir mittags für etwa 2 Stunden einen Stopp in einem kleinen Hafen einer kleinen Insel einlegen und gegen 17.00 dann im Zielhafen ankommen. Der Tag verlief eigentlich wie die Tage zuvor, mit Badestopp und Mittags Essen nur diesmal in einem Hafen. Nach dem Essen muss Claudi in die Kabine, sie hat 2 Kunden aus dem Dorf, beides Witwer, zu bedienen. Wie sie mir danach erzählt, waren die recht harmlos, nur blasen und kurz ficken, allerdings wieder ohne Kondome, haben sich eher entschuldigt, wohl auch, weil sie ziemlich lange brauchten, bis es ihnen kam.

Dann legen wir im Zielhafen pünktlich an. Ich hatte wieder beim Zubereiten des Essens geholfen und Marie hatte mir kunstvoll Entspannung verschafft. Nachdem sie mir die Eier abgebunden und einen Cockring angelegt hatte, musste ich sie in ihren Arsch ficken. Dies ging recht leicht. Ich will nicht wissen, wie viele Schwänze da schon Zugang hatten.

Nach dem Essen wird in der Lobbymitte Platz geschaffen. Ein kleiner runder Tisch mit einer drehbaren Tischplatte in etwas mehr als Kniehöhe wird hereingetragen. In der Mitte sind 2 senkrechte Balken mit Ösen oben und unten eingearbeitet. So nach und nach treffen insgesamt 8 Männer verschiedenen Alters ein. 2 von ihnen scheinen Migranten zu sein, sie sind tief schwarz. Jeder zahlt € 200,00 an Marie und bekommt eine Nummer. Zunächst wird noch einiges getrunken und ich muss mithelfen, alle zu bedienen. Offensichtlich kennen sich alle untereinander. Einer der Älteren spricht mich an, ob wir so etwas schon öfter gemacht hätten und er würde sich sehr auf meine Frau freuen. Die Bilder im Netz ließen viel versprechen. So eine schöne junge Frau hätte er schon länger nicht mehr gefickt.

Nach einer halben Stunden ergreift Marie das Wort: "Liebe Gäste, wir wollen nun anfangen. Die Ehehure wird sich auf den Tisch legen und fixiert. Ihr stellt Euch in der Reihenfolge der Nummern um den Tisch. Wenn ihr an der Reihe seid, dürft ihr sie in den Arsch oder ihre Fotze ficken, natürlich ohne Kondom, damit es gefühlsechter ist. Der jeweils gegenüberstehende darf ihre Maulfotze nutzen. Der Ehemann wird eine Nummer ziehen, derjenige darf dann anfangen. Nach jeweils 1 Minute wird die Platte weiter gedreht und der nächste ist dran. Wieweit ihr Euch vorher wichst, ist Euch überlassen. Ihr dürft so oft ihr wollt in ihr abspritzen, sie aber nicht nachhaltig verletzen. Wer will, kann eine von den blauen Pillen nehmen, die auf dem Tresen stehen. Bitte nutzt reichlich von dem Gleitgel, damit wir sie auch die nächsten Tage noch benutzen können. Sie hat übrigens heute meinem Sohn versichert, dass sie heute ihren Eisprung hat, will aber nicht schwanger werden. Nun das hat sie nicht zu entscheiden. Seit sie an Bord ist verhütet sie nicht mehr. Wer also nicht Gefahr laufen will, Vater zu werden sollte lieber ein Kondom benutzen."

Lauter Beifall und Gelächter ist die Antwort. Mir zittern wieder die Knie, in was sind wir da reingeraten. Lukas taucht mit Claudi auf. Sie ist stark geschminkt, knallrote Lippen und dicker Lidschatten. Sie trägt Strapse und schwarze halbdurchsichtige Nylons mit Muster. Die Nippel sind offensichtlich auch etwas rot geschminkt und stechen besonders hervor. Er führt sie zum Tisch. Zunächst verteilt er ein weißes Pulver auf dem Tisch und zieht eine Linie. Marie flüstert mir von hinten ins Ohr: "Das Koks macht sie leistungsfähiger und wird sie länger durchhalten lassen!" Er flüstert ihr etwas ins Ohr und sie zieht eine Linie mit einem Strohhalm durch ihre Nase, schüttelt sich. Dann muss sie sich mit dem Rücken zwischen die Balken legen. Ihre Knöchel werden oben an den Balken befestigt. Das sorgt dafür, das ihr Arsch leicht über die Tischkante ragt und ihre Löcher frei zugänglich sind. Die Hände werden unten an den Balken befestigt. Sie kann sich kaum mehr bewegen. Der Kopf hängt leicht über die Tischkante.

"So liebe Gäste, es ist angerichtet. Mike bitte ziehe eine Nummer!" Lukas hält mir ein Körbchen mit Zetteln vor die Nase. Wie in Trance ziehe ich einen. Er nimmt ihn und verkündet: "Igor wird die Zeiten stoppen und Kommando `Weiter´ geben und den Tisch drehen. Es beginnt die 4."

Ich bin zum Zusehen verdammt, kann alles beobachten. Die 4, ein älterer Herr mit dickem Bauch, schiebt sein zugegeben nicht sehr großen Schwanz sofort bis zum Anschlag in Claudis Fotze. Sie schreit laut auf, wohl weil sie noch nicht gut vorbereitet ist. Die Anderen beginnen ihre Schwänze zu wichsen. Nach 1 Minute ruft Igor `Weiter´, der Tisch wird eine Person weiter gedreht und ein Schwarzer mit einem riesigen Prügel schiebt ihn langsam und gefühlvoll in ihre Fotze. "Mann ist der groß, Du zerreißt mich stöhnt sie. Er nimmt etwas vom Gleitgel und fängt an sie schneller zu ficken. Dabei schiebt er ihn nicht ganz rein. Gegenüber hält einer seinen Schwanz vor ihr Fickmaul und sie fängt brav an es zu öffnen und den Schwanz einzusaugen. Dabei staune ich, wie tief sie ihn aufnimmt. Bei mir ging das bisher nicht. Es beginnt ein Stöhnen und Schmatzen. Schon ist wieder Wechsel. Zum Glück ist der Schwarze nicht gekommen. Aber ich mache mir keine Illusionen. Am Ende werden sie alle in ihr abspritzen. Jeder will ihr einen Bastard in den Bauch ficken. Manche fangen an, langsamer zu wichsen. Vermutlich stehen sie schon vorm ersten abspritzen. Wieder das Kommando. Wieder Wechsel. Der nächste penetriert meine arme Claudi. Sie aber stöhnt und zerrt an den Fesseln. Marie steht hinter mir und greift nach vorne an meine Hose. "Na mein Kleiner. Macht es Dich nicht ein bisschen geil, zu sehen, wie sie Deine Kleine abfüllen? Glaub mir, am Ende Eurer Reise wirst Du sie kaum spüren, wenn Du ihr Deinen Schwanz in ihre ausgeleierte Fotze steckst. Aber das gibt sich mit der Zeit wieder." Sie öffnet meine Hose und holt meinen halb steifen Schwanz hervor. Sie massiert nur die Eier und er wird hart. Das Gestöhne reizt zusätzlich. Wieder das Kommando und der aktuelle Ficker ruft: "Oh Mann, bin kurz davor, nur noch einen Moment!" Aber schon wird sie weitergedreht. Jetzt nimmt sie ein ca. 20jähriger mit super Figur und großem Gemächt. Er fängt sofort heftig an zu rammeln. Claudi stöhnt und schreit mit Schwanz im Maul kaum verständlich: "Huuiiii kmmm maach Du bst sss geeil!" Er knetet ihre Brüste und zwirbelt die Nippel und hämmert weiter in ihre Fotze. Marie knetet weiter meine Eier, die bei dem ganzen Anblick anfangen zu kochen. Wenn sie so weitermacht komme ich noch während meine Claudi 8fach vergewaltigt wird. Das geht nicht, aber ich kann es kaum halten. Da brüllt der Kerl: "Yeahhh, jetzt fick ich Dir ein Baby in den Bauch Du Ehehure!" Seine Eier fangen an zu zucken und zusammenzukrampfen. Sein Becken drückt er fest an ihre Backen und ich sehe ihn pumpen. So tief, wahrscheinlich mitten in ihre Gebärmutter. Sie schreit unkontrolliert während der Maulficker vorsichtshalber seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht: "Ohhh Gooooottt, nein, Du steckst in meinem Muttermund Du Stecher! Lass mich, zieh ihn raus, biiiiittttte!" Er aber spritzt und spritzt und auch Claudi fängt an zu zucken und zu zittern. Nur noch gurgelnde Laute kommen aus ihrem Mund. Sie muss ebenfalls einen heftigen Orgasmus haben. Marie nimmt meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert sie nur leicht. Dennoch merke ich wie es in meinen Lenden zieht und die Eier, die nach wie vor von ihr massiert werden, anschwellen. Unter lautem Aufschrei spritze ich meine Soße quer durch den Raum. Es kommt reichlich und sie drückt mir alles bis zum letzten Tropfen aus dem Schwanz. "Na mein Kleiner, Dein Saft für den Boden, der meiner Freunde in ihr Fötzchen!" Ich sinke zusammen auf einen Stuhl. Es geht noch 1,5 Stunden so. Am Ende haben sich alle mehrmals in ihr ausgespritzt. Überall ist Sperma an ihr und unter dem Tisch. Seit 10 Minuten liegt sie nun alleine immer noch fixiert auf dem Tisch und es tropft immer noch aus ihren beiden Löchern. Inzwischen sind alle 8 gegangen. Lukas und Igor machen sie los, geben ihr zu Trinken und tragen sie zu unserer Kabine aufs Bett. Dort mache ich sie notdürftig sauber. Sie brubbelt: "So viele Orgasmen, unglaublich. Ich bin völlig ausgefüllt, kann nicht mehr." Schon ist sie eingeschlafen. Ich lege mich neben sie, nehme sie in den Arm und so schlafen wir bis in den späten Vormittag. Als ich aufwache, merke ich, dass wir bereits wieder fahren. Was uns wohl der heutige Tag bringt?

Es klopft und Marie tritt ein. Sie hat ein Tablett mit Frühstück dabei. "Kümmere Dich ein bisschen um sie. Sie muss heute Nachmittag wieder ran. Es wird keine längere Pause geben. Wir haben genug Anfragen. Es hat sich herumgesprochen, wie geil Deine Kleine ist. Hier hast Du eine Heilsalbe. Streich damit ihre Muschi und Po ein. Wir werden bald einen Badestopp machen, falls ihr Lust habt. Nach dem Anlegen am Spätnachmittag könnt ihr erstmal den Ort ansehen. Aber denkt dran, wir haben Filme und es ist eine Insel. Viele wissen inzwischen, dass wir eine Hure an Bord haben und werden Euch nicht helfen. Bis nachher."

Der Tag verging mehr oder weniger im Bett. Nach dem Anlegen besichtigen wir die kleine Insel und den Ort. Nach dem Essen muss Claudi wieder ran, 4 Freier.

Die Tage vergehen. Claudi muss sehr viel aushalten, aber irgendwie schafft sie es. Bei manchen sagt sie, hatte sie tatsächlich einen Orgasmus, da diese sehr einfühlsam waren. Aber es waren auch wahre Rammler dabei, die nur in ihr abspritzen wollten. Trotz all dem haben wir auch einige schöne Orte und Inseln besichtigen können. Noch 3 Tage, als mich abends Marie und Igor mit in ihre Kabine nehmen. Dort zeigen sie mir Angebote. Es sind Offerten für Claudi. Marie erklärt, dass sie Claudi ins Netz zum Kauf gestellt haben. Das Bietungsverfahren läuft in 1 Stunde ab. Das höchste Gebot liegt bei €42.000,00 von einem albanischen Bordellbetreiber. Der betreibt auch ein paar SM-Pornoseiten und hat einschlägige Kontakte in höchste albanische Kreise. Der Höchstbietende wird den Zuschlag bekommen, damit sie keinen Ärger mit der Mafia bekommen. Wenn ich Claudi wiederhaben will, muss ich entsprechend bieten und zahlen. Andernfalls werde ich sie künftig nur noch auf dessen Pornoseiten zu sehen bekommen. Mir fällt das Herz in die Hose. Wie soll ich so schnell an soviel Geld kommen. Marie beruhigt mich und meint, ich hätte 1 Woche Zeit zu zahlen, sonst geht der Zuschlag nachträglich an den Höchstbietenden. Allerdings hat der Albaner wohl auch Kontakte in Deutschland.

Variante 1, ich behalte sie:

Natürlich habe ich mich über mein Handy in die Bietungsseite eingeloggt und rechtzeitig das Höchstgebot abgegeben. Ein Anruf bei meiner Bank bestätigte mir, dass ich, wenn ich daheim wäre innerhalb eines Tages eine entsprechende Überweisung tätigen könnte.

Ich bekomme den Zuschlag und überweise noch am selben Tag. Gott sei Dank kann ich meine geliebte Claudi mit nach Hause nehmen. Der Rückflug ist unproblematisch. Zu Hause überlegen wir, ob wir Anzeige erstatten. Allerdings wird es schwer sein, Beweise zu liefern. Zudem sind die Täter bestens vernetzt und wir wollen keinen weiteren Ärger. Als sich auch noch die Periode bei Claudi einstellt, ist die Entscheidung klar. Wir verbuchen den Retrourlaub als Horrortrip mit schlechten und guten Erlebnissen. Wir ficken zu Hause öfter und intensiver. Allerdings ist das Fötzchen von Claudi tatsächlich nicht mehr so eng wie früher. Ich spüre sie dort kaum. Dafür darf ich mich in ihrem Po austoben und insgesamt haben wir viel Spaß miteinander. Sie hat das Ganze gut verarbeitet. Nochmal werden wir dort allerdings keine Reise machen.

Variante 2, ich verliere sie:

Ich versuche mitzubieten und erhöhe 5 Sekunden vor Ende das letzte Gebot. Zuschlag!

Der Höchstbietende ist Clirim.

Ohh Gott, wie das nur. Ich bin verzweifelt. Marie nimmt mich in den Arm. Ich fange an zu weinen. Lukas und Igor bringen Claudi in die Kabine. "Mike, Du hast noch diese Nacht mit ihr, genieße sie. Ich gebe Dir die Websiten, wo Du sie eventuell künftig sehen kannst."

Schluchzend schleiche ich mich zur Kabine und falle Claudi in die Arme, sie weiß noch nichts und ich werde es ihr auch noch nicht sagen, die Nacht mit ihr genißen. Wir kuscheln und haben den besten Sex seit langem, bis wir erschöpft einschlafen.

Mike ist so liebevoll, aber irgendetwas bedrückt ihn. War das in den letzten Tagen doch zu viel für ihn? Noch 2 Tage, dann fahren wir heim und können das hier hinter uns lassen. Ich freue mich schon auf zu Hause.

Als wir morgens aufwachen, merken wir, dass wir schon fahren. Wir ziehen uns an und gehen frühstücken. "Marie, warum haben wir heute so früh abgelegt?" "Wir sind in 1 Stunde verabredet und brauchen die Zeit bis zum Treffpunkt. Genießt das Frühstück."

Wir frühstücken ausgiebig bis plötzlich ein Boot auftaucht. Es macht längsseits fest. Herüber klettern 4 Männer. Lukas kommt zu uns und stellt sie vor. "Das ist Clirim mit seinen Boddyguards. Claudi, er hat Dich gestern ersteigert und Du gehörst ab jetzt zu ihm. Sei brav und mache, was er verlangt." Claudi schreit entsetzt auf: "Nein, niemals, Du hast versprochen, dass wir zusammen heimfahren können!" Die Boddyguards gehen auf sie zu, während mich Cerim lächelnd mit einer Waffe in Schach hält. Sie reißen ihr die Kleidung vom Leib, legen sie rücklings auf den Tisch und sagen: "Süße, ab jetzt bekommst Du die Behandlung, die Du verdienst. Du hast noch einen geilen Körper, der wird uns ordentlich Geld verdienen, bis er verbraucht ist." Sie spreizten ihr gewaltsam die Beine und ficken sie heftig durch. Ohne Vorspiel dringen sie in beide Löcher. Sie schreit und zappelte, hat aber keine Chance. Irgendwann geht ihr Geschrei in Wimmern und letztlich in Stöhnen über. Tatsächlich fängt sie an, um mehr zu bitten. Clirim fickt sie noch in den Mund. Er muss ihr nicht einmal drohen. Nach gefühlt 1 Stunde, fesseln sie sie mit Kabelbinder und bringen sie auf ihr Boot. Ich bleibe bei Igor, Lukas und Marie, sehe zu, wie sich das Boot entfernt. Ich bin verzweifelt, während Lukas das Boot wendet und mich offensichtlich zurückbringen will. Marie kommt zu mir, um mich zu trösten. "Du musst uns verstehen, wir können nicht anders, sonst haben wir mit Clirim Probleme. Er wird sie ordentlich zureiten lassen. Wie ich ihn kenne, wird er ihren Körper noch Modifizieren, bestimmt dickere Titten und Piercings. Er wird sie schnell gefügig machen. Sie wird Dich bald vergessen. Wir werden Dich zurück bringen. Das wird 4 Tage dauern, dann kannst Du heimfliegen. Alles Andere vergiß schnell, Du hast keine Chance."

Wir sind seit 2 Tagen unterwegs, ich esse kaum, habe zu nichts Lust, denke nur an Claudi. Es kann doch nicht sein, dass sie es auch noch gut findet. Ihre Geilheit kann das doch nicht zulassen. Marie kommt grinsend zu mir und fragt: "Willst Du Claudi sehen? Es ist allerdings nicht schön." "Ja bitte."

Sie öffnet eine Website. Dort zeigt sie mir einen Film. Claudi ist nackt. Ihr werden die Hände auf den Rücken gefesselt. Sie muss sich leicht vorbeugen, so das die süßen festen Titten etwas hängen. Ein Kerl mit Maske kommt zu ihr und fragt sie: "Bist Du bereit? Möchtest Du das wir anfangen?" "Ja bitte macht endlich." Mit einem langen dünnen Seil umwickelt er die Titten so, das sie ganz stramm stehen und blau anlaufen. Nach oben hat er eine Öse im Seil gelassen. "Wie vermutet will Clirim ihr dicke Titten verpassen, dazu wird er sie erst dehnen." Von oben hängen zwei Seile mit Karabinerhaken am Ende. Diese hakt er in die Ösen ein. Dann schwenkt die Kamera kurz zur Seite und es ist zu sehen, wie die Seile oben an 2 Motoren hängen. Ein Surren beginnt und die linke Titte wird langsam in die Höhe gezogen. Claudi schreit und versucht sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Das rechte Seil hängt noch leicht durch. Der Motor surrt weiter und die Titte wird eng abgeschnürt, sieht aus, als würde sie gleich platzen. Das Seil zerrt weiter an ihr und sie fängt an zu schweben. Man kann sehen, wie sich die Titte immer mehr in die Länge zieht. Erste Blutergüsse entstehen. Der Kerl schubst sie an, damit sie schaukelt. Die Titte wird immer länger. Man sieht, wie das Bindegewebe nachgibt. Claudi schreit sich die Seele aus dem Leib. Nach einem Nicken des Maskierten zieht das Seil der rechten Titte an. Das Gleiche beginnt. Die Titte wird immer dunkler und enger zusammengepresst. Jetzt hängt sie nur noch an der rechten Titte. Auch hier sieht man deutlich, wie das Bindegewebe zerreißt. Nach ein paar Minuten lässt man sie runter. Sie scheint bewusstlos und wird vom Maskierten gehalten. Ein zweiter Maskierter kommt hinzu, wickelt die Seile ab. Die blutunterlaufenen Titten hängen schlaff wie Schläuche herab. Er nimmt sie und fängt an sie zu kneten. Ein lautes Stöhnen und wimmern kommt von Claudi. Er fragt sie, ob alles in Ordnung ist. Claudi sieht ihn an und meint: "Es ist zwar verdammt schmerzhaft, aber für Clirim tue ich alles."

Ich bin entsetzt. "Wenn die Blutergüsse weg sind, wird er die schlaffen Euter mit entsprechend dicken Silikonkissen auffüllen lassen. Dann hat seine Kleine Neuerwerbung bestimmt DD-Titten oder mehr. Sie wird geil aussehen. Schau mal, die Klickrate steigt und steigt, schon 1550 Zuschauer und jeder zahlt! Übrigens, wenn die Fotzen zu sehr ausgeleiert sind, lässt er sie manchmal zusammennähen, dann kann man sie noch länger benutzen."

Ich bin völlig entsetzt. Wie kann man so nur mit Menschen umgehen. Marie merkt es mir an und meint: "Wenn es keine Nachfrage gäbe, gäbe es auch kein Angebot."

Ich fliege seelisch kaputt, um meine Claudi trauernd, heim. Ich schaue mir immer wieder Pornos an, in denen Claudi vorkommt. Mit der Zeit werden die SM-Handlungen an ihr immer brutaler. Nadeln in Titten, Klit und Arsch. Einmal wird sie an den Titten hängend langsam auf einen pyramidenförmigen Dildo herabgelassen, der mindesten 40cm lang ist und unten bestimmt 12cm Durchmesser hat. An Markierungen sieht man, wie weit er ist. Sie stöhnt und ihre Augen sind verzerrt als sie unten angekommen ist. Innerlich muss sie völlig ausgeleiert sein. Am Ende der Filme äußert sie tatsächlich in einem Kurzinterview, dass sie diese Behandlungen braucht und genießt. Sie scheint um Jahrzehnte gealtert, als mich eine email mit einer Webadresse und Password von Marie erreicht. In der email fragt sie mich zudem, ob ich nicht einmal mit meinen Töchtern einen Retrourlaub auf ihrem Boot machen will.

Als ich mich dort einlogge, lande ich auf einer Stutenversteigerungsseite. Neben mehreren anderen Frauen wird dort Claudi angeboten. Die Bieter scheinen alle eher aus Afrika zu stammen. Ein Mustafa erhält für 5.000 € den Zuschlag. Danach verlieren sich alle Spuren und ich habe nie wieder etwas von Claudi gehört.



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