Ambush II - Epilog (fm:1 auf 1, 840 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: May 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 9430 / 51 [1%] | Bewertung Teil: 8.90 (48 Stimmen) |
Was war danach? Was ist mit dem Ehemann?? |
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Epilog:
So sitzt er da nun auf dem Sessel vor dem Hotelbett und beobachtet seine ermattete, schlafende Frau. Das was er dort sieht spricht eine sehr eindeutige Sprache und er hadert mit sich was er nun tun soll. Auf der einen Seite ist er völlig erbost, möchte sie an den Schultern packen und sie anbrüllen was das sei und wie sie dazu käme so etwas zu zu lassen. Dann ist da aber auch sanfte Mann in ihm, der sie nicht aufwecken möchte, der sich selbst mit der Ausrede beruhigt dass das schon irgendwie seine Richtigkeit haben müsse denn sonst wäre es ja nicht passiert.
Die verrücktesten Bilder rasen durch seinen Kopf, Phantasien überschlagen sich in ihm.
Er stellt sich seine Frau vor wie sie von einem kräftigen Schwanz durchgevögelt wird, wie sie sich windet und stöhnt, wie sei keine Möglichkeit hat dem zu entkommen, wie sie sich der geilen Lust dieses Kerls ergeben muss. Ehe er sich versieht haben diese Kopfbilder ihre Wirkung erzielt und in seiner Hose entsteht ein massives Platzproblem. Noch während er von diesen Bildern malträtiert wird reibt an seinem geschwollen Schwanz , packt ihn aus und beginnt ihn zu massieren. Genau kann er sehen wie es aus seiner Frau heraus läuft, aus ihrer Spalte, aus ihrer Rose. Sollte sie etwa, haben da etwa... zwei? Sein Schwanz ist längst zu voller Größe erwacht, die Wut und der Frust weichen mehr und mehr seiner Geilheit. Verursacht durch den Porno den er in seinem Kopf als Dauerschleife erträgt oder ertragen muss.
Auf dem Sessel hält ihn längst nichts mehr. Leise ist er aufgestanden, zu seiner schlafenden Gattin geschlichen, beobachtet sie, ihren Atem, ihren blanken Hintern. Sein Riemen steht hart und steif von ihm ab. Was soll er tun? Fragen und Emotionen. Nichts passt derzeit zusammen.
Er beugt sich leise zu ihr herab, schaut genauer auf ihre Öffnungen, sieht dass sie immer noch nicht ganz verschlossen sind. Rasch ist sein Shirt und seinen Hose entfernt. Er beugt sich wieder vor, noch näher an sie heran. Fremde Gerüche schleichen in seine Nase. So riecht also fremdes Sperma, so kribbelt Poposex in der Nase. Glitzernd und nass kriecht es aus ihr heraus. Er kann nicht anders und muss das fühlen. Langsam umd vorsichtig berührt seine Fingerspitze dieses Nass. Leicht zuckt sie zusammen.
Ein kaum hörbares Ächzen dringt an seine Ohren. Er fühlt sich dadurch motiviert. Fühlt etwas genauer nach. Wieder bewegt sie sich. Es scheint ihr nicht unangenehm. Zwischen seinen Beinen brodelt es, sein Schwanz klopft, pocht, scheint platzen zu wollen. Geilheit überrennt ihn. Soll er oder soll er nicht? Er lässt seinen Finger über ihre Schamlippen gleiten zu ihrer Rose. Sie bewegt sich, scheint seine Berührung zu suchen. Mit der rechten befühlt er sie, spürt wie unendlich nass sie ist, wie ein wilder Mix aus ihr herausläuft, über seinen eigenen Finger. Mit der linken massiert er seinen Schwanz und er muss sich bremsen um nicht jetzt schon zu kommen. Er lässt seinen Finger in sie eintauchen, fühlt die Hitze so in ihr, das fremde Sperma, wie glatt und weich sie so ist. Sie stöhnt und presst sich ihm entgegen. Ein wenig fickt er sie so mit inzwischen drei Fingern. Sie presst sich schlafend auf diesen Widerstand, stöhnt und wird noch nasser. Er kann sich nun kaum noch halten. Zieht seine Finger aus ihr, sieht das bewegende Loch, als wenn es nach ihm rufe oder greife. Schon ist er mit seinem steifen Schwanz über ihr, greift ihre Hüften, zieht sie zu sich und drückt seinen Schwanz in sie. Natürlich ist sie jetzt wach, registriert dass nun wieder ein Schwanz in ihr ist, merkt dass sie gerade stark und fordernd gefickt wird. Aus dem Schlaf nahtlos in einen neuen Orgasmus. Wo sie ist, wer es ist... das weiß sie gerade nicht. Der Orgasmus trägt sie weg. Zu neuen Ufern, in neue Sphären. Es geht nur noch um Sex, Geilheit, Höhepunkte. Laut stöhnend kommt es ihr und er bremst sich, beißt die Zähne zusammen. Nein - jetzt will er noch nicht kommen. Sein Schwanz ist zum Bersten geschwollen und er befürchtet jetzt gleich schon in ihr zu explodieren. Er schaut nach unten, sieht seinen Schwanz in ihr, erkennt wie sich ihre Muskeln ans - und entspannen, wie sich dabei wieder etwas aus ihrer Rose presst, etwas weiß silbrig glänzendes. Er verharrt einen Augenblick, schaut diesem dicken Tropfen nach und fasst einen Entschluss.
Er entfernt sich aus ihrer Spalte noch während sie im Orgasmus zuckt und stöhnt, setzt die Eichel seines Schwanzes an ihre Rose und kann ihn mit leichtem Druck in sie schieben. So nass ist sie dort, noch so geweitet.
Nur wenige Stöße benötigt er um seine eigenen Beherrschungsgrenze zu registrieren. Sie stöhnt und ächzt uns windet sich unter ihm, ihr Körper zittert auf dieser unendlichen Orgasmuswoge.
Schon entlädt er sich in ihr, füllt ihren Hintern erneut. Deutlich spürt er wie es in ihr hineinschießt.
Sie sackt nach vorne, entzieht sich ihm, atmet schwer.
Er legt sich neben sie, umarmt sie, streichelt sie, küsst sie, flüstert ihr ins Ohr:
"Wie war dein Tag?
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