Eine kurze Auszeit (fm:Ältere Mann/Frau, 2693 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: roady | ||
Veröffentlicht: May 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 7971 / 5784 [73%] | Bewertung Teil: 9.15 (26 Stimmen) |
Nach einer kurzen Auszeit freut sich Doris auf ein Wiedersehen mit Marcel |
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Das Wochenende nach dem letzten Treffen mit Marcel verbringe ich wieder mit meinem Freund. Doch merke ich schon, dass sich meine Tage ankündigen und meine Lust leider nicht mehr all zu groß ist. Das ist leider ein kleines Problem von mir, dass ich abhängig von meinem Zyklus relativ große Stimmungs- und Lustschwankungen habe und es mir daher während meiner Tage nicht allzu gut geht. Zum Glück dauern die nicht sehr lange, aber als mich am Montag Marcel anruft, muss ich ihn auf nächste Woche vertrösten. Stattdessen verbringe sehr viel Zeit damit Tagebuch zu schreiben und die letzten Wochen etwas Revue passieren zu lassen. Ich kann es immer noch nicht ganz fassen, wie mich ein so junger Mann derart in seinen Bann ziehen kann und welche schönen Stunden er mir verschafft hat. Wie er mich schon in Erregung versetzt, wenn ich nur an ihn denke und mich Dinge tun lässt, die ich normal nicht so einfach mache. Ich schreibe all die Dinge nieder und merke wie gut mir das tut. Das hebt mein ansonsten in der Zeit eher sehr angeschlagene Stimmung.
Die Tage darauf verbringe ich mit viel Arbeit. Zum Ende der Woche hebt sich mein Stimmung und damit steigt auch wieder meine Lust. Als ich am Freitagmorgen wach werde, muss ich wieder an Marcel denken. Dabei spüre ich es wieder, wie die Wärme in mir hochsteigt und ich beginne ich leicht zu streicheln. Ich spüre bereits eine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Mein Finger massieren sanft meine kleine Perle, die bereits sehr empfindlich ist. Langsam führe ich mir meinen Mittelfinger in meine sehr feuchte Vagina und massiere mir mein Lustzentrum. Ich merke wie mit den Bewegungen mein Körper zu zittern beginnt und mein Hände wie ferngesteuert mich immer heftiger massieren bis mich ein Orgasmus überkommt. Ein wunderschönes Gefühl so viel Lust zu spüren und noch schöne wäre es sie mit Marcel zu teilen... Nachdem ich mich nach dem Orgasmus wieder etwas zur Ruhe komme, steige ich aus der Badewanne und greife zum Telefon.
Ich wähle Marcels Nummer und schon nach kurzer Zeit hebt er ab. Er begrüßt mich freudig mit den Worten "Hallo Doris, wie schön". Ich begrüße ihn auch kurz und erzähle ihm, dass ich gerade an ihn gedacht habe. Allerdings erzähle ich ihm nicht alle Einzelheiten, die ich bei en Gedanken an ihn gemacht habe und frage ihn, ob er mal wieder Zeit hat für mich und dass ich auch dieses Wochenende Zeit hätte, da ich mal alleine bin. Er bedauert, dass er am Wochenende schon einen Ausflug mit seinen Freunden geplant hat und erst am Dienstag wieder zurück kommt. Am Mittwoch hätte er aber Zeit und würde sich sehr freuen, wenn ich auch Zeit hätte. Freudig sage ich ihm zu und schlage ihm vor, dass wir uns nach meiner Arbeit zum Essen treffen, was er freudig annimmt.
Die nächsten Tage muss ich immer wieder an ihn denken. Am Sonntag ist mal so richtiges Prachtwetter und ich kann die ersten warmen Sonnenstrahlen auf meiner Loggia genießen. Es ist sogar schon so warm, dass ich meinen Bademantel ausziehe und meinem ganzen Körper die Sonnenstrahlen genießen lasse. Wie ich so in meiner Hängematte liege und so auf meinen Körper blicke, denke ich mir, dass ich mit meinen 38 Jahren stolz darauf sein kann. Noch keine Falten und meine kleinen Brüste sind auch noch sehr straff.
Sanft streiche ich mit meinen Händen über meine zarte Haut. Dabei bekomme ich eine leichte Gänsehaut und führt auch zu einer leichten Erregung. Leicht öffne ich meine Beine und lasse meine Hände über meinen Nabel nach unten gleiten. Auf meiner Scham sind ganz feine Härchen, kaum zu sehen und zu spüren. Gut dass ich am Donnerstag einen Termin bei meiner Depiladora habe, die mich wieder perfekt glatt macht. Langsam gleitet meine rechte Hand weiter nach unten und mein Zeigefinger verschwindet zwischen meine feuchten Schamlippen. Sanft massiere ich mir meine Klitoris und dabei muss ich immer wieder leise aufstöhnen. Ich Bekomme immer mehr Lust, Lust noch mehr zu spüren. Ich lasse von mir ab und hole mir aus dem Schlafzimmer etwas Hilfe.
Ich stehe nun vor einen Auswahl an meinen Dildos und meine Lust wird noch größer, als ich mir vorstelle einer dieser Dildos könnte Marcels Lustspender sein. Ich nehme einen der größeren und gehe damit wieder Raus und lege mich wieder in die Hängematte. Schnell führe ich mir den Dildo zwischen meine Schamlippen, damit er mit meinem Lustsaft benetzt wird. Bevor ich ihn mir ganz einführe, koste ich noch meinen Saft um meine Geilheit mit allen Sinnen aufzunehmen. Dann kommt der große Moment und ich lasse mir den Dildo in meine Lustgrotte gleiten. Obwohl ich mich ganz eng mache, um das Eindringen ganz intensiv wahrzunehmen, scheint er wie von selbst in mich hinein zu gleiten - so feucht bin ich
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