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Wilde Zeiten - Die Tanzlehrerin (fm:Schlampen, 2276 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2021 Gesehen / Gelesen: 16071 / 11905 [74%] Bewertung Teil: 9.06 (47 Stimmen)
Erzählungen aus der Vergangenheit, die ich heute noch immer erlebe.

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© deanpommesfritz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihr Blick in diesem Moment war Gold wert. Sie war sichtlich überrascht, dass ich noch nicht gekommen war ;)

Ich dachte für mich, wenn sie schon SO facettenreich und hingebungsvoll bläst, wie lässt sie sich dann erst ficken.

Also stand ich auf - sie noch immer kniend - stellte mich hinter sie, drückte ihren Kopf und Oberkörper auf die Couch, zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch.

Wieder verschlug es mir die Sprache: Diese geile Lady hatte sich doch glatt nur halterlose Strümpfe an- und bis zum Po hochgezogen.

Mangels Höschen bzw. Tanga hatte ich freie Sicht auf ihren Arsch und Pussy. Bestimmend und zugleich fordernd griff ich zwischen ihre Beine und raunte ihr zu:

"Bei dir kann man nicht mehr von feucht sprechen... Du bist klitschnass zwischen deinen Schenkeln. Und deine Geilheit ist wohl schuld daran."

Zu meinem Glück ist sie sehr schamlos und ungehemmt und lässt sich auch genauso ungeziert ficken.

Es wurde die erste von vielen weiteren wilden Vögeleien.

Zeitsprung, heute:

Es vergingen einige Jahre, einige neue Gespielinnen kamen und gingen, doch keine erreichte das Niveau meiner 2 Discobekanntschaften.

Das Schicksal meinte es gut mit mir. Völlig unerwartet erhielt ich eine Nachricht von meiner Russin, ob meine Nummer noch aktiv ist. Wir schrieben etwas umher bis sie fragte: "Hast du Lust, so wie ich einfach mal wieder rumzuvöglen? Würde mich gern mal wieder so richtig tief durchpoppen lassen."

Man(n) ist ja kein Kostverächter und daher machte ihr folgenden Vorschlag:

"Würde dich sehr gerne, als die edel gekleidete Lady abholen und in ein anrüchiges Studio führen. Um dort dann aus der feinen Dame ein versautes, geiles Stück zu machen, die es dann so richtig hart bekommt. Willst du tabulosen Sex und dich einfach mal gehen lassen? Du wirst pure Lust und Erregung verspüren. Das geht aber nur, wenn ich etwas heftiger zulange. Wirst du meine devote Sexsklavin sein?"

Von ihrer Antwort "JA, werde ich mein Herr" war ich positiv überrascht.

Als sie zu mir ans Auto kam, war sie wieder ein Augenschmaus in ihrem verboten kurzen Rock mit kniehohen Absatzstiefeln. Dass dieser heiße Feger auch noch halterlose Strümpfe getragen hat, spürte ich, als ich ihr während der Fahrt unter den Rock gegriffen hab.

Ich wollte Macht über sie erlangen, indem ich ihr, an einer roten Ampel, ein ferngesteuertes Ei in ihre schon feuchte Muschi geschoben hab.

Es wurde eine sehr interessante Fahrt mit kleinen Überraschungsmomenten für sie.

Zielgerichtet gingen wir dann zum Studio. Es knisterte zwischen uns unüberhörbar. Im Aufzug war die Spannung nicht mehr auszuhalten. Wir standen uns gegenüber. Kein verlegener Blick zur Seite. Wir verschlungen uns.

Sie wollte mich. Ich wollte sie.

Im Studio angekommen fiel sie mir um den Hals. Ich drückte sie an mich. Ich wollte sie spüren. Ihre Brüste, ihren Bauch, ihr heiss-feuchtes Paradies. Einfach alles! "Du weißt was ich will" Mehr brauchte ich nicht zu sagen.

Ich ließ von ihr ab und begann mein Hemd zu öffnen. Ihr Top und Rock fielen zu Boden und sie stand nur noch mit Büstenhebe und Halterlosen auf ihren 12 cm Stiefeln vor mir.

Nackt wie ich war, setzte ich mich auf den Thron. Jetzt sprachen nur noch unsere Körper.

Sie kommt in ihren scharfen Stiefeln auf mich zu und kniet sich zwischen meine Beine. Ihre Finger mit den gepflegten Nägeln strichen über meine Brust. Ihr Blick senkte sich langsam. Ich spürte ihren warmen Atem in meiner Leiste. Ich sah nichts mehr. Es wurde wärmer.

"Ahh" Das war deine Zunge die über meinen Stamm leckte. Ihr Kopf verdeckte meinen Schwanz und ich fühlte, fühlte ihre Nähe an meinem Zentrum der absoluten Glückseligkeit. Ihre Arme verschränkte ich nun auf ihrem Rücken.

"Ohhh" Ihre Zungenspitze kitzelte meine Eichel. Langsam kreisend führt sie ihre Zunge um meine Eichel. Ohne Handeinsatz liebkost sie meinen Schwanz. "mmmhmmm" Sie stülpt ihre Lippen um meine Spitze. Die spontane Empfindung ihrer sanften Lippen lies meinen Schwanz unermesslich hart werden. Ihre Lippen umschlossen meine Spitze und sie senkt sich. Ich drang weiter in ihren Mund ein und ihre Lippen schoben sich tiefer. Immer tiefer nimmt sie mich auf. Ihre Lippen umschließen meinen Schaft. Immer tiefer und noch tiefer drang ich vor. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so derart tief in ihrem Mund. Ich war total in ihr. Sie hatte sich meinen kompletten Schwanz in ihren Mund und Rachen geschoben.

Sie ist der Wahnsinn! Ich war wie von Sinnen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Die Empfindungen die mein Schwanz meinem Gehirn zusandte, konnten nicht mehr verarbeitet werden. Ich war in trance.

Mein Stöhnen spornte sie nur noch mehr an. Dann hat sie begonnen, meinen Schwanz so richtig herrlich zu blasen, nein zu saugen. Sie saugte als wäre ich der letzte Schwanz auf Erden dessen sie sich bemühen könnte. Sie saugt als wollte sie mir meine Lust aussaugen und selbst empfinden.

Ohne Handeinsatz und ohne einen Zahn zu spüren schiebt sie sich meinen Schwanz in sich hinein. Bis zum Anschlag. Sie ist so gut in dem was sie tut, das ich nicht wusste wie mir geschah, mal langsam, mal fest. Mal tief, mal hart. So kniet sie vor mir und bläst mir erneut meinen Schwanz wie noch keine Frau vor ihr.

Ich konnte nicht mehr, ich sah das Ende kommen. Ich nahm ihren Kopf und drehte ihn zu mir. Sie blickt mir von unten in die Augen. Macht aber keine Anstalten meinen Schwanz auch nur für einen Moment aus ihrem Mund zu nehmen.

Das Finale war nah - ich spürte es. Mit jedem Stoß in ihren Mund fühlte ich es. Ich grunzte, zu mehr war ich nicht fähig als ein erster gigantischer Schwall Sperma sich in ihrem Mund ergoss. Gekonnt schluckt sie. Ein zweiter Schuss, nicht mehr so intensiv. Auch den schluckt sie ohne auch nur einen Tropfen entgleiten zu lassen.

Ich warf meinen Kopf hin und her, ich verstand die Welt nicht mehr, ich war so fertig von ihr. Aber noch nicht komplett fertig.

Sie bläst mich weiterhin wie eine Göttin. Ich spritze in einem nie endenwollenden Orgasmus alles aus mir heraus was es gab. Sie atmet heftig dabei, aber schafft es weiterhin meinen Schwanz zu blasen, alles zu schlucken und keinen Tropfen aus ihrem Blasmaul entgleiten zu lassen.

Es kam schon lange nichts mehr, aber sie bläst weiterhin meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge versucht sie doch noch etwas aus mir heraus zu kitzeln. Es war nichts mehr da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt sich zufrieden über die Lippen.

"Und jetzt gehört mein Körper dir..."

Ohne ihr zu antworten, griff ich ihre Haare, zog sie nach oben, hinter mir her, drückte sie bestimmend auf den Bock.

Ich stehe darauf die Enge und Wärme ihrer Pussy zu spüren. Zu spüren, wie nass sie vom Blasen geworden ist. Es wird mir ein herrlich böses Vergnügen sein, sie zu dominieren, zu fixieren und sie richtig zu ficken.

Ich lass sie sich über den, mit kaltem Leder bezogenen, Bock beugen. Ihre Hände fessel ich mit Ketten und Manschetten an die Ösen, die an den Bockbeinen angebracht sind. Ihr Kopf hängt vornüber, ihre Beine schiebe ich zur Seite, sodass sich ihre Pussy öffnet. Sie war nass. So richtig geil nass. Und glänzend.

Feucht, willig, Beine breit! Ich stopf ihr das Fotzenloch.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte damit ihre Klit. Sie stöhnte auf. Ich zog meinen Schwanz mehrmals durch ihre Muschi und drückte ihn auf ihre Lustperle. Ein Film Geilheit war an meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen. Sie war geil und lag mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an.

Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte ihre fickbereite Pussy und das vibrierende Ei.

Ich drang immer tiefer in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Ihre Muschi war ganz schön eng. Ich mag dieses Gefühl tief in ihr zu stecken.

Wahnsinn, wie aufnahmefähig sie ist.

Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett raus. Die Spitze verlor kurz den Kontakt nur um dann wieder voll und tief in sie einzudringen.

Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief und im Rhythmus.

Es war ein Ausleben eines geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. Die sich begehren und sich am anderen aufgeilen. Wir trieben es wie zwei Wahnsinnige.

Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone.

Ich entzog mich ihrer Muschi. Betrachtete wie sie wehrlos und angefickt, in ihrem geilen Outfit auf den Bock gefesselt, zu meinem Vergnügen und freien Verfügung bereit lag und stellte das VibrierEi auf volle Leistung.

Mit meinen harten Schwanz in der Hand stellte ich mich vor ihren Kopf, schlug ihn ihr auf ihre Backen, während meine andere Hand ihre frei schwingenden Titten malträtierten, meine Finger ihre Nippel zwirbelten und daran zogen, bis sie hart und fest abstanden.

Mit einem Stoß hatte sie meinen Harten wieder in ihren Rachen. Mit meiner nun freigewordenen Hand schlag ich ihr abwechselnd auf die Arschbacken, welche sogleich eine tolle Rötung annehmen.

Das Klatschen der Schläge, das in ihr brummende Ei, dazu das glucksende, schmatzende Geräusch vom Deepthroat ergaben eine heisse Geräuschkulisse.

Als ich mich an ihrem Hals festhalte und sie leicht würge, spüre ich an meiner Hand, wie tief sie ihn schlucken kann.

Ich konnte nicht mehr. Ich wollte jetzt kommen. Ich wollte sie jetzt ficken. Ich wollte in ihr abspritzen.

Ich intensivierte das Tempo und wechselte dann erneut in die Doggy Stellung, drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken gegen ihres.

Frech fordernd schob ich ihr noch 2 Finger in ihren Arsch. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde immer lauter. Dann ist sie gekommen. Und wie heftig!

Ihre Pussy zog sich in Wellen um meinen Schwanz, ihr Poloch um meine Finger herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Sie hat gezuckt, geschrien, an den Ketten und Bockbeinen nach Halt gesucht.

Ich wurde immer wilder. Der Druck in mir war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl zu wissen dass es mir gleich kommt. In ihr, dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest.

So stieß ich fest zu und dann spritze ich ab. In Wellen schoss ich ihr mein Sperma tief in die Pussy. Sie hat geschrien und gestöhnt. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis nichts mehr zum Spritzen in mir war. Wir waren beide mehr als befriedigt.

Ich sagte dann zu ihr: "Künftig werde ich mit dir, machen was ich will - denn du bist keine brave Tanzmaus sondern ein geiles russisches Fickstück. Ich werde dich dazu erziehen, dass du so gut wie keine Tabus mehr haben wirst.

Sie hauchte ein völlig erschöpftes "Da" und schloss, sichtlich befriedigt und entspannt, ihre wunderschönen Katzenaugen.



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