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300 Euro (Teil 3 von 20) (fm:Ehebruch, 1701 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2021 Gesehen / Gelesen: 12077 / 9194 [76%] Bewertung Teil: 9.06 (64 Stimmen)
Ein erotisches Silvester.

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sie ihre Steine entsprechend den gewürfelten Augen. Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen, hatte sie mich doch schon wieder zitiert. Sie aber brummte weiter während sie zog: "Wenn Du keine Einwände hast, würde ich es doch gerne mit Kondom versuchen." Dana sah mir in die Augen und redete einfach weiter: "Die liegen übrigens auf meinem Nachttisch. Mit dem Gel." Sie sprach als ob sie alles nicht tangieren würde. Aber ich konnte mir denken, dass sie schon den ganzen Abend hin und herüberlegte, und sich unseren Fick zigmal vorstellte.

"Bist Du nass?" Ich bemühte mich genauso unbeteiligt zu wirken wie sie gerade eben.

"Nass ist gar kein Ausdruck!" bestätigte Dana meine Vermutung.

"Dann komm!" riss ich sie hoch.

Natürlich ließ ich Dana den Vortritt auf dem Weg ins Schlafzimmer. Diesen geilen Anblick auf ihren raffiniert in Szene gesetzten Po wollte ich mir nicht entgehen lassen. Am Rande registrierte ich erfreut, dass die 300 Euro, die ich für unseren Liebesakt von gestern Abend an dem üblichen Platz hinterlegt hatte, nach wie vor unberührt waren.

"Warte!" Ich fasste Dana an der Hand und zog sie ganz nah an mich heran. "Ich mag Dich sehr. Und Du musst nicht..."

"Ich will aber..." antwortete meine Geliebte und küsste mich. "Ich glaub, wir zwei bekommen das schon hin!"

Und wie wir das hinbekamen! Küssend sanken wir auf die Matratze. Ich wollte unbedingt, dass meine Geliebte dieses Kleid anbehält. Immer wieder bestätigte ich ihr, wie heiß sie doch darin aussehe. Bald schon richtete ich mein Augenmerk auf ihren Po. Habe ich schon gesagt, wie sehr ich es liebe, eine Frau dort zu küssen und mit der Zunge dieses runzelige Löchlein zu umspielen? Dass dabei mein Kleiner so groß und hart wie nur irgend möglich wird, brauche ich sicher nicht extra zu betonen. Dana ließ mich einfach machen. Wie sehr mein Tun sie erregte, war nicht nur an ihren verbalen Äußerungen zu erkennen. Ganz besonders gefiel ihr, als ich das relativ kalte Gel direkt auf ihre Rosette tropfen ließ. Einen Finger in ihrem Po hatten wir schon so oft. Und jedes Mal fand sie Gefallen daran. Jetzt folgte ein Zweiter. Dana sog Luft durch ihre Lippen ein. Ganz langsam drehte ich meine in ihrem Po steckenden Gliedmaßen. "Unangenehm?" fragte ich fürsorglich. "Nein, nein, nur ungewohnt!" antwortete meine Geliebte. Ein klein wenig reizte ich mit der anderen Hand ihre Perle und spürte dabei ihre Nässe.

Als ich das Gefühl hatte, dass Dana bereit war sich auf die Penetration ihres Anus einzulassen, zog ich meine Finger zurück. Ich hauchte noch mehrere Küsse auf ihre süßen Gesäßbacken und riss die Kondomschachtel auf. "Umdrehen?" fragte meine Geliebte unsicher. "Ja, klar. Warum nicht!?" antwortete ich. Es wäre sicher geil gewesen, wenn sie nur ihren Hintern nach oben gereckt hätte. Das aufklaffende Kleid würde dabei Po und Beine meiner willigen Geliebten geil in Szene setzen, während der Rest ihres Körpers verhüllt bliebe.

Die Position Angesicht zu Angesicht hat natürlich den genialen Vorteil, je nach Beinhaltung, ihre Spalte mehr oder weniger offen sehen zu können, während man das so schön enge hintere Löchlein penetriert. Es entstand ein kleines Kuddelmuddel mit ihrem Kleid, das sich um ihre Beine und Hüften schlang. Der Stimmung tat das keinen Abbruch, eher das Gegenteil war der Fall.

"Zieh deine Beine an, so weit Du kannst;" antwortete ich auf ihren fragenden Gesichtsausdruck.

Natürlich verteilte ich noch einen Schuss Gel auf die Eichel meines latexüberzogenen Lümmels und rutschte in Position. Dana kniff ihre Lippen zusammen. Mein Glied drückte nun leicht gegen ihren Anus. "Lass mich rein, ja?" Meine rhetorische Frage beantwortete Dana mit neugierigem Kopfnicken. Ich drückte meinen Harten ein wenig fester gegen ihren Schließmuskel. Oh, Mist! Abgerutscht. Neuer Versuch. Und sofort drin. "Ah" brachte Dana spitz hervor. Durch den Fehlversuch war sie vermutlich von meinem sofort folgenden zweiten Versuch so überrascht, dass er problemlos "hineinflutschen" konnte. Meine Eichel war drin. Natürlich hielt ich meinen Ständer weiterhin mit der Hand, damit er nicht sofort wieder herausglitt. Ganz langsam eroberte mein Glied nach Momenten des Innehaltens ihren Enddarm.

Dana atmete angespannt. "Alles gut?" fragte ich, als mein Ständer so weit in ihr steckte, dass ein Herausgleiten nicht mehr zu befürchten war. Wieder hielt ich inne. "Huuuh, ja! Alles gut!" bestätigte meine Geliebte. Ich spürte durchaus, dass ihr Schließmuskel immer und immer wieder versuchte sich zusammenzuziehen. Danas Handflächen lagen auf ihren Kniegelenken und stabilisierten so ihre Beinhaltung. Ich zog mich ein ganz klein wenig zurück, um sofort wieder ein bisschen tiefer einzudringen. Meinem Großen gefiel diese Enge was er mit enormer Härte dankte. Nach einem weiteren Zurückziehen und erneutem Zustoßen war ich am Anschlag. Tiefer ging nicht mehr. Ich weiß nicht, warum mir dabei Boris Becker einfiel...

Anfangs stimulierte ich ihre Perle mit meinem Daumen. Ohne irgendeine Absprache übernahmen Danas Finger dann dieses Reizen und Erregen ihrer Lust, während ich ihre Beine fest im Griff hatte. Ich kann es nicht erklären, aber ein Pofick ist nicht nur ein Fick. Das Verruchte, Versaute, Enge, ja die Besonderheit nicht da zu stecken, wie es die Natur vorgesehen hat, erzeugt in mir ein besonderes Gefühl. Dazu kommt das Vertrauen der Frau und die besondere Nähe zu ihr.

Unser Rhythmus war eher langsam. Mir gefällt das so. Und Dana hatte nach und nach auch ihre anfangs verkrampfte Haltung aufgegeben. Ich hatte den Eindruck, dass Dana gefallen an dieser Art der Penetration fand. Jedenfalls vermittelte sie mir das mit ihrem Stöhnen und ihrer Körpersprache. "Kannst Du kommen?" fragte ich, als es bei mir nur noch wenige Stöße brauchte. Sie rubbelte wie eine Wilde über ihre Perle und anstatt einer Antwort schlug sie mehrmals lustvoll mit der anderen Hand gegen meinen Oberarm. Nein, beherrschen war nicht mehr. Ich spritzte meine Ladung während eines festen Zustoßens druckvoll in das Präservativ. Dass ich dabei erlösende Laute von mir gab, war Dana ja nicht unbekannt.

Ich bemühte mich, nicht aus ihrem Hintertürchen herauszurutschen, während Dana ihrem Orgasmus näher und näher kam. Was soll ich sagen? Einfach genial, einer Frau zuzusehen wie sie durch eigene Stimulation auf den Höhepunkt zusteuert, wie sie verkrampft und zitternd auf einer Welle getragen wird.

Mitternacht bzw. das neue Jahr feierten wir, nach einem Snack von unseren Köstlichkeiten, nackt und einem Glas Sekt in meinem Bett. Ich durfte Dana nach vielen Küssen, frivolen Blicken und lustvollen Berührungen an den durch das Kleid zugänglichen Stellen, entkleiden. Das neue Jahr begann mit einem Höhepunkt! Ob weitere folgen werden?

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