Ein neues Leben (fm:Ehebruch, 14560 Wörter) | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: May 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 41201 / 32224 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (277 Stimmen) |
Ehefrau lßt sich vom Stationsarzt ficken |
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Ein neues Leben
Wir ( das bin ich ,- Jochen 28Jahre Krankenpfleger und meine Frau Ute 25 Jahre Büroangestellte) ) sind jetzt 3 Jahre glücklich verheiratet . Auch unser Sexualleben ist ganz in Ordnung,- 3 bis 4x in der Woche ,- na ja unsere Sexualpraktiken würde ich als das normale bezeichnen. Lecken , blasen mit schlucken und ficken in unterschiedlichen Stellungen . Wir dachten so langsam ans Kinder kriegen und deshalb wollte meine Frau auch die Pille absetzen.
Es war an einem Mittwoch gegen 19:00 h als ich früher nach Hause kam. Mir war schon den ganzen Tag nicht gut , so das ich die Station gegen 18:30 h verlassen hatte. Ich betrat die Wohnung ,wollte schon meine Frau rufen, als ich mir bekannte Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Ich schnell hin und wollte schon mit einem Schwung die Türe aufreißen. Doch der Lustvolle Aufschrei meiner Frau zwang mich dazu die Türe ganz langsam zu öffnen.
Da Stand ein Typ hinter meiner Frau und schob ihr seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre nun schon überlaufende Fotze, was meiner Frau ein heißes Stöhnen entlockte. Kurz verweilte er in dieser Position bevor er begann sie hart durchzuficken. Er hämmerte seinen Schwanz unaufhörlich in ihr heißes Loch und feuerte sie dabei an. "Komm du geile Schlampe zeig mir wie geil du bist, komm zeig es mir, spritz für mich ab." Dabei malträtierte er den Arsch meiner Frau mit kräftigen Schlägen auf ihre Arschbacken. "Ja, mein Hengst stoß mich, schlag mir auf den Arsch, das ist so geil" stöhnte, nein schrie meine Frau heraus.
Ich war starr vor Schreck,- packte aus dem Reflex heraus mein Smartphone und schoß ein paar Fotos. Die Beiden waren so mit sich beschäftigt das Sie nichts um sich herum bemerkten. Gerade als ich die Türe langsam schließen wollte erkannte ich den Typen. Tom unser gemeinsamer Freud und Trauzeuge. Ich mußte schlucken und verließ fluchtartig die Wohnung stieg in mein Auto und weg. Aber wohin? Plötzlich hatte ich die Idee,- ich mußte zu Beate die Frau von Tom. Beate leitet die Firma wo Ihr Mann und meine Frau arbeiten.
Dort angekommen überfiel ich Beate mit der Frage : " Weißt Du wo Tom ist "? Beate antwortete " Klar , wie immer Joggen" Warum fragst Du?
"Nein "- Beate,-" der fickt gerade Ute " Beate ganz erschrocken,- " das glaube ich nicht , Du mußt Dich vertun " Komm Beate setzt Dich , gib erst einmal einen Schnaps und für Dich auch einen denn Du wirst den brauchen.Ich zeigte Ihr die Fotos Sie sah ganz erschrocken auf die Fotos und meinte : " Ich kann es nicht glauben" Beate frage: " Ich weiß nicht wie lange es schon geht , aber hast Du eine Ahnung oder bei Tom eine Veränderung bemerkt"? Nein , oder halt,- vor 6 Wochen fing Tom mit dem Joggen an , 3x in der Woche,- Montags - Mittwochs und Freitags komischer Weise immer jede 2. Woche.
Klar,- sagte ich, ist ja meine Spätdienst Woche. Wir beide tranken noch das eine oder andere Glas Schnaps und dann hatten wir die Idee,- Freitag,- wir werden die Beiden In flagranti und bis dahin heißt es die Füße still halten. Da ich aber schon etwas getrunken hatte konnte ich nicht mehr selber fahren,- was sollte ich tun,- hier bleiben konnte ich nicht. Und nach Hause fahren wollte ich auch nicht.Also Hotelzimmer gebucht,- Taxi bestellt ,- Abschleppdienst fürs Auto denn der durfte nicht hier stehen bleiben.
Donnerstag
Jochen
Gegen 9:00 h wurde ich im Hotel wach,- so jetzt mußte ich Handeln , denn das was meine Frau abgezogen hat ging gar nicht.Ich war enttäuscht und zutiefst getroffen aber jetzt hieß es kühlen Kopf zu bewahren und handeln. Erst musste ich zur Bank,- ein eigenes Konto eröffnen,- vom Sparbuch die Hälfte auch aufs neue Girokonto. Anschließend zum Rechtsanwalt die Scheidung eingereicht. Wohnungsprobleme hatte ich ,glücklicher Weise keine denn die Eigentumswohnung gehörte meine Eltern wo wir Mietfrei wohnen durften. So und nun ging es nach Hause. Um 13:00 h fing mein Dienst an.
Ute
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