Ein ereignisreiches Wochenende - Samstag- Unterwegs mit Bruno (fm:1 auf 1, 7116 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heinrich Heide | ||
Veröffentlicht: May 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 8477 / 6956 [82%] | Bewertung Teil: 8.71 (17 Stimmen) |
Nachdem Sophie am Freitag einige Inspirationen von der Dildoparty mitgebracht hat, werden am Samstag einige davon in die Tat umgesetzt |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
einführt. Der Handwerker der die junge Witwe schnell auf der Waschmaschine nimmt. Und dann war da der Vertreter für Maschinenteile, der eine Frau mitgenommen hat, die mit ihrem Auto irgendwo auf einer Landstrasse liegen geblieben ist....
Ich parkte kurz danach das Auto rechts in einem landwirtschaftlichen Weg und sagte Sophie: "Schaumal da am Baum, liegt da nicht eine Handtasche? Geh mal gucken!" Sie stieg aus dem Auto aus und schaute ungläubig am Fuss des Baumes. "Hier ist nix" und zog die Schultern hoch. Ich rief ihr zu "Ohhh, dann hab ich mich getäuscht. Bis gleich, wenn ich die Liegenbleiberin der letzten Geschichte auf der CD einsammele." Und startete schnell das Auto und fuhr davon in den Wadweg. Noch zweimal rechts abgebogen war ich wieder auf der Landstrasse etwa einen Kilometer hinter der Stelle, wo ich Sophie aus dem Auto gelockt hatte. Die Erzählungen der CD endeten und es waren lediglich sanfte Pianoklänge zu vernehmen. Wieder auf asphaltierter Strecke gab ich Gas und sah sie auch schon wild mit den Armen fuchtelnd am Strassenrand stehen. Ich hielt wieder an, machte die Fensterscheibe herunter und fragte: "Hallo, brauchst du Hilfe?" Sophie verstand sofort "Ja, mein Auto ist einfach nicht wieder angesprungen als ich eben eine kurze Pause hier gemacht habe und niemand hat angehalten bisher." "Oh, das gehört sich aber nicht. Man kann doch so eine schöne Frau nicht einfach so am Strassenrand stehen lassen. Steig ein, ein paar Orte weiter ist eine Werkstatt, da könnte ich dich hinbringen. Ich bin Felix." "Danke Felix, sehr nett, weiss gar nicht wie ich das wieder gut machen kann. Fast zwei Stunden stehe ich hier schon. Achso, mein Name ist Sophie." Mit den Worten setzte sie sich auf den Beifahrersitz. Ich erzählte ihr, dass ich als Aussendienstmitarbeiter für eine Maschinenbaufirma unterwegs bin und schon drei Wochen auf Reisen war. "Und zu Hause warten Frau und Kinder sehnsüchtig auf dich?" "Nein, da ist niemand, habe nur meinen besten Freund Bruno immer dabei, aber der ist gerade im Kofferraum" Erschrocken sahst du dich um und musstest lachen, als das hechelnde Maul des Labradors zum Vorschein kam. "Na, wenn du schon so lange alleine unterwegs bist, würde mir ja schon was einfallen, wie ich mich erkenntlich zeigen könnte für deine Hilfe." Sie zog den Rock etwas nach oben, so dass grosse Teile der Oberschenkel erkennbar waren und spreizte die Beine etwas. Du greifst nach meiner Hand und legst sie auf deine Brust, drückst sie mit deiner Hand fest darauf. "Hmm, fühlt sich nach mehr an als man durch das recht locker sitzende Shirt vermutet hat" denke ich und durch deine forsche Art drücke ich mutig noch etwas fester zu. Da es mir schwer fällt, mich mit dem Anblick deiner Oberschenkel, wo ich immer wieder hinsehe, und der Brust in der Hand auf den Verkehr (auf der Strasse) zu konzentrieren, kommt die alte verlassene Tankstelle mir gerade recht. Ich fahre hinter das alte Kassenhäuschen und stelle den Wagen in Waschstrasse ab, wo auf der Rückseite das Tor bereits fehlt, zur Landstrasse hin aber noch verschlossen ist. Die Scheibenelemente sind von einer dicken Algenschicht bedeckt. Die eigentliche Waschanlage wird schon vor Jahren demontiert worden sein. "Ich merke schon, nun muss ich erstmal zur Inspektion wie es scheint, bevor sich um mein Auto gekümmert wird." sagst du und stellst dein Bein auf das Seitenfach der Tür, so dass der Rock nun auf den Bauch rutscht und der türkise Spitzenslip zum Vorschein kommt. Ich stelle den Motor ab und greife mit der linken Hand an deinen Schenkel, ziehe ihn hoch und stelle deinen Fuss auf der Mittelkonsole ab. Du stellst die Lehne des Sitzes etwas nach hinten und sitzt nun fast wie beim Frauenarzt neben mir. "Sie haben einen Termin?" frage ich. "Ich bin ein sexueller Notfall" als du das sagst, nimmst du meine linke Hand und drückst sie in deinen Schritt. Während ich die Finger leicht gegen den Stoff des Slips drücke, löse ich meine Hand von deiner Brust, lege sie in deinen Nacken und beuge mit über den Beifahrersitz. Ich ziehe deinen Kopf mit der Hand im Nacken etwas hoch und küsse dich. Ich liege fast auf dir, als meine Finger beginnen den Stoff deines Slips etwas zur Seite zu schieben. Ich spüre unter den Fingerkuppen den gestern frisch rasierten Schamhügel. Mit sanftem Druck reibe ich. In der Handtasche im Fussraum sehe ich den Minidildo, den du ebenfalls gestern mit von der Party gebracht hast. Während sich unsere Zungen miteinander beschäftigen, beginne ich wieder deine Brüste durch das Shirt und den Stoff des BHs hindurch zu kneten. Ich ziehe meine Hand aus deinem Slip und greife nach der Gummibanane in deiner Handtasche, wühle und finde aber nicht gleich das gesuchte Objekt. Stattdessen habe ich einen Ring am Finger. Ich ziehe die Hand nach oben und sehe deine Nagelschere an meiner Hand hängen. "Gute Idee" denke ich. Meine Hand gleitet von deiner Brust über den Bauch und den Stoffhaufen deines Rockes nach unten. Ich streichele ein paarmal über den Stoff und setzte dann Daumen und Zeigefinger seitlich an und drücke zusammen. Die Schamlippen vom Slip bedeckt bilden eine dicke Wulst zwischen meinen Fingern. Ich bewege die Hand etwas weg vom Körper. Da ich den Druck gleichmäßig hoch halte, ziehe ich etwas an deinen Lippen, was du mit einem leichten Zischen quittierst. Dann entgleiten die weichen Fleischwülste aus meinen Fingern und ich habe nur noch den Stoff in der Hand. Die andere Hand hält nun die Schere schnittbereit und ich schneide einmal direkt unter meinen Fingern entlang. Als ich den Stoff loslasse ist ein fast kreisrundes Loch in deinem Schritt entstanden. Meine Hand fährt wieder zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Ich teile die Lippen und lege so deine schon ordentlich geschwollene Perle frei, reibe aber nur sachte darüber. Unsere Lippen kleben aufeinander. Ich schiebe dein Shirt mit der freien Hand etwas nach oben, so dass es unter deinem BH ist. Die Schere steckt noch immer auf den Fingern und ich gleite mit der Spitze über deine Haut am Bauch und den Hüften. Ich deute an, den BH genau zwischen den Brüsten durchschneiden zu wollen. "Bitte nicht, dann schaukeln sie den ganzen Tag vor mir her!" "Das wäre ja schrecklich, wenn ich das den ganzen Tag mit ansehen müsste." meinte ich und durchtrenne mit der Schere das elastische Band, so dass die Cups nach aussen schnellen und einen Grossteil der Brüste freilegen. Die Schneide noch leicht geöffnet lasse ich die beiden spitzen Metallkanten über die Haut deiner Brüste gleiten. Leichte weisse Spuren sind erkennbar. Über den Bauch bewegt sie der improvisierte zweizinkige Kratzer zu deinen Schenkeln und hinterlässt hier die gleichen Male bevor ich die Ringe von den Finger abstreife und die Schere in deine Handtasche fallen lasse. Ich nehme nun den Vibrator heraus, schalte ihn ein. Über den Bauch fahre ich mit der leicht gebogenen Spitze wieder unter das Shirt und schiebe die Reste des BHs ganz an die Seite. Der brummende Stab berührt erstmals deine Nippel. An der Art wie deine Zunge nun mit meiner spielt und du dich leicht an meinen Lippen festsaugst erkenne ich, dass du durchaus Gefallen an dem Spiel hast. Die angedeutete heruntergezogene Schale des Spielzeuges zittert und flattert über deine schon erhärteten Nippel. Du richtest dich auf, greifst in die Ärmel deines Oberteils und befreist dich von dem nicht mehr nutzbaren Überresten des BHs. Auch wenn du einige Ersatzsachen eingepackt hast, ein zusätzlichen BH hattest du nicht bedacht. "Das kann ja was werden heute, wenn meine Nippel den ganzen Tag am Stoff reiben." "Mich stört es nicht! Und im Zweifel musst du das Shirt eben ausziehen, ist ja warm genug!" Mit den Worten schiebe ich meine Hand unter das Shirt und schiebe es weiter nach oben, so dass ich nun an den Nippeln saugen kann. Deine Hand wandert zu meinem Oberschenkel und du greifst mir in den Schritt. Deine Finger reiben und trotz des dicken Stoffes der Jeans kannst du die Konturen meines deutlich angeschwollenen Schwanzes gut erkennen. Während du den Reissverschluss meiner Hose öffnest und die Hand in den Schlitz fährt, greife in zu meinem Gürtel, öffne ihn und löse auch den Knopf. Ich klappe die Jeans nach unten. Sofort fahren deine Fingerspitzen in meine eng anliegende Boxershorts. Als du sie kurz danach wieder herausziehst, erkennt man gut die klebrigen Fäden zwischen deinen Fingern. Du stellst fest "Das ist ja schon ein richtiges Feuchtbiotop" und leckst dir die Finger an. Der Vibrator hat sich über deinen Bauch zu den Schenkeln vorgearbeitet und fährt auf der Innenseite zu dem neu entstanden Loch in deinem Slip. Ich erhöhe die Intensität der Vibration nun. Das weiche Silikon gleitet über deinen Lusthügel während das Saugen an deinen Nippeln in sanftes Knabbern übergeht. Du greifst wieder nach meinem fast ganz harten Schaft, schiebst die Short nach unten weg und befreist so meinen Prügel aus seinem engen Gefängnis. Die Spitze des Gummistabes teilt unterdessen deine Lippen und will sich in dich bohren, doch ich spüre schnell einen Widerstand nachdem sich die Banane ein kleines Stück in dich geschoben hat. "Da ist doch nicht etwa schon besetzt?" "Musst du schon selbst nachsehen!" hauchst du mir zu und beginnst dabei mit dem Daumen und Mittelfinger einen Ring um meinen Schwanz zu bilden, der langsam auf und ab gleitet und du ihn so langsam wichst. Ich lege die Banane auf den Sitz, schalte sie aber nicht aus. Das gleichmäßige Zittern überträgt sich über das Leder auf deinen Hintern und ich spüre, wie du den Druck an meiner Schwanzwurzel nochmal verstärkst. Mein Zeige- und Mittelfinger wollen in dich gleiten, doch auch sie kommen nicht weit. "Du kleines Biest hast dir die Liebeskugel nochmal reingeschoben bevor wir los sind!" Ich ziehe an dem Bändchen und befreie dich so zunächst von einem Ball. Die Schamlippen schlagen wieder nach innen und halten nun durch den zusätzlichen Druck des Slips, bzw. den Resten davon den zweiten Ball noch fest. Ich ziehe auch die zweite Kugel aus dir heraus und kann sofort, nun ohne Mühe, den kurzen noch immer brummenden Vibrator in dich schieben. Durch die leichten Stossbewegungen ist dein Stöhnen unvermeidbar. Deine Hand bewegt sich zunehmend schneller. Ich löse meinen Mund von deinen Nippeln und küsse sich wieder. Plötzlich zucken wir zusammen. Bruno steht im Kofferraum um bellt. Wir drehen uns um und sehen ein Reh hinter dem Auto stehen. Ich ziehe den Lustspender aus dir heraus, lasse ihn noch immer glänzend von deinem reichlich vorhandenen Saft in die Handtasche fallen richte mich, nachdem ich dir noch einen langen intensiven Kuss gegeben habe wieder auf. "Och Mensch, ich war kurz davor zu kommen, ich glaube da hätte gerade alles reingepasst." "Tja, dann holen wir das nach. Ich hätte ja gesagt, du kannst dich für das letzte Stück des Weges hier auf den Schaltknauf setzen, aber den brauche ich ja noch." Ich will gerade anfangen meinen Schwanz wieder einzupacken als ich höre: "Warte, den kannst du so eingesaut nicht einfach wieder in die Hose stecken." Du beugst dich über mich, saugt an dem deutlich an Härte verlorenen Geschlecht, und befreist ihn so von den reichlich vorhandenen Lusttropfen. Sofort schwillt er wieder zu stattlicher Grösse an. "Na dann lass uns weiter..." mit diesen Worten ziehst du das Bündchen wieder hoch, so dass wieder alles verstaut ist. Nachdem das Reh die Flucht in den Wald angetreten hat, beruhigt sich Bruno. Wir richten unsere Sachen. Du legst die Liebeskugeln in deine Handtasche und ich starte den Motor. "Leg die nicht so weit weg, die wirst du nachher schön wieder einführen, wenn wir das Auto abgestellt haben und durch den Wald wandern." Das Auto setzt sich wieder in Bewegung und bereits nach einigen Kilometern erreichen wir die nächste Ortschaft. Kurz darauf sehen wir schon das Hinweisschild "Waldschenke am Fuchsgrund" und erreichen kurz darauf den erstaunlich leeren Parkplatz.
Wir lassen Bruno aus dem Kofferraum und füllen seinen Napf mit Wasser. Einige Meter weiter lassen wir ihn sich an einem Baum lösen bevor wir ihn an die Leine legen. Du schnappst dir deine Handtasche und den Stoffbeutel mit den Handtüchern, ich halte Bruno und häng mir die vorhin gepackte Sporttasche mit dem Proviant und den Kleinigkeiten aus dem Nachttisch um. Wir gehen einige Meter was den Hauptweg entlang bevor wir in einen kleineren Weg abbiegen und die Ruhe geniessen.
Bei erstklassigem Sonnenschein, der durch die Baumkronen scheint, spazieren wir die gut befestigen Wege entlang. Zum Joggen ist es fast zu warm, auch sonst verirren sich sehr wenig Besucher so tief in den Wald. Den letzten Menschen haben wir vor bestimmt einer halben Stunde gesehen.
Bei einer der wenigen Bänke unterwegs legen wir eine Rast ein und bedienen uns der Getränke und essen ein paar Kekse. Auch Bruno erhält nochmal frisches Wasser und ein paar Leckerlis. Langsam kehren wir wieder Richtung Hauptweg zurück als das Handy klingelt. Monika und Peter sind auf dem Weg und werden pünktlich am Parkplatz sein. Ein Blick auf die Uhr: Oh 14:25 - nun aber schnell zurück. Forschen Schrittes gehen wir drei los. Ich geniesse es zu sehen, wie deine unbefestigten Brüste leicht vor dir schaukeln. Fast zeitgleich mit den beiden erreichen wir die Waldschenke. Wir trinken gemeinsam noch ein Alsterwasser. Ich sehe, dass die Reibung des Shirts an deinen Nippeln Spuren hinterlassen hat. Denn vor der Kälte können sie nicht so hart sein und beginne mit den Füssen etwas an deinen Waden zu spielen. Monika und Peter übernehmen Bruno, wir verabschieden uns voneinander und sie starten gen Heimat. Der Parkplatz ist mittlerweile fast frei von Autos und auch die Waldschenke schließt bereits ihre Pforten. "Wollen wir auch nach Hause oder bist du noch genauso unternehmungslustig wie deine Füsse eben am Tisch?" fragst du. "Es ist so schön heute und nichts mehr viel los hier. Da können wir gern noch eine Runde In Richtung des großen Sees drehen. Es ist ideales Wetter für einen Waldspaziergang." Da fällt mir ein: "Dein Trainingsgerät liegt noch hier in der Handtasche" Ich greife in deinen ständigen Begleiter und ziehe die Liebeskugeln am Band heraus, lasse sie unter meiner Hand etwas schaukeln. "Na wenn das man gut geht." Nimmst die Kugeln, greifst unter deinen Rock und führst ie dir scheinbar problemlos durch das Loch im Slip ein. Wir sind den Hauptweg ein ganzes Ende gegangen und dann die kleinen Trampelpfade Richtung See. Der Spaziergang in einer uns bisher unbekannten Gegend bringt uns Entspannung und Erholung. Ich gehe einige Schritte vor dir. Plötzlich höre ich dich rufen: "Warte mal, muss eben mal was wegbringen!" Du biegst in den Wald ab und gehst einige Schritte durchs Unterholz. "Hey, Schau mal: Ich habe einen idealen Rastplatz für uns entdeckt." Als ich dich erreicht hab hockst du grade über den Moos und entleerst deine Blase. "Guck mal da hinten der Hochsitz! Das ist doch ein idealer Platz um eine Kaffeezeit einzulegen!" Du tupfst dich ab und ziehst deinen durchlöcherten Slip wieder hoch. "Na dann mal hoch da." Ich nehme deine Hand und ziehe dich Richtung des Ausgucks. Du erreichst vor mir die Leiter. Ich lege meine Hand auf den vom Rock recht eng eingefassten Hintern und schiebe dich vorsichtig nach oben. Als du die ersten Sprossen gegangen bist, puste ich einmal kräftig unter deinen Rock so dass du deutlich einen Windzug an deinem Slip spürst. Wir schreiten die recht lange Leiter weiter hoch. Oben angekommen öffnen wir die zum Glück nicht verschlossene Tür und legen erst mal um das gesamte Gepäck auf den Boden. Der Jägerposten ist mit einer breiten Bank ausgestattet die von Kunstleder überzogen ist auf die wir uns setzen. Wir blicken aus den glaslosen Fenstern und können auf der einen Seite den See fast direkt vor uns erkennen.
Ich eröffne die Sporttasche und nehme die Getränke und das Essen heraus. Löse das Gummiband von der Dose mit dem Obst, öffne sie und reiche sie dir rüber. Du greift beherzt zu und nimmst ein paar Stücke des geschnittenen Obstes und eine Handvoll Kekse dazu. Auch ich greife zu und bediene mich von Apfel, Birne und dem Gebäck. "Pssssst, sei mal ruhig!" sagst du und deutest mit dem Finger Richtung See. Zwischen uns und dem Ufer ist ein Pärchen im Gange. Sie stützt sich an einem Baum ab halt den Slip in die Kniekehlen gezogen, den Rock hochgeschoben über den Hintern und er steht hinter ihr, die Hose auf den Knöcheln. Der Slip bedeckt den Hintern doch vorne muss er das beste Stück freigelegt haben, denn er stößt sie kräftig von hinten. Das Gestöhne der beiden ist deutlich bis hier her zu vernehmen. "Da bekommen wir ja noch einen regelrechten Schaufick", sage ich. Auch wenn von hier oben kaum Details erkennbar sind so ist das, was wir hören und sehen doch sehr erregend. Schnell beginnen wir uns zu küssen - heftig zu küssen. Unten nimmt der Herr nun kräftig an Fahrt auf und rammelt wild in seine Partnerin. Auch wir bringen unseren Klamotten das Fliegen bei, sind im Nu splitterfasernackt. "Ahh Felix, du hast deinen Feldstecher auch dabei!", grinst du. "Ich hoffe doch, dass der gleich zum Einsatz kommt nach der Aktion im Auto und dem Schauspiel dort unten habe ich mehr als Lust. Hast du Gleitgel in deiner Handtasche?", frage ich dich: "Lochwechsel wäre doch ein lüsternes Erlebnis!" "So etwas habe ich immer dabei! Und lass' du dir ordentlich Zeit beim konsequenten Einschmieren meiner Rosette. Bring' meinen hübschen Anus zum Zucken und zum Beben". "Gern Sophie! Ich werd' deinen Schließmuskel minutenlang behandeln und immer wieder mit dem Zeigefinger Gleitgel ganz tief in deinen süßen Hintereingang schieben. Und du, musst dich in passende Richtung positionieren, damit ich zwischen die Hinterbacken direkt in deine faltenreiche Rosette gucken kann!" Ich liege auf der Bank und du lutschst an meinen fast harten Penis, stopfst ihn dir bis zu den Eiern in den Rachen, lutschst letztendlich brünstig und unsagbar gierig und geil an meiner Schwanzspitze, bis diese kurz darauf explodiert und dir meine Sahne an den Gaumen springt. Du verteilst die schleimige Flüssigkeit mit der Zunge sorgfältig im ganzen Mund, schmeckst die Würze dieses Liebenselixiers, zeigst mir mit leicht geöffneten Lippen das schäumende Sperma zwischen deinen Zähnen. Ich helfe nach, als dir ein Tropfen aus dem Mundwinkel herausläuft, schiebe ihn dir wieder in deine Gesichtsmöse hinein. Mit in den Nacken gebogenem Kopf trinkst du den Saft als wäre es ein großer Schluck Bier. Ich schaue in deinen weit aufgerissenen Mund, lobe dich, weil er restlos leer ist, und frage lächelnd: "Schmeckt's?" Du legst dich jetzt auf dem Rücken auf die Kunstlederbank und spreizt deine Hinterbacken so weit, bis es fast wehtut, und ich mache deinen Darmausgang gleitfähig, schiebe immer und immer wieder ein erbsengroßes Stück Gleitgel hinein, fuhrwerke dann ausdauernd mit zwei Fingern gleichzeitig in deinem einzuschmierendem Poloch. "Diese Art Verschnaufpause kann nicht schaden" sagte ich mir. Leckspiele für deine Bumsritze werden allerdings vertagt, denn ich, besser gesagt mein Schwanz, ist durch das Fingern und Betrachten deines leicht heraus gedrückten Schließmuskels recht schnell wieder bereit zu neuen Taten. Ich schiebe meinen Prügel in dich. Wir vögeln jetzt wie die Kaninchen. Kraftvoll und ausdauernd hämmere ich meinen besonders harten Schwanz in dein anales Fickloch. Deinen kurz darauf folgenden Orgasmusgeschrei, als ich dir zusätzlich den Kitzler reibe, unterdrückst du.... Nicht! Langsam richten wir uns wieder auf und setzen uns nebeneinander auf die Bank ich umarme dich und wir küssen uns, drücken uns aneinander. Wir sammeln die umherliegenden Klamotten zusammen und verstauen die Getränke und Proviantdosen in unseren Taschen. Langsam und immer noch etwas außer Atem ziehen wir die wenigen sommerlichen Sachen wieder an und wollen wieder hinabsteigen. Ein prüfender Blick, ob wir alles haben zeigt, dass die Tube Gleitgel und das Gummiband der Brotdose noch unter der Bank liegen. Ich stecke beides schnell ein und wir verlassen den geschützten Raum des Hochsitzes. Auf der Plattform an der Leiter angekommen sehen wir, dass das Pärchen mittlerweile seinen Fick auch beendet hat und weiter gezogen zu sein scheint. Denn es ist niemand mehr zu sehen oder zu hören.
Ich steige die Stufen zuerst hinunter dicht gefolgt von dir. Unten angekommen Stelle ich die Tasche auf den Boden greife hinein und ziehe etwas aus der Seitentasche. Du hast gerade die Füße auf dem Boden abgestellt als ich nach deinen Handgelenken greife und sie mit ein Paar Handschellen an der Leiter fixiere. Deiner Handtasche und der Stoffbeutel fallen zu Boden. "Du bist ja eben etwas zu kurz gekommen. Aber das wollen wir jetzt ändern meine Liebe!" Du beginnst zu zappeln und versuchst dich aus der Umklammerung der Metallschellen zu lösen, doch es gelingt dir nicht. Ich greife an das Bündchen deines Rocks und streife ihn nach unten ab, ziehe direkt im Anschluss auch deinen Slip nach unten trete auf die beiden Kleidungsstücke und deute dir an, erst das eine Bein und dann auch das andere kurz anzuheben, so dass du dich von den beiden Kleidungsstücken um deine Knöchel befreien kannst. "Felix, was soll das hier werden?" Ich möchte dir einfach auch noch etwas Spaß gönnen nachdem ich dich eben nur so kurz gefickt habe." Lass das sein, hat mir doch gereicht und war wunderschön." Sagst du und guckst mich über deine Schulter hinweg nach hinten glücklich an. "Du bist glaube ich nicht in der Lage, um entscheiden zu können wie es jetzt hier weitergeht! Ich greife nach der Sonnenbrille auf deiner Nase nehmen sie ab und verpasse dir eine Ohrfeige. "Aber zick nur weiter rum - du wirst schon sehen was du davon hast." Ich greife um deinen Körper herum schiebe das Shirt nach oben und ziehe den Stoff nach hinten über deinen Kopf hinweg, so dass deine Arme zwar noch in den Ärmeln stecken deine Brüste aber nun frei gelegte sind du aber wieder freien Blick hast. Ich drehe dich an der Leiter stehend so um. Nur zu gut kenne ich diesen Blick: Als Du mich ansiehst und ich erkenne in deinen Augen dass du deinem inneren Widerstand aufgegeben hasst und einfach auf dich zukommen lässt, was nun wohl passieren würde. Ich greife zu dem Stoffbeutel mit den Handtüchern, kippe den Inhalt auf die Sporttasche und stülpe ihn dir über den Kopf. Wenn auch etwas gehemmt, so kannst du gut frei weiteratmen. Die beiden Schlaufen des Beutels hängen über deine Brüste. Ich hebe erst die rechte an ziehe das so schön geformte Fleisch deiner Möpse durch die Schlaufe und wiederhole es auf der anderen Seite. Durch den Stoff vor deinen Augen kannst du nur noch schemenhafte Umrisse erkennen, daher siehst du nicht dass ich das eben oben noch schnell eingesteckte Gummiband aus der Tasche hole, es über meinen linken Daumen gelegt mit dem rechten Zeigefinger spanne und dann schnell nach vorne zischen lasse. Das Gummi trifft genau die Spitze der Zitze und aus deinem Mund erklingt ein kurzer Aufschrei. Du sagst. "Was war das? Das ist so ein geiles Gefühl! Aber bitte mach nicht zu doll!" Im gleichen Moment schnell das Gummi wieder nach vorne und trifft auch den anderen Nippel der durch den Treffer leicht gerötet ist. Ich schiebe mit meinem Bein deine Füße etwas auseinander so das die Beine etwas weiter auseinander stehen als die Füße der Leiter. Du beugst dich dadurch etwas nach vorne und dein Hintern streckst du nach hinten raus Du spürst die Rinde der Sprosse, die aus einem Ast gefertigt wurde an deinem Hintern und setzt dich vorsichtig darauf. Dadurch, dass du etwas herunterrutscht bist, sind die Fesseln an deinen Handgelenken nun sehr gut spürbar. Ich nehme eines der eben aus dem Beutel gekippten Tücher, halte es an einem Ende fest und lasse es in der Luft ein paar Mal schnell kreisen, so dass sich eine dicke Kordel bildet. Ich trete einen Schritt zurück. Mein Arm holt aus bewegt sich schnell in deine Richtung: Die Kordel trifft deine Titten. Ich schlage nicht besonders fest zu aber die Behandlung wiederholt sich etliche Male du beginnst mit den Füßen zu tippeln und immer schwerer zu atmen. Ich trete auf deine Seite und der nächste Schlag trifft deinen Hintern der leicht hinten aus der Leiter ragt. Ein sanftes stöhnen aus deinem Mund ist bereits eine ganze Weile zu vernehmen. Ich trete an dich heran ziehe den Stoffbeutel etwas nach oben wodurch dein Vorbau auch mit angehoben wird und küsse dich. Meine freie Hand greift in deinen Schritt sofort spüre ich die Nässe an meinen Fingern. Ich stoße zweimal mit 3 ausgefahrenen Fingern in dich hinein bevor ich die Stoffgardine vor deinen Augen wieder senke und sich deine Brüste auch wieder nach unten bewegen. Als ich mich hinter die Leiter stelle und dir einen kleinen Schubs gebe, so dass du wieder auf deinen Beinen stehst, kratzt die Borke der Sprosse an deinem Hintern, der nun leicht gerötet ist. Nachdem ich um die Leiter herum bin, drehe ich dich, drücke deinen Oberkörper nach vorn und ziehe ohne Vorwarnung die noch immer in dir steckenden Liebeskugeln in einem Rutsch heraus. Sofort schiebe ich mich in dein nasses Loch. Kaum Reibung erzeugt dein Fickkanal an meinem Schwanz, so nass und trotz der Behandlung scheinbar entspannt bist du. Eine ganze Weile treffen dich immer wieder harte Stösse. Dann ziehe ich plötzlich und unerwartet den Prügel wieder aus dir heraus. "Ich bin gleich wieder bei dir." sage ich. Du hörst nur das Knacken einiger Äste nicht weit von dir entfernt. Meine Schritte nähern sich wieder als du nur hörst: "Gut so. Ich hatte schon Bedenken, du würdest weglaufen." lache ich. Noch immer stehst du so, dass deine Vorderseite Richtung Leiter zeigt. Ich greife um dich herum und schlage den Tragegriff einmal um deine Brust die nun leicht gequetscht nach vorne steht, wiederhole das ganze auf der anderen Seite. Die Stofftasche sitzt nun merklich enger auf deinem Kopf den du nun etwas gebeugt halten musst um den Druck der Riemen auf deine Titten zu mildern. Du merkst, wie ich etwas von unten zwischen deine stark geschwollenen Liebeslippen in deinen nassen Eingang drücke und immer nur ein ganz kleines Stück vor und zurückziehe. "Was ist das? Es fühlt sich an, wie hundert Fingernägel gleichzeitig, die von innen an meiner Mösenwand kratzen. Oh ja, gib mir was ich brauche!" krächzt du. Das unbekannte Objekt in dir steckend klatscht etwas sanft auf deinen Hintern. Doch was ist das? Kurz danach bemerkst du ein sanftes Jucken was sich auf deinen Arschbacken ausbreitet. Noch 4 bis 5 Schläge, ein weiterer deutlich kräftigerer von unten genau zwischen die Beine. "Waaas is ist das? Ich fühl mich wie unter Strom gesetzt! "Das wirst du noch früh genug erfahren." sag ich dir leise ins Ohr. Das Kribbeln ist überall gleichzeitig. Am liebsten würdest du zwischen deine Beine greifen, dir zwei Finger reinstecken und dir die geschwollene Lustperle heftig reiben. Doch in deiner Situation ist es unmöglich auch nur irgendeine Körperstelle zu erreichen. "Steck ihn mir endlich wieder rein!" "Später gern mein Liebes aber diese besondere Behandlung ist nur für Dich" und erneut der sanfte Aufprall des weichen Materials. Das 100 Fingernagelelement wird aus dir gezogen. Jeder einzelne scheint einen kleinen Impuls durch deine Fotze zu schicken, der sich warm im gesamten Unterleib ausbreitet. Alles kribbelt, krabbelt. Du merkst, wie der Stoffbeutel etwas angehoben wird. "Hier, anstelle meines Zapfens kannst du dich etwas an dem Tannenzapfen austoben." Nun wird dir klar was dieses Gefühl von Fingernägeln verursacht hat. Denn auch an deiner Zunge und den Lippen verursacht der Zapfen diese feinen Kratzgefühle als du gierig dran saugst. Die nächsten beiden Schläge mit dem noch immer unbekannten Material treffen dein ungefülltes Zentrum heftig. Wie kleine Stromschläge verteilt sich der Reiz über die Fleischlappen, die Innenseite der Oberschenkel und deinen Lusthügel gleichzeitig. Du spürst, wie sich etwas gegen deinen Schliessmuskel drückt. Die noch immer nassen Liebeskugeln gleiten in dich hinein. Du bist extrem entspannt. Hängst fast an der Leiter und kannst es kaum abwarten noch intensiver gereizt zu werden, egal wie! Das weiche Bündel prallt nun auf die noch immer nach vorne stehenden Titten ein. Die Nippel stehen hart ab. Überall bilden sich kleine Reize, die sich im ganzen Körper ausbreiten. Du stöhnst laut, trotz des Zapfens in deinem Mund. Deine Beine beginnen zu zittern. "Soll ich dich erlösen?" Ich ziehe den Zapfen aus deinem Mund. "Ich sehe jetzt schon Sterne ja ja hmmmm jaaaaaaaaaaaaa ohhhh" und du klemmst die Schenkel etwas zusammen. Von unten schiebt sich ein Stock zwischen deine Schenkel. "Du musst mir schon freien Zugang gewähren, wenn ich nicht sofort aufhören soll..." Willig, fast gierig, stellst du die Beine wieder etwas auseinander und nimmst wahr kurz danach, wie etwas vibrierendes und zuckendes sehr tief in dich fährt ohne dass meine Hand deine Haut irgendwo berühren würde. Immer wieder stoße ich kräftig von unten mit dem Vibrator in dich, lasse ihn wieder etwas weniger weit hineingleiten. Meine Hand umklammert den Gummischwanz. Ich stelle ihn auf höchste Stufe. Bei jedem Mal in dich Rammen drückt mein Handrücken gegen deinen Hintereingang aus dem noch immer das Bändchen hängt. Der Saft rinnt am Schaft des Fickriemens aus Gummi vorbei die Schenkel hinunter. Es ist erstaunlich beruhigend für die wodurch auch immer gereizte Haut in deinem Liebesdreiecks. Du geniesst jeden stoss und konzentrierst dich nun auf jeden einzelnen Stoss. Ich stülpe die Öse am Ende des Bändchens der Liebeskugeln über meinen Zeigefinger, so dass jedes Mal wenn ich den Lustspender etwas aus dir Herausziehe auch eine Halbkugel aus deinem Arschloch luschert. Dein Stöhnen ist kaum noch als solches zu erkennen. Viel mehr hechelst und grunzt du laut vor dich hin. Dann ziehe ich den von deinem Fotzenschleim benetzen Bananenschwanz aus dir heraus und lasse ihn mit der Spitze mit kräftigem Druck über deinen Kitzler gleiten. Fast zeitgleich erreichst Du brüllend deinen Höhepunkt, verkrampfst dabei. Schnell werde ich den Lustspender zu Boden und löse den Beutel von deinen Titten und dem Kopf, öffne die Handschellen, halte dich an den Handgelenken und helfe dir, dich auf das schnell ausgebreitete Handtuch zu setzen. Völlig außer Atem winkelst du deine Beine an stützt die Ellbogen auf den Knien ab, verschränkst die Arme und legst deine Stirn darauf ab. Schnaubend atmest du schwer und versuchst dich zu besinnen. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis dein Atem sich etwas verlangsamt die Röte aus deinem Gesicht entweicht und du sagt: "Wasser bitte" Schnell reiche ich dir die Trinkflasche. Du lässt dir etwas ins Gesicht tropfen und trinkst einen grossen Schluck. "Puh, ich glaub ich kann mich keinen Meter mehr bewegen heute. So heftig bin ich sehr sehr selten gekommen. Du bist verrückt." Ich beuge mich vor dich stehend herunter und gebe dir einen langen intensiven Kuss. Du lässt deine Beine sinken und stützt dich hinter dir mit den Armen ab. Siehst fast schon wieder entspannt aus. "Na komm, wir gehen runter an den See und machen uns etwas frisch." Du reichst mir deine Hand und ich ziehe dich hoch. "Arrrgghhhh au" keifst du, als du in das Bündel Brennessel trittst, das eben noch gegen deinen intimsten Bereich und die Möpse geschlagen hat. "Ahhh, nun wird mir einiges klar.... Das ist der Grund warum du mich die ganze Zeit nicht direkt berührt hast. Der feine Herr wollte sich das für mich zugegeben extremgeile Jucken ersparen." Ich greife nach unseren Habseligkeiten damit du dich in deinem Zustand nicht bücken musst und setzten uns langsam in Bewegung Richtung des Sees. Kurz bevor wir das Ufer erreichen, schauen wir mit einem prüfenden Blick den schmalen Strand in beide Richtungen entlang. Doch es ist niemand zu sehen. Unter einem Busch legen wir trotzdem gut versteckt unsere Sachen ab. Du streifst dir das Shirt als einzig verbliebenes Kleidungsstück ab und auch ich entlediege mich meiner Klamotten: Nackt gehen wir nun über den Kiesstrand und erreichen das Wasser. Die Sonne scheint über den See auf unsere Körper und wärmt noch merklich. Sanfte Wellen schlagen gegen unsere Knöchel. Nachdem wir uns an das kühle Nass gewöhnt haben, schreiten wir weiter hinein. Wir bespritzen uns gegenseitig mit Wasser, so dass immer wieder kühlende Tropfen unsere Oberkörper hinablaufen. Ich reibe deinen Körper immer wieder mit Wasser ab. Die kleinen Pusten auf der Hand sind schon fast völlig verschwunden. Trete an dich heran und wir küssen uns. Nachdem wir uns irgendwann von einander lösen konnten schreiten wir wieder Richtung Ufer. Du gehst langsam vor mir als ich stehen bleibe und mich umdrehe. Der Druck meiner Blase ist enorm und ich lasse einfach laufen. Der Strahl spritzt fast direkt über die Wasseroberfläche, als ich plötzlich merke, wie deine Hand von hinten um mich herumgreift und den durch das kalte Wasser recht klein gewordenen Pimmel an der Wurzel abdrückt. Es schmerzt leicht. Um so froher bin ich als kurz danach der Druck der Umklammerung nachlässt und auch der Rest meines goldenen Saftes aus mir herausrinnt. Durch dein Abschütteln im Wasser und die Bilder von eben, die sich noch immer ganz klar vor meinem geistigen Auge zeigen, beginnt der Schwanz sofort wieder anzuschwellen. Der Zustand, den er fast die ganze Zeit am Hochsitz hatte, auch wenn du es nicht sehen konntest. Auch die enormen Mengen an Vorsaft, die nahezu permanent aus mir herausgetreten sind, blieben dir verborgen. Aus deinem Schütteln werden immer schnellere Wichsbewegungen. Die andere Hand greift zwischen meinen Schenkeln hindurch und beginnt mir die Eier zu kneten. Der Penis ragt nun deutlich über die Wasseroberfläche hinaus. Unaufhörlich bewegst du deine Hand schnell immer wieder vor und zurück. Ich beginne zu stöhnen, spanne die Arschmuskulatur an und lehne meinen Kopf zurück auf deine Schulter. Deine vom kalten Wasser erhärteten Nippel spüre ich sanft an meinem Rücken reiben, als du ein lautes "jaaaaaa" hörst, das ich über den See brülle. Der weisse Saft schiesst in etlichen dicken Schwallen aus mir heraus aufs Wasser und wird von den Wellen in langen Fäden davongetragen, bevor er weiter zu Boden sinken kann. Wir bleiben noch eine Weile so stehen und bewegen uns nun ans Ufer. Bevor wir uns wieder anziehen, entfernst du die noch in dir befindlichen Liebeskugeln aus deinem Hintern und wir trocknen uns ab. Als wir alle Sachen wieder aufgenommen haben, setzten wir uns in Bewegung. Es dämmert bereits, als das erste Hinweisschild "Waldschenke" kurz danach am Weg zu erkennen ist. Unfähig viel schneller als eh schon zu gehen, trotten wir den nun wieder bekannten Weg Richtung Auto. Hand in Hand erreichen wir den Parkplatz und verstauen die wenigen Sachen im Kofferraum, bevor wir einsteigen und bei dezenter Musik zügig den Heimweg antreten. Wir fahren in die Dunkelheit hinein. Viel gesprochen wird nicht. "Vorsicht ein Reh da vorn" "Sind wir hier vorhin auch langefahren?" "Ich freue mich schon auf die Dusche gleich" "Zum Glück können wir morgen ausschlafen" Ist alles was man im Auto vernehmen kann. Viel zu sehr sind wir beide damit beschäftigt, den ereignisreichen zumindest versuchen zu verarbeiten. Du hälst meine Hand die ganze Fahrt über. Hin und wieder merke ich, wie du sie etwas kräftiger drückst. Auch dir gehen scheinbar 1000 Bilder und Erinnerungen an den so langen und geilen aber unendlichen schönen Tag durch den Kopf. Die Uhr zeigt bereits "23:11" an, als das Auto wieder bei uns auf die Einfahrt rollt. Wir nehmen die Sachen und gehen, nachdem wir die Taschen abgelegt haben ohne uns abgesprochen zu haben fast parallel zum Kühlschrank und holen uns eine Flasche Milch und eine Birne heraus. Beide nehmen wir einen grossen Schluck. Die überreifen Früchte tropfen ihren Saft auf unsere Oberteile, die wir schnell wieder ausziehen und auf den Boden fallen lassen. "Ich geh aber nun noch schnell duschen" sage ich. "Ich komme mit!" Die letzten Klamotten die wir beim Gehen ausziehen bilden eine Spur bis ins Badezimmer. Hier angekommen, entledigen wir uns nun auch unserer Slips. Beide sind erneut deutlich von hellen Flecken von innen benetzt. Wir steigen in die Bodenebene Dusche zusammen und geniessen das warme Wasser, das auf Massagestrahl eingestellt, aus dem Brausekopf auf unsere Körper prasselt. Wir seifen uns gegenseitig ein und lassen den harten Strahl des Wassers auf unsere Schultern nieder. Unsere Lippen finden sich, ich lege die Hände auf deine Pobacken, du deine auf meine Brüste und wir küssen uns. "Jeden Samstag einen solchen Ausflug überstehe ich aber nicht" sagst du mir leise. "Aber ich hab doch nur das getan, was ich am liebsten tue, versucht dafür zu sorgen, dass es dir möglichst gut geht." Du bedankst dich auf deine Weise und gibst mir einen langen Kuss bevor du das Wasser abstellst. Wir trocknen uns grob ab und gehen rüber ins Schlafzimmer, wo wir uns aufs Bett fallen lassen. "Na zu meinem Glück fehlt mir nurnoch eine kleine Massage und etwas Creme" und hälst mir die noch schnell im Bad gegriffene Flasche mit der Körperlotion hin. Du liegst auf dem Bauch, ich steige auf deinen Hintern. Lasse eine etwa erbsengrosse Perle in meine Hand tropfen und beginne deinen Rücken zu massieren. Immer wieder gleiten meine Hände von den Schulterblättern über die Hüften zu deinem Poansatz. Ich rutsche nach unten als alles einmassiert ist und nehme erneut etwas Creme und reibe damit deine Beine ein. Umfasse die Schenkel und knete auch diese durch. Ich stelle fest, dass keinerlei Spuren mehr an deinem Körper auf die Behandlungen des Tages hindeuten. An den Knöcheln angekommen bitte ich dich, dich umzudrehen. Die gleiche Behandlung wie eben am Rücken wird nun auch deiner Vorderseite zuteil. Ich lege die flachen Hände auf deine Schultern, beuge mich nach vorne und küsse dich. Die Hände gleiten direkt über die Brüste nach unten zum Bauch und wieder hoch. An den Seiten verteile ich ebenfalls reichlich der Lotion. Wieder setzte ich an den Schultern an und ziehe die Hände an mich heran bis sie auf deinen Brüsten liegen und massiere diese nun durch. Deine Nippel verhärten sich leicht. Ich streife noch einmal sanft drüber und beginne nachdem ich mich wieder zwischen deine Schenkel gehockt habe mit einer neuen Portion Creme besonders intensiv deinen Schambereich einzusalben. Jede Falte wird eingecremt. Am Ende ein prüfendes Fühlen mit den Fingern zweigt mir, dass du dich entweder schlecht abgetrocknet hast oder aber schon wieder einen Anflug von Feuchtigkeit da ist... Ich greife ans Fussende, ziehe die dünne Tagesdecke über meinen Rücken und lasse mich damit auf dich sinken. Gerade zuletzt als ich den Bereich zwischen deinen Beinen so gewissenhaft eingerieben habe, ist auch in mich bzw meinen Penis wieder das Blut geschossen. Ich lasse mich auf dir nieder und küsse dich erneut. Als sich deine Schenkel um meinen Hintern klammern steht meine Speerspitze direkt vor deinem leicht vorbereitenden Loch. Langsam überwinde ich den Widerstand und dringe ich dich ein. Meine bereits wieder reichlich vorhandenen Lusttropfen tun ihr Übriges dazu bei. Ich küsse dich und sehe wie dir immer wieder die Augen zufallen. Auch ich bin hundemüde. Ich unternehme erst keine Anstrengungen mein Becken zu bewegen. Ich umklammere dich und wir legen uns auf die Seite. Ich flüstere noch ein "Ich dich lieb", küsse deine Stirn und schlafe auf die wohl intimste Art und Weise ein: Sehr glücklich, zufrieden - tief in dir steckend.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Heinrich Heide hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Heinrich Heide, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |