Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 3 von 7 (fm:Schwarz und Weiss, 2318 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Titten sichtbar waren. Auch ihre Nippel standen senkrecht, aber das lag wohl an Bens Erscheinung. "Ach so, das hat Opa voll gepisst" meint sie "das kann ich auch ausziehen" und tat es sofort. "Ich bin Ben, hallo" sagte der große Schwarze. "und ich bin Maria" meinte seine übervollbusige schwarze Schwester. Sie trug eine Leggins und darüber ein Muskelshirt ohne BH darunter, weshalb ihre Monstertitten auch an den Seiten herausschauten. Stellt sie euch wie Lady Maserati vor. Ben hatte, nicht ohne Grund, eine knielange Hose an, bei 30 cm und ein offenes Hemd darüber, so dass sein Sixpack gut zu sehen war. Als Anna ihr Shirt ausgezogen hatte kam Bewegung in Bens Hose. "Ich bin die Anna. Kommt wir gehen ins Wohnzimmer, da ist es gemütlich. Opa Paul sitzt auch schon auf seinem Sofa". "Paul ist mein Arbeitskollege" sagt Ben zu Maria.

Sie gehen ins Wohnzimmer. Opa Paul sitzt mit offenem Hemd und einer Unterhose bekleidet auf dem Sofa. Als Anna mit Ben und Maria hereinkam, steht Paul, höflich wie er ist, auf. Das war keine gute Idee. Als er Maria sah, schnellte sein Penis in der Unterhose nach vorn. Er hatte in sekundenschnelle einen Ständer bekommen. Das schafft bei Opa kein Pornofilm. Anna schüttelte den Kopf: "Paul, Paul".

Maria war kurz erschrocken, ging dann aber zu Paul, zog seine Unterhose weg ergriff den Schwanz und sagte: "Guten Tag, ich bin Maria." "Ich bin Paul" sagte Opa Paul mit zittriger Stimme und fasste an die am T-Shirt überstehenden Titten von Maria: "Hallo". Unterdessen wuchs sein Schwanz in Marias Hand und wurde größer und größer. "Na, das lohnt sich ja" meint Maria. "Schau mal, gefällt dir das auch?" fragte sie Paul und hob ihr Muskelshirt über ihrer Leggins hoch. Paul traute seinen Augen nicht. Die Leggins hatte ein Loch, wo die rasierte schwarze Fotze von Maria herausschaute. Sie hockte sich hin. Dabei fielen ihre Monstertitten aus dem Shirt. Dann nahm sie Opas Prügel in den Mund, was ihm sichtlich Spaß machte. Nachdem sie ihm einen geblasen hatte gab sie Paul einen Schubs nach hinten, stellte sich auf das Sofa und zog ihre Schamlippen auseinander. Paul sah nun in ein wunderschönes rosarotes Fotzenloch. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Maria merkte dies und rief: " Nun leck mich schon, du siehst doch wie nass ich bin!" Dann zog sie ihr Muskelshirt aus und warf es auf den Boden.

Anna setzte sich inzwischen auf das Sofa, während Ben mit abstehender Hose vor ihr stand. "Wetten" sagte er "dass du meinen Schwanz nicht ganz in dein Maul stecken kannst." "Von wegen" meint Anna "ich habe eben erst einen Deepthroat mit Opa gemacht." "Wenn du meinst" sagt Ben. Aber ich hab schon einige kotzen sehen". "Wäre das schlimm?" fragt Anna. "Nee, warum? Es ist doch dein Magen und deine Wohnung" entgegnet Ben und lässt seine knielange Hose runter. Anna erschrickt. "Der ist ja riesig. Das hätte ich nicht gedacht. Hab noch nie so einen großen Schwanz gesehen." "Da hast du wohl den Mund zu voll genommen" lacht Ben und Anna grinst und sagt: "Das will ich doch erst." Sie wollte gerade loslachen, da hatte ihr Ben bereits seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Als sie den Mund schloss um den Schwanz von Ben zu bremsen, weil er schon am Zäpfchen war, rief Ben: "Lass bloß dein Maul offen, er muss ganz rein." Anna würgte, aber Ben blieb unbarmherzig und schob und zog seinen Wahnsinnsständer in Annas Mund hin und her. Anna lief der Speichel aus dem Mund, da er keine Möglichkeit hatte in den Hals abzufließen. Ben stieß immer härter zu, bis der klügere (Annas Zäpfchen) nachgab. Als er es endlich geschafft hatte und Anna mit ihren Lippen am Hodensack angekommen war, verspürte sie einen gewaltigen Brechreiz und konnte es nicht mehr aufhalten. Ihre Kotze hatte so einen Druck drauf, dass es Ben auf den Bauch schoss und dann in seine Hose lief, die er ja noch immer an den Unterschenkeln hatte. Da Bens Hemd auch was von der Kotze abbekommen hatte warf er es auch auf den Boden. Paul rief "So eine Sauerei. Meiner ist auch ganz drin und Maria muss nicht kotzen". Sie lacht: "Das ist ja auch kein Wunder. Was meinst du, wie oft ich den Schwanz meines Bruders verschlucke. Fast täglich." Beide Frauen sind noch eine Weile mit den Schwänzen der Kerle beschäftigt. Opa setzt sich neben Anna aufs Sofa und sagt zu Maria:" Komm setz dich auf meinen Schoß". Maria setzt sich breitbeinig über Pauls Schenkel und schiebt langsam Opas Penis durch die Leggins in ihre feuchte Fotze. Paul strahlt: "Das hatte ich schon lange nicht mehr." Maria reitet auf Opas Schwanz was das Zeug hält und Paul genießt es sichtlich. Nach einer Weile wird es Maria untenrum zu warm und sie entledigt sich ihrer Leggins. Dann stülpt sie ihre Fotze wieder über Paul Ständer.

Ben bittet Anna: "Knie dich mal aufs Sofa. Andersrum, ich will dich in den Arsch ficken." "Nee", sagt Anna "Erst bringst du mich zum Kotzen und jetzt willst du mir den Arsch aufreißen? Setz du dich lieber auf das Sofa, so wie Paul. Ich möchte auch auf deinem Schwanz reiten, wie Maria auf Paul. Aber nicht in den Arsch, deinen Schwanz. Ich will ihn in meiner Fotze genießen, das Riesending." Ben war dem natürlich auch nicht abgeneigt, setzte sich auf das Sofa, nahm seinen Schwanz in die Hand und rief "Nun komm endlich Anna!" sie stülpte ihre feuchte Spalte über seinen Schwanz, hatte aber Probleme sich richtig hinzusetzen. Sie ging wieder runter von Ben und spuckte auf seinen Schwanz. Dann setzte sie sich wieder drauf und konnte sich nun voll gehen lassen und reiten wie auf einem Turnierpferd.

Maria hatte Pauls Schwanz nun schon einige Zeit geritten, als sie Paul bat: Wir machen das aber jetzt. Ich knie mich auf das Sofa und du fickst mich in den Arsch, okay?" Sie stieg von Paul runter und nahm seinen Penis noch mal in den Mund und spuckte auch drauf. Dann kniete sie sich rücklings auf die Couch und riet Paul: Rotz ruhig nochmal auf meinen Arsch, dann rutscht es besser!" Mit einem Rutsch war Pauls Schwanz in Marias Arsch verschwunden. Sie scheint das öfter zu machen und genoss es sichtlich. "Komm das machen wir jetzt auch" meinte Ben und hob Anna von seinem Schwanz. Dann kniete sich Anna mit dem Arsch zu ihm auf das Sofa. Paul spuckte sich in Hände, umspülte seinen Penis mit der Spucke, spuckte noch einmal in die Hände und verteilte die Rotze über Annas Arschloch. Er versuchte sein Glied in Annas Arsch zu stecken, aber es ging nicht weit genug. Nach mehreren Versuchen, mit rein und raus, klappte es dann irgendwann. Er konnte ihn komplett versenken, wobei Anna mehrere Schreie von sich gab. Ob vor Schmerzen oder vor Freude war nicht ganz klar.

Nach ca. 10 Minuten Arschficken fragte Anna Maria "Sag mal Maria, kannst du eigentlich squirten? Mir hat es Claudia vorhin erst gezeigt." "Klar doch!" kam die Antwort kurz und bündig. "Na dann lass und beide auf den Rücken legen. Da können die Männer nochmal unsere Fotzen ficken" sagt Anna "und uns dann auf den Bauch spritzen. Du hältst deinen Orgasmus noch zurück und wir squirten dann zusammen auf die Männer."

"Das ist ja eine super Idee, das mach ich sehr gern" meint Maria. Die Männer ziehen ihre Schwänze aus den Ärschen der Frauen, worauf sich diese mit dem Rücken auf das Sofa legen, die Beine spreizen und sie sich über die Schultern legen, frei zum Empfang der Männerschwänze. "Fick mich!" rufen beide Frauen fast gleichzeitig und die Männer legen wieder los. Maria stöhnt: Wenn ihr soweit seid, spritzt uns auf den Bauch!" Gesagt, getan. Beide entladen ihr Sperma auf den Bauch der Partnerin wobei auch der eine oder andere Schuss bis ins Gesicht spritzte. Das hat Spaß gemacht. "Jetzt runter von uns" rief Maria den Kerlen zu, "legt euch vor die Couch auf den Boden, wir squirten euch voll!" Ben und Paul rückten schnell den Tisch zur Seite und legten sich längs mit dem Kopf zum Sofa vor jede der Frauen. Die rieben ihre Mösen wie verrückt bis zum Orgasmus. Beide spritzten fast gleichzeitig ihren Squirtsaft ab, über die Köpfe der Männer bis zu ihren Penissen hinweg. Der Boden des Wohnzimmers ist zum Glück gefliest, aus gutem Grund. Ein paar Spritzer sind trotz Tisch wegrücken auf dem Desktop des Laptops gelandet, wo immer noch ein Pornofilm läuft." "Ist das geil!" rief Paul ganz erstaunt. "Das habe ich bis jetzt nur in Pornofilmen gesehen. Woher kannst du das, Anna?" Ben und Paul standen auf und gingen mit offenem Mund auf ihre Partnerinnen zu um kurz vor den Fotzen den Squirtsaft zu trinken. "Lass mich mal" bat Paul Maria und legte selbst Hand an, an der Fotze von Maria, die darauf die nächste Squirtladung in Pauls Gesicht abfeuerte. Auch Ben brachte Anna mit seiner Hand auf Hochtouren. Die schrie und spritzte ihren Saft in die Stube und auf Ben.