Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 3 von 7 (fm:Schwarz und Weiss, 2318 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

Alle haben geduscht und sitzen mit bekleidetem Oberkörper am Tisch. Max hat mittlerweile ausgeschlafen und sich zu den anderen dazu gesellt. Auf dem Tisch steht eine Schüssel Kartoffelsalat mit Gurke (wir wissen ja wo die vorher war) und dazu Wiener Würstchen. Anna nimmt ein Wüstchen in die Hand und sagt über den Tisch "Also Leute, damit könnte ich nicht viel anfangen. Die Länge geht zwar, aber merken würde ich wohl nicht viel." "Im Arsch vielleicht" widerspricht ihr Piet und alle lachen.

Opa Paul: "Nachher bekommen wir Besuch, ich hoffe ihr habt nichts dagegen. Mein Arbeitskollege und seine Schwester wollen Anna kennen lernen." "Kennenlernen, so, so", sagt Claudia, "du meinst wohl ficken? Geht dann in die Stube, Piet und ich haben noch in der Küche zu tun." Sie setzen das Mittagessen fort. Claudia: "Findet ihr es nicht auch etwas kühl hier?" Alle verneinen. Claudia lacht: "Ich meine untenrum". Max versteht die Anspielung seiner Zimmer Gönnerin, geht zum Wursttopf, nimmt 3 Würstchen aus dem warmen Wasser und kriecht unter den Tisch. Wie selbstverständlich macht Claudia ihre Beine breit und lässt sich die warmen Würstchen alle drei in die Fotze schieben. "Du weißt was ich brauche, Max" bedankt sie sich. "Und was ist mit deiner Freundin?" fragt Paul. Du lässt sie einfach links liegen?" "Opa es sind doch nur noch 2 Würstchen da". "Besser als nichts, wenigstens sind sie schön warm, gib her" sagt Anna und spreizt schon ihre Schenkel. Max nimmt wortlos die Würstchen aus dem Topf und gibt sie Anna in die Hand. Max: "Erst sind sie zu dünn und dann willst du sie doch haben. Steck sie dir doch in den Arsch." Anna lacht: "Keine schlechte Idee!".

"Paul, kannst du mir mal helfen. Das kann ich nicht allein". "Du meinst das ernst?" fragt er. "Na mach schon, bevor sie kalt werden." Paul bittet Anna ihren Stuhl umzudrehen und sich mit den Armen auf der Rückenlehne aufzustützen. "Deinen Arsch bitte mehr zu mir". Nachdem sie mit ihrem Arsch über die Stuhlkante gerückt ist, versucht Paul ihr die Würstchen hinten reinzustecken. Aber Annas Rosette öffnet sich nicht. "Du bist vielleicht eng" meint Paul zu Anna. "Da muss ich wohl etwas nachhelfen?" Opa geht zum Küchenschrank und holt etwas Salatöl um damit den Arsch von Anna geschmeidiger zu machen. Mit 2 Fingern bohrt er dann Annas Rosette auf, bevor er ihr die 2 Würstchen vorsichtig reinsteckt. "Noch etwas Ketschup dazu?" fragt er lachend. Anna isst nun weiter, während ihr die Würstchen am Hintern baumeln. "Möchte noch jemand Kartoffelsalat?" fragt Claudia in die Runde. "Schon, aber ohne Würstchen..." meldet sich Piet zu Wort. Ohne weiter zu fragen macht ihm Claudia noch eine Portion Kartoffelsalat auf den Teller, greift nach unten, holt 2 Würstchen aus ihrer Muschi und legt sie auf Piets Teller. "Mir ist nicht mehr kalt", sagt sie und legt das 3. Würstchen aus ihrer Fotze auf ihren eigenen Teller. Anna zieht ihre 2 Würstchen aus ihrem Arsch und legt sie bei Paul auf den Teller. "Du sollst auch nicht leer ausgehen". Alle lassen sich nun ihre Sexwürste und den Salat schmecken. Opa Paul bemerkt: "Ach Kinder ich muss erst mal aufs Klo und pinkeln". "Halt!" rief Anna "Paul, du bleibst schön hier. Wir wollen alle was davon haben. Piss doch auf den Tisch. Es kommt dann sowieso alles in den Abwasch und wir haben etwas Spaß beim Essen." Paul: Na gern, wenn ihr es alle wollt?", stand auf und drückte seinen Strahl auf den Tisch, über den Boden, über die Teller, die Bestecke, aber auch Anna, Piet und Claudia bekamen eine Menge ab. "Und wozu haben wir eben geduscht?" fragt Claudia. "Das hättest du doch wissen müssen, du wohnst doch auch hier." lachte Max, dem das offensichtlich sehr gefiel. Alle Shirts trieften jetzt voll Pisse. Anna antwortete auf Max" Einwand: "Ja, genau. Ich will mir gar nicht vorstellen was wir alles verpasst hätten, wenn wir hier nicht eingezogen wären. Danke Piet und danke Claudia. Danke auch Opa Paul." Alle lachten herzlich. Da klingelte es. "Das ist unser Besuch" meint Opa "Mach mal auf, Anna und geh mit ihnen in die Stube". Als Anna zur Tür ging, sagte Opa leise zu den anderen: "Ich muss euch noch was sagen, ich kam ja vorhin nicht dazu. Die beiden sind schwarz. In Deutschland geboren, aber Schwarze." Alle schauten ein wenig verdutzt und Claudia erfasste als erste wieder das Wort: "Einen schwarzen Schwanz würde ich auch gern mal ficken". "Mal sehen" sagt Paul "erst ist Anna dran. Sie hat mit ihm telefoniert. Macht erst mal eure Küche sauber. Max hilft euch bestimmt dabei."

Anna war inzwischen dabei die Tür zu öffnen. Da standen im Hausflur 2 dunkle, aber gut aussehende Gestalten. "Kommt rein" sagt sie "Schön dass ihr gekommen seid." "Ne, dass wollen wir doch erst" lacht Ben. "Aber sag mal, wie siehst du denn aus?" fragt er Anna. Anna erschrak. Sie hatte noch das voll gepisste Shirt an und untenrum gar nichts. Die Pisse hatte das Shirt fast durchsichtig gemacht, so dass ihre großen

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