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Die Magie der kleinen Lustvilla (fm:Sonstige, 5110 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2021 Gesehen / Gelesen: 13335 / 10306 [77%] Bewertung Geschichte: 9.37 (167 Stimmen)
Ich hatte einfach mal abschalten und nicht an Sex denken wollen. Doch wie naiv war ich gewesen? Schließlich gab es einen Grund, warum unser Strandhaus die kleine Lustvilla genannt wurde. Niemand konnte sich ihrer erotischen Magie entziehen.

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© Emily Bloomingdale Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich betrat das Badezimmer genau in dem Moment, als Robert aus der Dusche stieg. Er rubbelte seine dunkelbraunen Haare trocken und grinste mich dabei schief an. Sein Körper war frei von Problemzonen, die Muskeln gut definiert und sein Ständer durchaus beeindruckend. Als er sah, worauf ich schaute, hing er schnell sein Handtuch darüber.

"Ich nehme an, deine Erektion widmest du diesem blonden Flittchen?", fragte ich ihn provozierend.

"Sie heißt Luisa."

"Du gibst deiner Erektion jetzt schon Namen?"

"Sehr witzig." Er versuchte, mir einen bösen Blick zuzuwerfen, aber das wollte ihm nicht so recht gelingen. "Darf ich mich jetzt in Ruhe abtrocknen?"

"Stör ich dich etwa? Ich meine, es gibt nichts an dir, was ich nicht schon unzählige Male gesehen habe. Oder sitzt deine Haut irgendwo nicht mehr ganz so straff, jetzt, wo du dreißig geworden bist?"

Robert seufzte übertrieben und nahm das Handtuch vom Ständer. "Du weißt aber schon, dass uns einige für pervers halten würden, wenn sie das hier sähen, oder?"

Das konnte ich nicht leugnen. Doch für uns beide war das völlig normal. Unsere Eltern waren seit jeher eingefleischte FKK-Anhänger und somit war Nacktheit in unserer Familie immer ganz selbstverständlich gewesen. Mein Bruder war einfach hübsch anzuschauen, aber da mich sein Anblick nicht erregte, brauchte ich mir wohl keine größeren Sorgen zu machen. Dennoch war es auch für uns absolut ungewöhnlich, ein paar Tage gemeinsam im Strandhaus zu verbringen und das einzige Bett miteinander zu teilen. In der Regel taten wir das nämlich mit unseren jeweiligen Partnern. Und da die kleine Lustvilla, wie dieses Häuschen an der Ostsee im Familienkreis gerne genannt wurde, weniger eine Villa, sondern eben recht klein war, nutzte ich es zumeist in den geraden und mein Bruder in den ungeraden Wochen. Jetzt aber waren wir beide zum ersten Mal seit Ewigkeiten zur gleichen Zeit Single und hatten uns überlegt, die Zeit mit tiefschürfenden Gesprächen anstatt mit Sex zu füllen.

"Woher weißt du eigentlich, wie sie heißt? Wenn ich einem Kerl eine Abfuhr verpasse, sage ich normalerweise nicht: Hallo, ich bin Malena, und du kannst mich mal."

"Erstens war es keine Abfuhr und zweitens habe ich gute Augen. Als sie ihren knappen Bikini an der Kasse bezahlt hatte, konnte ich einen Blick auf ihre Bankkarte werfen."

"Herzlichen Glückwunsch zu deiner Sehkraft, Bruderherz! Aber mit der Wahrnehmung hast du es offensichtlich trotzdem nicht so. Wenn das keine Abfuhr war, dann weiß ich auch nicht weiter."

"Sie wollte damit nur ausdrücken, dass sie nicht so leicht zu haben ist."

"Das hast du den Worten verpiss dich entnommen? Dein Selbstbewusstsein ist wirklich noch größer als dein ..., na ja, du weißt schon."

"Ach Schwesterlein, du musst wirklich noch eine ganze Menge lernen. Ihre Worte waren doch nur Show. Wenn du Frauen verstehen willst, musst du ihnen immer die Augen schauen. Und die haben etwas komplett anderes gesagt."

Da wollte ich ihm gar nicht widersprechen. Robert sah so dermaßen umwerfend aus, dass die Frau, die nichts von ihm wissen wollte, ausschließlich auf hässliche Kerle stehen musste. Und so eine war mir noch nie begegnet. "Hast du ihretwegen gerade zum zweiten Mal heute geduscht?"

"Das könntest du auch tun", gab er indirekt zu. Oder befürchtest du, auf der Strandparty wird kein leckerer Kerl für dich dabei sein?"

"Ich genieße gerade mal die Zeit ohne Sex", gab ich zurück und verließ

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