Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 7 von 7 (fm:Humor/Parodie, 2458 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: May 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 5169 / 4960 [96%] | Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen) |
Flaschendrehen |
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Rest Saft ergoss sich dann noch auf den Küchentisch. Sie stöhnte und schrie und war völlig erschöpft. "Du kannst ja schon wieder squirten" war Paul erfreut. Claudia lachte. Sie stieg vom Tisch und die anderen gingen auch wieder auf ihren Platz.
"Wer ist denn jetzt mit drehen dran? fragte Piet. "Na Anna" sagte Claudia noch immer ziemlich erschöpft. Sie hatte doch die geniale Idee mit dem Dildo." Anna drehte die Sektflasche, welche dann auf sie selber zeigte. "Also ich möchte gern, dass Claudia den Tisch sauber macht. Du sollst aber erst etwas von dem Suirtsaft abschlürfen, bevor du den Lappen benutzt", forderte sie sie auf. Claudia verwundert: "Das habe ich nun davon." "Na du hast die Sauerei doch auch gemacht", entgegnete Anna. " Meinetwegen" meinte Claudia während sie den Schleim auf dem Tisch mit den Händen zusammenstrich. Das meiste war ja eh vor dem Tisch gelandet. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch und schlürfte und schluckte. "Schmeckt gar nicht schlecht", sagte Claudia, "wollt ihr auch mal?" "Ne. Wisch mal den Tisch ab, damit wir weiter machen können, hier klebt ja alles" meinte Opa Paul.
Nach dem der Tisch sauber war, kam Claudia mit Drehen dran. Sie versuchte die Flasche so zu drehen, dass sie bei Piet anhielt und schaffte das wirklich auch. "Was soll ich jetzt machen? fragte Piet. "Mit dir habe ich etwas spezielles vor", gab Claudia Piet zur Antwort. "Jetzt krieg ich aber Angst", sagte der. "Musst du nicht", beschwichtigte ihn seine Claudia. "Ich möchte dir einen großen Wunsch erfüllen. Ich weiß dass du einen heimlichen Wunsch hast, was eine hier anwesende Person einmal machen sollte." "Woher weißt du das?" fragte Piet. "Ist doch egal. Du musst dich nicht genieren, derjenige ist doch bestimmt für jeden Spaß zu haben", lächelte Claudia. "Meinst du mich?" fragte Max. "Bestimmt nicht", lachte Claudia. "Aha, also ich", sagte Anna. "Was wünschst du dir denn von mir?" fragte sie Piet. "So schlimm wird es doch nicht sein." "Nein, nein, sagte Piet etwas leiser "ich möchte nur einmal gerne sehen wie du dir eine Bierflasche unten reinsteckst." Anna lachte: "Ich dachte schon sonst was", sagte sie. "Dann trink mal deine Falsche aus!" forderte sie ihn auf. Er trank den Rest aus und sagte, indem er Anna die Falsche gab: Zum Glück haben wir keine Bierflaschen mit Bügelverschluss" und lachte. Das wäre mir doch auch egal", lachte Anna und alle schauten verwundert. Sie ließ noch einen Schluck Rest Bier auf ihre Hand fließen und rieb den Flaschenboden damit ein. Nach heftigem rubbeln ihrer Schamlippen, um diese feucht zu machen, schob sie sich die Flasche mit dem Flaschenboden zuerst in ihre Fotze. Alle Anwesenden bekamen ihren Mund nicht wieder zu. "Das ist mir ja noch nie aufgefallen", sagte ihr Max. "Was denn?" fragte ihn Anna. "na dass du so eine große Fotze hast" lachte er. Piet war schockiert. "Ich dachte du fickst den Flaschenhals. Damit habe ich nicht gerechnet.
Mein sehnlichster Wunsch wurde übererfüllt." Das freut Anna natürlich und sie bietet ihm mit der Bierflasche noch eine kleine Show. Piet ging zu Anna und bearbeitete ihre Muschi weiter mit der Flasche. Mal mit dem Boden zuerst, aber auch mal mit dem Flaschenhals zuerst. Er forderte Anna auf: "Steh mal auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch!" Du willst mir die Flasche wohl in den Arsch stecken?" fragte Anna. "Aber nur mit dem Flaschenhals bitte", bat die ihn. "Ist doch klar" sagte er und nahm die Flasche aus ihrer Fotze und wollte den Flaschenhals in Annas Arsch stecken. Sie schrie plötzlich: Bitte erst nass machen! Mein Arschloch ist nicht so groß wie meine Muschi." Alle lachen und Piet nimmt die Gleitgel Tube und schmiert Annas Arschloch mit dem Gel ein. Dann rammt er ihr den Flaschenhals hinten rein, was Anna einen Schrei entlockt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten flutscht dann die Flasche wie von allein rein und raus. Piet kann schon nicht mehr.
Er fragt Max: "Willst du mal übernehmen?" "Aber gern. Gib her. Ich werde es meiner Freundin schon besorgen." Max übernahm, aber nach einiger Zeit bat ihn Anna." Du könntest mir die Flasche mal wieder vorne reinstecken." Max zog sie raus und steckte ihr die Flasche wieder mit dem Boden zuerst in die Fotze. Opa Paul beugte sich über Annas Fotze und rieb mit Zeigefinger an Annas Kitzler. "Hör auf!" schrie sie, "oder ich komme!" "Na los" sagte Max und zog die Flasche raus. Opa bearbeitete den Kitzler von Anna weiter mit seinem Zeigefinger. Dann nahm er noch seine Zunge zu Hilfe. Nach kurzer Zungenarbeit fasste Anna an ihre Schamlippen, zog sie auseinander und spritze (squirtete) ca. 3 Meter weit in die Küche und auch auf den Küchentisch. Alle neugierigen Gesichter bekamen auch eine der mehrfachen Ladungen ab. "Bin ich jetzt wieder mit der anderen Flasche dran?" fragte Anna ganz erschöpft in die Runde. Alle nickten, obwohl eigentlich Piet an der Reihe war.
"Das schaffe ich gerade noch", gab Anna erschöpft von sich und drehte die Sektflasche. Sie zeigte auf Piet. "Hast du noch so eine gute Idee?" fragt Anna. "Na klar doch" erwiderte Piet. "Anna und Claudia setzt euch doch mal vor Paul auf den Tisch. Macht eure Fickschenkel auseinander und zieht mal an euren Fotzenlappen." "das sieht geil aus" sagt Paul nachdem Anna und Claudia dem Wunsch von Piet gefolgt waren. "Und jetzt?" fragte Claudia. "Immer mit der Ruhe" antwortete Piet. "Wir sind doch nicht auf der Flucht!" Anna, Claudia und Paul schauen zu Piet und erwarten weitere Anweisungen. "Jetzt soll Paul euch beide fisten!" ruft er den Dreien zu. "Das ist ja noch geiler, danke." Er nahm die Gleitgel Tube und ließ sich das Gel in die hohle Hand laufen. Dann verrieb er alles gleichzeig, so als ob er die Hände waschen würde. Zuerst spitzte er die Finger der linken Hand und führte sie in die Fotze von Anna ein, die das mit geschlossenen Augen genoss. Er steckte die Hand mehrmals raus und wieder ein, bis sie ganz in Annas Loch verschwunden war.
Claudia, die breitbeinig neben Anna saß meinte zu Paul: "Wozu das Gleitgel. Wir sind doch noch feucht vom squirten." "Ich meine es doch nur gut" sagte Paul. "Ich will euch doch nicht wehtun." Claudia konnte es nicht mehr erwarten. Sie schnappte sich Pauls rechte Hand und zog diese in Richtung ihrer offenen Spalte. Er spitzte noch schnell die Finger und schon hatte Claudia Pauls Hand auch in ihrer triefenden Fotze. Paul konnte es nicht glauben, dass er so mit seinen geilen Mitbewohnern umgehen konnte. Die Truppe war schon immer sehr locker, was nackt rumlaufen usw. anging. Was so ein Flaschendrehspiel alles zu Tage fördert. Das freute ihn sehr. Er bearbeitete beide Löcher mit Genuss. Sein Prügel hatte die volle Größe und lag an seinem Bauch an. Er wusste, gefickt wird heute nicht mehr. "Kann ich auch mal einen Wunsch äußern?" fragte er und Piet antwortete: "Ich dachte du wärst jetzt wunschlos glücklich." "Bin ich doch auch" sagte Paul, "ich wollte mir ja was für euch wünschen, wenn ihr wollt." "Na sag schon Paul" ermutigte ihn. "Ich möchte" sprach Paul, und schaute zu Piet und zu Max, "dass ihr euch neben mich stellt. Max und Piet gingen um den Tisch und stellten sich rechts und links neben Paul hin. Sie sahen nun aus voller Nähe wie Paul seine Hände bis zu den Unterarmen in den Fotzen der beiden Frauen hatte.
"Ist das nicht geil?" fragte Paul die beiden Männer und beobachtete dabei ihre Schwänze. Max" Schwanz und auch der von Piet wurden zusehends größer und größer. Paul zog seine Hände aus den Fotzen der Frauen und stellte sich genauso hin wie Max und Piet. "So" sagte er "und jetzt wichst ihr eure Schwänze ordentlich und spritzt euer Sperma auf die Fotzen von den beiden" und zeigte auf die Ficklöcher von Anna und Claudia." Na los macht schon!" riefen Anna und Claudia wie aus einem Mund. Sie beugte sich etwas herunter und sagte noch: "Wenn ihr wollt, könnt ihr uns auch in den Mund spritzen!" "Genau" bestätigte Anna Claudias Idee. "Na gut" meinte Paul während alle drei voll am Wichsen waren. "Dann legt euch mal mit dem Rücken auf den Tisch mit den Köpfen über die Tischkante. Kaum hatten sie sich so hingelegt, hatte Claudia schon von Piet den steifen Schwanz im Maul und Anna bekam den Schwanz ihres Freundes zum Schlucken. Opa Paul konnte nicht mehr an sich halten und ergoss als erster sein Sperma über die beiden Frauenkörper. Er traf sogar Claudias Fotze, da er so einen Druck drauf hatte. Zwei weitere Schüsse verteilte er auf den Mündern der beiden, die immer noch mit den Schwänzen von Piet und Max beschäftigt waren. Beim Anblick von Pauls spritzendem Schwanz war es bei Max und Piet auch soweit. Sie schossen fast gleichzeitig im Mund von Anna und Claudia ab, zogen dann aber ihre Schwänze raus und feuerten ihre anderen Ladungen über die Gesichter und die großen Titten der beiden ab. "So viel, zu, wir haben heute genug gefickt" stöhnte Claudia.
"Und...jetzt?" fragte Max nachdem alle gemeinsam die Küche gesäubert hatten. "Wir wollten eigentlich ins Kino" antwortete ihm Piet. "Wir sind aber zu geschafft dafür, wir hauen uns hin." "Zu geschafft für Kino?" lachte Max fragend. "Die wollten doch ins Pornokino" klärte ihn Anna auf. "Da sitzt man nicht nur rum und isst Popcorn. Opa Paul mischte sich ein: Ich schau mir noch den restlichen Pornofilm auf meinem Laptop an und geh dann auch in die Falle." "Kann ich mitgucken?" fragte ihn Anna. "Meinetwegen, aber nicht anfassen!" ermahnte er Anna. "Keine Angst, es war heute so ein schöner Tag. Danke für deinen Arbeitskollegen" bedankte sich Anna. "Ich geh mal hoch zu Nina" warf Max ein. "Die hat mir vorhin gesagt dass sie heute Abend sturmfrei hat, wenn du nichts dagegen hast Anna". "Nein, nein, du weißt dass mich das nicht stört. Gute Nacht zusammen". "Gute Nacht", "Gute Nacht", "Gute Nacht", "Gute Nacht", "Gute Nacht."
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