Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 7 von 7 (fm:Humor/Parodie, 2458 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Nachdem sich alle fünf ihrer Hemden entledigt haben setzen sie sich wieder an den Tisch, auf welchem jetzt nur noch 5 Bierflaschen stehen. "Wer opfert seine Flasche?" fragt Anna. "Keiner" antwortet Claudia und holt eine volle Sektflasche aus dem Kühlschrank. "Damit geht es sicher besser als mit einer halbvollen Bierflasche". Sie legt die Flasche auf den Tisch und beginnt sie in Drehung zu versetzen. Der Flaschenhals zeigt auf Max. "Na komm, wer soll was machen. Du kannst das bestimmen." sagt Anna. "Ich möchte......" sagt Max und überlegt einige Zeit "dass Claudia Piet einen bläst und alle zusehen. Die machen das sonst immer heimlich." Opa lacht und Anna sagt: "Stimmt. Jetzt haben wir euch endlich soweit, oder kneift ihr?"

Piets Schirmständer war nach seinem Gag wieder etwas abgesackt. Claudia stand auf, ging um Tisch zu Piet, der drehte sich mit dem Stuhl zu seiner "Frau". Die kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand, mit den Worten: "Ich will ihn erst mal richtig hochfahren bevor ich ihn in den Mund nehme. Sowas weiches habe ich nicht gern im Mund." Sie wichste Piets Schwanz und Anna, Max und Opa Paul sahen lachend zu. Es dauerte nicht lange und Claudia hatte den Schwanz hart gewichst. Jetzt neigte sie ihren Kopf herunter und nahm Piets Schwanz vor allen Zuschauern in den Mund. Sie blies was das Zeug hielt und Piet genoss es sehr. Allerdings hörte sie auf, bevor Piet einen Orgasmus bekam und sagte in die Runde: Da hör ich mal lieber jetzt auf, bevor er abspritzt. Wir wollen doch noch weiterspielen!".

Jetzt durfte Max die Flasche drehen. Sie zeigte auf Opa Paul. "Ich darf mir jetzt was wünschen?" fragte er. "Ja Opa" sagte Anna. "Ich möchte gern, dass du meinen Prügel streichelst" sagte er zu Anna, stand auf und legte sein immer noch steifes Teil auf den Tisch. "Gern" sagte Anna und streichelte zärtlich über den Schwanz von Paul. "Ein bisschen fester wäre nicht schlecht" beschwerte sich Opa Paul. "Der ist doch nicht aus Glas!" und alle lachten herzlich. Nachdem Anna etwas mehr Druck angewandt hatte war Paul zufrieden und fragte: "Muss ich jetzt drehen?" "Na, dann dreh du eben" antwortete Anna, weil es eigentlich ihr zugestanden hätte. Opa nahm seinen Schwanz in die Hand und schleuderte damit an den Flaschenhals, worauf sich die Flasche in Drehung versetzte. Jetzt wussten alle warum Paul sich wegen des Gags vorgedrängelt hatte.

Der Flaschenhals landete schon wieder bei Anna: "Ich habe heute Nachmittag mal deinen Dildo benutzt. Ist doch nicht schlimm, oder?" "Kein Problem?" antwortete Claudia fragend. "Ich hole ihn mal und du steckst ihn dir in den Arsch, okay?" " Dann bring aber auch das Gleitgel mit!" rief Claudia Anna hinterher. Gesagt, getan. Anna kam mit Gleitgel und Dildo zurück und meinte zu Piet: "Das möchtest du doch am Liebsten machen, nicht war? Dann schieb du ihn bitte deiner Frau in den Arsch". "Klettere mal auf den Tisch!" befahl Piet seiner Frau "und streck mir deinen Arsch entgegen!". Sie gehorchte und er bohrte mit dem Dildo in Claudias Arschloch. "Du hast das Gel vergessen!" schrie sie ihn an. "Das tut doch weh!" "Oh pardon" entschuldigte sich Piet und schmierte Claudias Arsch und den Dildo mit Gleitgel ein. "Übertreiben musste du es nun auch nicht" meinte Claudia. "Du weißt doch, dass ich was ab kann." Opa, Max und Anna standen vom Tisch auf und stellten sich hinter Piet um den Dildo im Arsch von Claudia richtig sehen zu können. "Super Idee von dir" sagte Max zu Anna. Piet bearbeitete jetzt das Arschloch von Claudia mit dem Dildo auf Hochtouren, wichste hin und her, zog ihn auch ab und zu mal ganz raus und wieder rein. Paul sagte: "Warte mal!" und eilte ins Bad. ""Ich hab es doch gewusst. Maria hat ihren Monsterdildo vergessen. Hier, Piet tausch den mal aus!"

Er gab Piet den Doppeldildo mit dem Anna und Maria in der Badewanne gefickt hatten. Piet nahm das eine Ende des Dildos, der eigentlich mit seinen 70 cm für zwei Frauen gedacht ist, in die rechte Hand, steckte ihn wieder in Claudias Arsch. Weit drin bog er den Dildo dann mir der anderen Hand und steckte das andere Ende in Claudias Fotze. Sie jauchzte vor Vergnügen während alle anderen bewundernde Blicke und Geräusche von sich gaben. Claudia fasste das Ende in ihrer Fotze und schob es noch weiter rein. Sie verließ ihre kniende Position und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Max ergriff das Ende an Claudias Fotze und schob mit Paul den Dildo hin und her. Claudia wurde immer wuschiger und schrie vor Begeisterung. Alle beugten sich mit dem Kopf an Claudias Ritze. Plötzlich riss Claudia den Dildo aus ihrem Loch und schon schoss ein Squirtstrahl aus ihrer Fotze in die Gesichter aller Neugierigen. Sie rubbelte ihre Schamlippen und schoss noch ein paar Mal ab. Alles in die Gesichter der Umherstehenden und in die Küche. Der

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