Die Bar - Was danach geschah (fm:1 auf 1, 1326 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: May 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 10947 / 7280 [67%] | Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen) |
Nach dem geilen Cocktail in 'Der Bar' gehen die Zwei zu ihr, wo sie von Ihm zum Orgasmus geleckt wird und er danach in ihrem Po abspritzen darf. |
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"Hey Lana! Was soll das? Wie lange wollt ihr noch pennen? Es ist schon fast halb zehn! Ich habe es ja mitbekommen, dass ihr zwei heute Nacht noch gefickt habt, als gäbe es kein Morgen mehr. Aber ich hätte jetzt doch gerne Frühstück und du weißt, das mache ich doch so ungern!" Ich habe mich etwas aufgerichtet und auf die Ellenbogen aufgestützt. Neben mir krabbelt die heiße Frau von gestern aus den Decken. Ich schaue sie fragend an "Lana?" "Ja" antwortet sie "Kurzform von Svetlana". "Nicole, was machst du denn so einen Aufstand?" Mit zerzausten Haaren und dem verknitterten Gesicht sieht sie noch süßer und neckischer aus als am Vorabend. Ich betrachte Nicole jetzt etwas näher. Eine großgewachsene, ca. 180cm große Frau, die genug an ihrem Körper hat, um als "echte" Frau durchzugehen. Im Gegensatz zu Lana, die mit einer Cup Größe C schon ganz gut ausgestattet ist, hat sie mindestens E. Dazu Rundungen und Ausbuchtungen, die ein Prachtweib vermuten lassen. Und alles wird in diesem Moment nur von einem großen T-Shirt notdürftig verhüllt.
Ich versuche mich gerade zu erinnern, was gestern nach dem Spezial-Caipi hier in ihrem Bett noch passiert ist. Ich weiß noch, dass sie mir direkt, als wir die Wohnung betreten haben, alle Kleider vom Leib gerissen hat und auch sie, bis wir in ihrem Schlafzimmer waren, nackt war. Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte die Beine, als ob sie eine Gymnastikübung machen wollte. Das Licht, das von zwei Strahlern über ihrem Bett kam, zauberte glitzernde Reflexe in die Nässe, die aus ihrer Spalte quoll. Sie hatte mir versprochen, dass ich noch mehr von ihrem Lustsaft direkt aus der Quelle bekommen würde. Und so kniete ich auf dem Fußboden vor ihrem Bett und presste mein Gesicht in den schleimig nassen Wollustgarten.
Schon bei meinen ersten Leckbewegungen auf der Spitze ihrer Klitoris stöhnte sie laut auf. "Pass auf! Ich meine es ernst mit der Quelle!" Und gleich darauf spritzte ein kleiner Strahl warmer Flüssigkeit in meinen Mund. Sie stöhnte laut dabei auf und meinte "Ich pisse dich nicht an - noch nicht - das sind meine überschießenden Lustsäfte!" Egal was es war, ich leckte und schlürfte alles, was aus dieser geilen Fickgrotte abgegeben wurde. Ich machte weiter. Angespornt durch diesen Strahl Lustnektar wollte ich mehr. Abwechselnd fickte ich ihre Vulva mit meiner Zunge, dann ließ ich die raue Zungenoberseite durch die Spalte gleiten, dann rollte ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler ins Fickfleisch. Immer wenn es ihr besonders gefiel, begleitete sie meine Stimulationen mit dagegen stoßenden Beckenbewegungen. Sie hatte sich mittlerweile das Kopfkissen aufs Gesicht gedrückt, weil sie nicht so laut schreien wollte und die Säfte, die ich von ihr ergattern konnte, waren von der Menge her wahrscheinlich mehr als alles, was ich am Abend getrunken hatte. Aber der Duft unserer Geilheit und ihrer Säfte war phänomenal.
Mit der Zeit wurde meine Zunge schon kraftloser, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie schon genug hätte. Deshalb schob ich, mit nach oben gedrehter Handfläche, einen Finger in ihre schleimige Lustgrotte. Mit der Fingerspitze massierte ich tief in ihr, mit der "Komm-her"-Geste den G-Punkt. Das hätte ich nicht tun sollen. Sie überschwemmte mich förmlich mit ihren Säften, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte, sondern auch mein Oberkörper ganz nass wurde. Sie schrie und schüttelte sich und hatte einen lauten und großartigen Orgasmus. Nach kurzer Zeit packte sie meinen Kopf und drückte ihn weg. "Gib mir kurz zum Ausruhen!" Ich nutzte die Gelegenheit und kletterte zu ihr aufs Bett. Ich legte mich rücklings, direkt neben sie aufs Bett. Nach ein paar wenigen Minuten richtete sie sich wieder auf und meinte "Jetzt wollen wir mal sehen, ob dein kleiner Prinz das Zeug zu einem König hat!"
Sie stellte sich breitbeinig über mich, damit ich ihr nasses, rot geschwollene Fickfleisch sehen konnte. Dann ging sie langsam in die Knie, und als sie meinen Dicken erreichen konnte, packte sie ihn und dirigierte ihn in die Richtung zu ihrem Mösenloch. Als sie fast ganz in der Hocke war, und mein Schwanz sie berührte, rieb sie meine Eichel ein paarmal durch den schleimigen Lustgarten. Ich war so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können, aber ein paar Quadratwurzeln im Kopf berechnet und es ging wieder. Da ließ sie sich mit einem Mal fallen und pfählte sich auf meinem Dicken. Ein rauchiges Röhren begleitete diese Aktion. Langsam erhob sie sich wieder, nur um sich sofort wieder fallen zu lassen und sich gefühlt noch tiefer aufzuspießen. So ging das jetzt einige Male weiter so, und immer, wenn ich tief, fast bis zu ihrem Muttermund, in ihr steckte, zeigte sie mir, wie sie mit ihrer Beckenbodenmuskulatur meinen Schwanz massieren konnte. In dem Maße, wie
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