Christine II (fm:Cuckold, 3090 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: May 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 13938 / 9545 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (80 Stimmen) |
Christine hält in diesem Teil zunehmend die Zügel in der Hand. Lukas verzichtet zeitweise ganz auf seine Rechte als Ehemann und erlebt seine neue Rolle als erregend und quälend zugleich. |
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Christine anzumachen. Aber sie wehrt mit dem Worten, dass sie schon ziemlich müde sei, meine Annäherungsversuche ab.
CHRISTINE
Lukas versucht mich rumzukriegen. Und eigentlich habe ich heute Abend sogar Lust auf Sex mit meinem Mann. Aber ich will meine Erregung für morgen Abend - für Tom - aufheben. Ein schlechtes Gewissen habe ich schon dabei. Nur, Lukas hat es ja so gewollt, dass ich was mit Tom anfange, und es macht ihn ja auch ziemlich heiß, dass da neben ihm noch ein anderer ist, der mit seiner Frau Sex hat.
TOM
Ich mag Lukas wirklich. Er ist ein richtig netter Kerl. Trotzdem ist in mir ein kleiner sadistischer Zug durchgekommen, als Christine mich fragte, was sie heute anziehen soll. Rock oder Kleid, habe ich geschrieben, und zwar nicht zu lang, dazu Stiefel bis zu den Knien, wenn du die hast. Und dein Mann soll ruhig mitbekommen, dass du kein Höschen trägst. Das wird ihn noch geiler machen. Du kannst ihn zum Abschied ruhig küssen, aber erlaube ihm nicht, unter deinen Rock oder dein Kleid zu langen. Wenn er es versucht, dann sage einfach: "Bitte nicht, heute ist doch Tom dran".
CHRISTINE
Kurz vor acht verabschiede ich mich im Hausflur von meinem Mann mit einem ausgiebigen Zungenkuss. Zuvor hatte ich mich so aufs Sofa gesetzt, dass er mir kurz unter den Rock sehen konnte. Er ist dann total geil auf mich geworden. Beim Knutschen drückt er mich an sich und ich spüre seinen steifen Schwanz und seine Hand auf meinem Po. Ich höre nicht auf ihn zu küssen, bis seine Hand tiefer gerutscht ist und den Weg unter meinen Rock einschlagen will.
"Nein, heute ist Tom dran!", sage ich, als ich seine Hand sanft wegschiebe und mich von ihm trenne. Als ich aus dem Haus gehe erkläre ich noch, dass ich morgen spätestens gegen 10:00 Uhr wieder da bin. Ohne auf seine Erlaubnis für die Übernachtung zu warten gehe ich zum Carport und steige in meinen Beetle.
TOM
Um fünf nach Acht höre ich ihr Auto. Ich gehe ihr entgegen, um ihr die kleine Reisetasche abzunehmen. Als wir uns begrüßen fällt sie mir mit den Worten "mir kommt es vor, als ob wir uns monatelang nicht mehr gesehen haben" um den Hals. Wir küssen uns. Dann frage ich sie, ob Lukas mitbekommen hat, dass sie kein Höschen trägt. "Ja", sagt Christine, "und er wollte mir tatsächlich unter den Rock langen".
"Und, hast du es ihm erlaubt?", frage ich. "Natürlich nicht!", ist ihre antwort. Ich erkläre Christine, dass es ihren Mann wahnsinnig geil machen wird zu wissen, dass heute nur sein Nebenbuhler die Möse seiner Frau berühren wird und nicht er.
CHRISTINE
Mir ist klar, dass Lukas gerade leidet, lustvoll leidet. Aber ich sehne mich nach Tom und da ist es nur gut, dass ich so viel Macht über meinen Mann habe. Ich habe nicht vor, ihn zu verlassen. Aber ich will auch nicht auf den Sex mit Tom verzichten. Bei Lukas hatte ich ein einziges Mal zwei Orgasmen nacheinander, wobei der zweite nicht mehr so intensiv war. Tom hingegen hat es auf Korsika geschafft, mich drei Mal nacheinander zu intensiven Höhepunkten zu ficken. Tom fickt in einer anderen Liga, muss ich leider so deutlich sagen.
LUKAS
Ich glaube, nun habe ich das Hotwife, das ich mir gewünscht habe. Nun muss ich mit den Geistern, die ich rief, leben. Und das ist heute Abend ziemlich hart. Wie gerne hätte ich wenigsten einen Videochat mit Ton, um ein wenig am Vergnügen des Liebespaares beteiligt zu sein.
Ich schlafe unruhig, werde nachst mehrmals wach und stehe früh auf. Zur Ablenkung gehe ich joggen und frühstücke dann nach dem Duschen.
Um fünf vor Zehn kommt Christine nach Hause. Sie sieht etwas müde, aber glücklich aus. Ich frage sie, wie es war und sie meint, ob ich das wirklich wissen wolle. "Ja, sage ich".
CHRISTINE
Er ist selber Schuld, wenn er das hören will: "Es war großartig. Tom hat mich das erste Mal anderthalb Stunden hingehalten, anderthalb Stunden hat er mich gefickt, bis er mir den ersten Orgasmus erlaubt hat. Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht, und ich bin dann so heftig gekommen wie noch nie zuvor. Ich bin dir ja so dankbar, dass du mir diese Nacht mit Tom erlaubt hast."
LUKAS
Wollte ich das wirklich wissen? Dass er ein so viel besserer Liebhaber ist? Wahrscheinlich schon, sonst hätte ich doch nicht gefragt, oder?
An diesem Sonntag geht natürlich bezüglich Sex nichts mehr. Christine hatte am Vorabend ihren ersten Fick und am Morgen ihren letzten. Deshalb wolle sie jetzt auch Duschen, weil sie dafür keine Zeit mehr gehabt hatte, sagt sie. Schließlich habe sie mir ja versprochen, um spätestens 10:00 Uhr zu Hause zu sein.
Der Sonntag verläuft dann unspektakulär. Wir gehen Spazieren und Christine schläft am Nachmittag auf dem Sofa mal ein.
Zwischendurch sieht sie immer wieder auf ihr Handy und manchmal schreibt sie was. An wen weiß ich nicht.
CHRISTINE
Montag und Dienstag waren hart. Trotz der Ablenkung durch die Arbeit musste ich ständig an Tom denken und daran, wann ich ihn wiedersehen kann. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich Lukas sage, dass ich auf Tom nicht verzichten kann, habe es dann aber nicht getan.
Ich werde einfach mit ihm reden und zugeben, dass ich den Sex mit Tom vermisse.
LUKAS
Am Mittwoch setzt Christine sich zu mir und meint, sie müsse mir was gestehen. Es falle ihr so schwer, längere Zeit auf Tom zu verzichten. Und sie bittet mich, ihn am Donnerstag schon wieder besuchen zu dürfen. Alternativ könnte auch Tom zu uns kommen, sagt sie.
Ich habe ja selber die letzten Tage an ihrem Gesicht schon erahnen können, dass sie nicht so ganz glücklich ist. Also willige ich ein, dass er am Donnerstag kommen kann. Keine Minute später hat meine Frau schon ihr Handy in der Hand und schreibt ihrem Liebhaber, dass ich einverstanden bin.
Christine ist mir dankbar, und sie revanchiert sich mit einem kurzen Blowjob. Kurz meint, dass ich auf dem Sofa mit heruntergelassener Hose sitzend schon nach zwei Minuten in ihren Mund spritze. "Das ging aber schnell", ist Christines Kommentar dazu.
TOM
Es ist gemein, aber ich habe nicht dagegen, wenn Christine und auch ich Lukas ein wenig dominieren können. Die Rolle als Bull wäre gar nicht so schlecht, dann könnte nämlich ich bestimmen, wann und wie oft ich mit Christine Sex habe. Ich könnte dann sogar auch bestimmen, was Lukas noch wie oft mit seiner Frau machen darf. Letztendlich gehört einem Bull die Ehefrau in sexueller Hinsicht und er ist derjenige, der seine Geliebte dem Ehemann ausleihen kann oder den ehelichen Sex verbieten darf.
EINEN MONAT SPÄTER
TOM
Lukas ist mich mit dem Fahrrad besuchen gekommen. Es ist ein netter Abend und wir sind schon bei der zweiten Flasche Weißwein. Er hat mir erzählt, dass er mich beim nächsten Urlaub gerne wieder dabei hätte. Und dann ist er damit rausgerückt, dass man unsere Dreiecksgeschichte noch ein wenig steigern könnte. Ich solle Christine gegenüber darauf bestehen, dass sein Schwanz in einem Peniskäfig kommt. Den Schlüssel dazu solle ich während des Urlaubs bekommen.
Ich finde die Vorstellung eines Peniskäfigs für Lukas nicht so toll, aber ihn macht die Vorstellung, dass ich seinen Schwanz wegsperre, wohl richtig an. Nun, wenn er mir schon seine Frau so oft überlässt, dann kann ich ihn seiner bizarre Bitte schwerlich ausschlagen. Und für mich ist ja entscheidend, dass ich Sex mit seiner Frau haben darf. Wenn ich dann auch noch im Urlaub die Kontrolle über den Penis des Ehemannes haben soll, schadet das nicht.
Als die zweite Flasche Wein dann leer ist verpreche ich ihm, dass ich Christine erklären werde, wenn Urlaub, dann mit Peniskäfig für den Ehemann.
Am nächsten Tag bin ich jedoch skeptisch, wie Christine reagieren wird. Man soll nichts versprechen, wenn man betrunken ist. Aber mal sehen, es scheint ja wirklich Paare zu geben, die sich einen Peniskäfig kaufen. Sonst würden die Dinger ja nicht im Internet angeboten werden.
CHRISTINE
Das ist lächerlich und ich verstehe es nicht wirklich. Tom will nur dann mit uns den Urlaub verbringen, wenn Lukas dabei einen Peniskäfig trägt. Und er würde den Schlüssel verwalten. Also, mit seinem Ehemann im Urlaub einen Liebhaber dabei zu haben, dass ist ja schon grenzwertig. Aber dann noch den Schwanz vom Ehemann einzusperren, das geht mir zu weit. Ich hätte Tom gerne dabei gehabt, und ich schlafe sehr gerne mit ihm, aber nicht um jeden Preis. Ich verstehe nur nicht, warum er auf so eine komische Idee gekommen ist.
Und was mich wundert ist, dass Lukas über Toms Vorschlag gar nicht geschockt ist. Ich habe sogar den Eindruck, er würde sich darauf eingelassen. Nur, ich kann doch nicht meinen eigenen Mann zur Witzfigur verkommen lassen!
Das Ganze Theater um den Käfig macht mich traurig. Schließlich würde ich doch sehr gerne mit Tom im Urlaub zusammen sein.
LUKAS
Schade, Christine lässt sich nicht auf die Sache mit dem Peniskäfig ein.
AM NÄCHSTEN TAG
CHRISTINE
Ich habe nochmal über den Peniskäfig nachgedacht. So ein Ding hat ja auch seinen Vorteil. Die Machtverhältnisse sind damit so klar, dass Tom und wohl auch ich alles tun und lassen können, was wir wollen. Lukas ist damit zur vorübergehenden Impotenz verdammt, bis dass sein Käfig wieder aufgesperrt wird. Er würde sich inzwischen wohl auch fesseln lassen und ich könnte mit Tom oder sogar mit einem anderen Mann tun und machen, was immer ich will.
Bleibt aber das Problem, dass ich nicht glaube, dass Lukas sich mit so einem Käfig wohl fühlen würde.
LUKAS
Christine hat gesagt, sie will mir so einen Käfig nicht antun. Ich bin dann mit der Sprache rausgerückt und habe ihr erklärt, dass ich sowas nicht schlimm finden würde. "Im Gegenteil", habe ich gesagt, "ich würde es sogar ziemlich spannend finden".
CHRISTINE
Ich glaub mich tritt ein Elch! Lukas will den Käfig. Wahrscheinlich hat er Tom gesagt, er soll darauf bestehen, den Schwanz des Ehemannes einzusperren. Ich finde die Idee zwar immer noch ziemlich doof, aber wenn Tom und Lukas es beide so wollen, dann lasse ich mich halt überstimmen.
AM NÄCHSTEN TAG
CHRISTINE
Je länger ich über die Sache mit dem Peniskäfig nachdenke, desto weniger schlimm finde ich sie. Ich frage mich sogar, ob ich nicht auch noch eine Schlüsselherrin sein könnte. Tom könnte ich sagen, er darf Lukas Schwanz wegsperren, wenn ich seinen auch mal ein oder zwei Tage verriegeln darf. Tom würde bestimmt nach 24 Stunden ganz verrückt nach mir sein.
TOM
Christine spinnt jetzt ebenfalls. Sie will mir auch so ein Ding anziehen! Sie will auf die Art wohl mal einen Abstinenztag einschieben, um anschließend noch mehr Spaß mit mir zu haben. Höchstens ein bis zwei Tage, sagt sie, würde sie mein bestes Stück einsperren. Ich finde es zwar blöd, meinen Schwanz einen Tag in so einem komischen Käfig stecken zu müssen, aber wenn es Christine eine Freude macht, lasse ich mich halt drauf ein..
EIN PAAR WOCHEN SPÄTER
LUKAS
Die passenden Peniskäfige zu kaufen war nicht ganz leicht. Ich hatte zwei klassische Stahlkäfige bestellt und Tom einen vorbei gebracht. Als ich wieder zu Hause war, probierte ich meinen aus. Wenn ich versuchte den verschlossenen Ring über meinen Sack abzustreifen und feste drückte, dann gelang mir das. Also musste ich einen neuen mit kleinerem Befestigungsring bestellen.
Aber auch Tom hatte Probleme. Er schrieb mir, dass er den blöden Ring einfach nicht zubringe. Bei ihm war der Ring also zu klein. Ich bestellte zwei andere Peniskäfige und schließlich hatten wir jeder einen, der passte und trotzdem den Schwanz sicher wegsperrte.
CHRISTINE
Lukas ist dabei die Sitzplätze im Flieger am PC anzeigen zu lassen. Als ich sehe, dass es eine kleine Maschine mit je zwei Plätze links und rechts ist, lege ich meine Hand zärtlich auf Lukas Arm und sage ihm, dass ich diesmal gerne am Fenster sitzen würde. Und noch bevor er den Namen für den Sitz neben mir eingibt frage ich mit süßer Stimme, ob es nicht gerecht wäre, wenn diesmal Tom neben mir sitzt.
Lukas muss schlucken, sagt aber nur "OK" und gibt die restlichen Namen so ein, wie ich das wollte.
LUKAS
Sie wird sich bestimmt aufreizend anziehen und schon während des Fluges mit ihm flirten. Warum werde ich nur immer so geil, wenn ich mir so was vorstelle? Jeder, der die Eheringe nicht sieht, wird denken, sie sei seine Frau. Eigentlich könnte Tom noch seinen alten Ehering anziehen, falls er ihn noch hat.
TOM
Mein Gott, ist die Frau heiß! Wir sind vor fünf Minuten losgeflogen und gerade hat sie mir ins Ohr geflüstert, dass sie vergessen hat ein Höschen anzuziehen. Sie ist ja so ein süßes Luder! Und es kommt mir fast so vor, als wäre sie meine Frau und Lukas unser Bekannter.
Sie duftet nach einem teueren Parfüm. Sie schenkt mir fast schon etwas zu deutlich ihre Aufmerksamkeit und beachtet Lukas kaum - es ist natürlich auch durch die Sitzplatzanordnung für sie schwer möglich, um Lukas anzusprechen. Aber wenn ich an Christines Stelle wäre, dann würde ich doch zumindest meinen Mann mal nett anlächeln - Lukas tut mir ein bisschen leid.
LUKAS
Sie beachtet mich gar nicht. Ich glaube, sie ist von Tom zu begeistert, um mich wirklich wahrzunehmen. Nun, ich habe es so gewollt und irgendwie ist es ja auch sehr sehr spannend. Es ist das Spiel mit dem Feuer, mit der Gefahr seine Frau zu verlieren. Das will ich nicht, Christine verlieren. Aber der Nervenkitzel ist sehr erregend.
Den Peniskäfig muss ich erst anziehen, wenn wir in unserem Ferienhaus angekommen sind. Tom wird dann mit dem Schlüssel die Macht über meinen Schwanz haben. Bisher kenne ich ja sowas, Schwanz wegsperren, nur aus Geschichten und Emails von Cuckoldmännern. Nun werde ich bald selbst zu den Auserwählten gehören, die so einen Käfig eine zeitlang getragen haben.
Jetzt küsst sie ihn. Wenn ich das sehe wird mein Schwanz noch größer, als wie er eh schon war. Ich muss mir nachher was einfallen lassen, damit er in den Peniskäfig passt.
ANKUNFT IM FERIENHAUS
LUKAS
Es war nicht leicht und ich habe mich geschämt, als ich meinen Schwanz mit Eiswürfel klein gemacht und dann in den Peniskäfig gesteckt habe. Das Schloss habe ich selber zugemacht. Die ganze Zeit haben Christine und Tom neugirig zugesehen. Als ich Tom den Schlüssel gegeben habe sagte er, danke, ich werde gut darauf aufpassen.
Das ganze war für mich sehr erniedrigend, obwohl niemand was Abfälliges gesagt hat. Aber es war auch aufregend, so aufregend, dass mein Schwanz im engen Käfig anschwoll und gegen die Gitterstäbe drückte. Das fühlte sich, wie soll ich sagen, etwas unangenehm an.
Ich habe dann eine Unterhose und eine weite kurze Hose angezogen. Wenn man hingesehen hat, dann konnte man die Form des Stahlkäfigs, der sich an der Hose abzeichnete, erkennen.
TOM
Der Ehemann ist weggesperrt, jetzt gehört sie die nächsten zwei Wochen mir allein! Als Christine dann ihren Koffer ausgepackt hat, nahm sie auch den Peniskäfig für mich heraus. Dabei schaute sie mich diabolisch-lüsternd an und sagte: "Du kommst demnächst schon auch noch an die Reihe". Es hat mich in dem Moment gewundert, warum sie plötzlich so einen Peniskäfig doch nicht mehr so doof findet.
Fortsetzung folgt.
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