Lebensbrüche 7 (fm:Dominante Frau, 1764 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Soumis1969 | ||
Veröffentlicht: May 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 8288 / 6572 [79%] | Bewertung Teil: 8.70 (23 Stimmen) |
Die Demütigungen werden subtiler. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Gegenstand heraus, der auf den ersten Blick wie ein etwas überdimensionierter, schwarzer Schraubschlüssel aussieht. Als sie sich, das Ding in beiden Händen, mir zuwendet, bekomme ich grosse Augen. So einen Hodenpranger mit Handfesseln habe ich bisher nur bei meinen geheimen Erkundungen im Internet gesehen.
Sie nimmt den Schlüssel des KG vom Tisch und schliesst den Pranger auf. Das vermittelt eine ausgeprägte Planung bei der Bestellung im Sexshop. Dann klappt sie ihn auf und zieht mich am Schwanz zu sich heran: beide Hände durch die Taschen des Mantels gestreckt, muss ich erst die linke Hand in die offene Schelle legen, dann klappt sie den Pranger langsam an der Wurzel meines Penisˋ herunter und schliesst schliesslich auch die rechte Hand ein. Mit dem Schlüssel schliesst sie das Schloss ab. Nun stehe ich vor ihr, beide Hände auf der Innenseite meines Mantels in Handschellen, dazwischen den Schwanz und die Hoden durch die kleine Öffnung des Prangers fixiert. Effektiver kann ein Mann wohl kaum gefesselt werden!
Sie zieht mit beiden Händen die Schösse des Mantels auf und betrachtet ihr Werk. Ihr zufriedenes Grinsen wird immer breiter: "Das gefällt mir ausnehmend gut! Da hatte NOra eine ausgesprochen gute Idee!" Mit diesen Worten schliesst sie meinen Mantel und knöpft ihn von oben nach unten durch. Hätte ich keine steinharte Erektion, würde man nichts von dem Arrangement hinter dem Vorhang ahnen. Ein aufmerksamer Beobachter wird sich aber über die Zeltstange unter dem Mantel wundern.
"Kommˋ mit, wir gehen in den Globus einkaufen!" Ich folge ihr schreckerstarrt in den Flur, wo sie mir eine grosse Umhängetasche überwirft und einen zum Rock passenden Blazer anzieht. Dann zieht sie mir noch mein Portmonnaie aus der Jacke und steckt es in ihre Handtasche. Dabei schaut sie mich an und verlangt nach der PIN meiner Kredit- und Maestrokarten.
"Meinst du in der Lage dazu zu sein die PIN in ein Kartenlesegerät eingeben zu können?" fragt sie mich mit leicht erstauntem Blick, als sie mein Zögern bemerkt. Also gebe ich Ihr meine PIN. Alle haben die gleiche Nummer: ihren Geburtstag. Als sie das realisiert, fängt sie schallend an zu lachen. Nachdem sie nur noch gluckst, tätschelt sie mit einer Hand meine Wange. "Mir wird immer mehr klar, Soumis!"
Wir nehmen die Tram in die Innenstadt. Da sie an einem Samstagmittag gut gefüllt ist, musste ich stehen. Ohne sich halten zu können, ist das ein ziemlich anstrengender Balanceakt. Dazu kommt, dass Fabienne meinte mich durch die Knopfleiste meines Mantels hindurch an den Hoden festhalten zu müssen. "Nicht dass Du noch hinfällst, mein Lieber." flüsterte sie mir dabei, dicht vor mir stehend, ins Ohr.
Im Globus geht sie schnurstracks in die Dessousabteilung. Ich watschelte etwas eigenartig hinter ihr her. "Der Hengstschwanz heute Abend hat etwas ausgefallene Wäschevorlieben. Ausserdem fällt er wie ein Unwetter über mich her. Die Wäsche sollte ihm und seiner Geilheit gewachsen sein." Mit dieser Einleitung bummelt sie langsam durch die Wäscheständer, nimmt immer wieder ein Teil in die Hand und steuert mit ihrer Auswahl die Umkleiden an. Sie hat Glück: obwohl es sehr voll ist, findet sich sofort eine freie Kabine. Als ich Anstalten mache im Vorraum zu warten, zieht sie eine Augenbraue hoch und mich an den Mantelschössen hinter den Vorhang.
Die Kabine ist ausreichend gross, dass sich zwei Personen darin aufhalten können. Das ist sicher notwendig in einer Damenabteilung. Sie schiebt mich in eine Ecke, knöpft meinen Mantel auf und holt meinen steifen Schwanz ans Freie. Dann beginnt sie sich auszukleiden. Langsam! Sie knöpft die Bluse auf, zieht sie aus und hängt sie an einen Haken. Darunter kommt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, den man bereits durchschimmern sah. Unter dem Rock trägt sie ein Nichts von einem schwarzen Slip, dessen beide Bänder den Rundungen ihres Po wunderbar folgen. Als sie ihn ausgezogen und beiseite gelegt hatte, sehe ich dass ihre Scham in der Bikinizone stärker ausrasiert ist. Übrig geblieben war ein vielleicht zwei Finger breiter Streifen sorgfältig gestutzter Haare über ihrer Klitoris.
Nun beginnt die Anprobe, die zu einer schmerzhaften Vorführung für mich wird. Die BH entweder reine Büstenheben oder die Brüste nur mit einem Band einfassend, die Warzen steht's frei zugänglich. Die Slips ohne Unterschied alle ouvert. Die in Frage kommenden Teile wirft sie mir über den Schwanz! Es ist grotesk.... Nachdem alle Teil anprobiert waren, setzt sie sich auf die Bank in der Ecke und zieht mich zu sich heran. Kommentarlos nimmt sie die Wäsche von meinem Schwanz und öffnet den Pranger. "Zieh den Mantel aus, stell dich vor den Spiegel und wichs Dich ab!" Ich meine mich verhört zu haben.... Hier? In einer Umkleidekabine während im Vorraum grosses Gedränge herrscht? Aber es ist kein Scherz. Sie sitzt auf der Bank, angelehnt, die Beine überschlagen und die Hände locker im Schoss. "Hast du Lektion vier vergessen?" fragt sie mich mit leicht erstauntem Blick. "Wenn Du nicht sofort beginnst, trägst Du den KG zur Strafe vier Wochen ohne Unterbrechung!" Die Drohung bricht meinen Widerstand. Ich stelle mich vor den Spiegel, in dem ich sie, und sie mich, genau sehen kann und beginne erst zögernd dann kräftig zu onanieren. Eine Woche ohne Samenerguss bringt mich rasend schnell an die Schwelle. Ich weiss, ohne ihre Aufforderung darf ich nicht Abspritzen. Daher werde ich etwas zurückhaltender und versuche mich auf anderes zu konzentrieren. Die ganze Zeit hat sie mich aufmerksam beobachtet. Ihr Blick wechselt zwischen meinem Gesicht und meinem Schwanz. Dann hat sie so etwas wie ein Einsehen. "Du platzt ja beinahe, Du geiler Sklavenbock! Spritz schon an den Spiegel!" Sie hat kaum zu Ende gesprochen, da kommt es mir in mehreren Schüben und klatscht dick an die Scheibe. Nach ein paar Sekunden atme ich durch und schlage die Augen auf. Was ich sehe, ist eine grosse Sauerei am Spiegel: in mehren breiten Rinnsalen läuft mein dickes Sperma langsam die Scheibe herunter. "Ablecken!" höre ich aus der Ecke nur und gehe langsam in die Knie. So schnell ich kann lecke ich den Spiegel sauber. Ich will nur noch raus hier. Bevor wir die Kabine verlassen, wird mir allerdings wieder der Hodenpranger angelegt. Dann gehen wir zur Kasse und mein Konto wird um weitere 500 CHF erleichtert.
Bei ihr zuhause angekommen wird der Pranger gegen den Käfig getauscht. Mit den Worten "um 16 Uhr hast Du einen Termin bei NOra." werde ich aus der Wohnung geschmissen. Mein Portmonnaie habe ich ohne Kreditkarte zurückbekommen.
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