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Ein schöner Nachmittag (fm:Ehebruch, 1421 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2021 Gesehen / Gelesen: 19282 / 11151 [58%] Bewertung Geschichte: 8.55 (85 Stimmen)
Wenn Besuch kommt kann einiges passieren.

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eine Schleimspur am Boden hinterlassen weil die Beiden da ziemlich viel hineingepumpt hatten.

Schnell abgeduscht, Muschi ausgespült und dann schnell das Leibchen übergezogen. Den Slip hatte Hubert als Trophäe eingesteckt und so mußte ich unten ohne wieder raus. Erst nachdem ich etwas mit allen geplaudert hatte und ich nach ihren Wünschen nach Trinkbaren gefragt hatte schlüpfte ich schnell ins Schlafzimmer und holte mir einen neuen Slip, den ich notwendig brauchte, denn aus meiner geschwollenen Fotze sickerte noch immer etwas Samen.

Nachdem der Besuch dann weg war fragte mich mein Holder grinsend, wie es mit den Beiden war. Die haben aber ziemlich geschafft ausgeschaut, meinte er und so erzählte ich ihm was da alles wie gelaufen ist. Das machte ihn wieder so an, das er mich auf den Tisch setzte, sich zwischen meine Schenkel drängte und den Slip einfach zerriß. Dann holte er seine Fickstange aus der Hose, die sich bei meiner Schilderung aufgestellt hatte und drückte sie genüsslich zwischen die geschwollenen Schamlippen und in das noch immer glitschige Loch.

Während er mich mit tiefen Stössen fickte erzählte er mir das Hubert ihn und meinen SchwieSo zu einer Weinverkostung in seinen Partykeller eingeladen hat. Wenn ich will könne ich ja mitkommen, was ich natürlich sofort bejahte. Inzwischen wurden seine Stösse fester und schneller und dann war er soweit. Grunzend pumpte auch er alles tief in meinen Unterleib und brachte so auch mich übern Horizont.

Wimmernd durchfuhr mich eine irrer Höhepunkt und meine Muschel massierte und melkte auch meinem Holden die ganze Saftladung aus den Eiern. Dann lies auch er sich seine Stange sauberlecken. Das gefiel nicht nur "meinen" Männern immer wieder, nein auch ich mag es diese Samenverschmirten Lutschstangen sauber zu lecken und das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft zu kosten. Dann stärkten wir uns noch etwas mit einem Essen und nach einer ausgiebigen Dusche zogen wir uns für die Weinverkostung an.

Da es draußen nict zu kalt war und im Weinkeller sixcher auch nicht genügte bei meinem Ehegespons ein TShirt, Slip und Short und ichzog mir einfach nur ein kurzes Sommerkleidchen drüber. Höschen zog ich gar nicht an, sonder stopfte es in die Handtasche. Würde es eh nicht lange anhaben wenn ich mit den drei geilen Hengsten allein in dem Keller bin.

Dann fuhren wir los und mein Schatz hatte schon bei der kurzen Anfahrt seine Finger zwischen meinen Schenkeln und in meiner Muschel, die natürlich schnell wieder herrlich nass wurde.

Freudig wurden wir begrüßt, besonders ich, denn die wussten das es heute noch sehr heiß hergehen würde, was ja auch so war. Zuerst wurden ein paar Weine verkostet, was eher die Männer ansprach, den ich bin keine Wein und Biertrinkerin. Daher gab mir Hubert ein paar Liköre zu kosten.

Das hob natürlich die Stimmung, aber auch die Spannung stieg, den die Männer hatte inzwischen schon bemerkt, das ich unten ohne herumlief und saß. Bald schon spürte ich die eine oder andere Hand zwischen meinen Schenkeln und so manchen schlimmen Finger in meiner Muschi.

Da sich keiner der Beiden so richtig anfangen getraute machte mein Holder eben den Anfang. Leicht beschwingt habe ich mit allen dreien schon angefangen zu tanzen und als ich mit meinem Schatz gerade so einen Schmusetanz genoß, zog der mein Kleidchen hoch und schwupps, bevor ich in meinem Alkzustand noch reagieren konnte zog er es mir über den Kopf weg und schmiss es auf die Sitzecke.

Dann schmuste er noch ein wenig mit mir und massierte dabei meine Tittchen, küsste und saugte auch mal daran, was mir sofort Lustschauer über den Körper jagte. Dann "übergab" er mich an Hubert und der später an meinen SchwieSo. Inzwischen hat mein Mann den Stüberltisch abgeräumt und mit Sitzpolster belegt. Da wussten die Beiden, es ist soweit und auch ich wusste es sofort.

Hubert und Franz drängten mich zum Tisch, legten mich rücklings darauf und schauten dann meinen Schatz fragend an. Der forderte Hubert als Gastgeber auf als erster zu beginnen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, drängte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine und begann gierig meine Muschi zu lecken und mit seinen Fingern und seiner Zunge zu verwöhnen.

Mein Holder und mein SchwieSo hielten meine Beine in die Höhe, legten sie ihm dann auf die Schultern und zogen sich ihre Hosen aus. Dann kamen sie zu meinem Kopf hoch und liesen sich die steif gewordenen Schwänze lutschen und massierten mit den geschwollenen Eicheln meine Brustwarzen oder küssten und saugten daran.

Das brachte mir schnell einen ersten gewaltigen Höhepunkt



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