Wilde Zeiten - die Kollegin und ihre Freundin (fm:Schlampen, 2373 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Danke an dieser Stelle für die durchweg positiven Feedbacks. Auf vielfachen Wunsch nun eine weitere Story

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Neben meinem Job in der Disco hatte ich damals natürlich auch noch meinen eigentlichen Job im Büro.

Meine ukrainische Kollegin hatte es mir besonders angetan. Sie ist ü30, verheiratet, hat 2 Kinder und dennoch ein sehr leckeres Figürchen.

Da ich auf diesen osteuropäischen Frauentyp stehe, flirteten was das Zeug hielt: per Messenger, bei den gemeinsamen Pausen usw. man tuschelte bereits im Büro. ;)

Der Inhalt unserer Messenger-Nachrichten war immer zweideutig jedoch nie konkret.

Als sich dann die Gelegenheit ergab, sagte ich unverblümt zu ihr: "Wärst du Single, würde ich dich solange umwerben und reizen, bis du in meiner Wohnung vor Lust und Verlangen meinen Namen stöhnst". Sie lächelte vielsagend und bedankte sich für das Kompliment.

Ab diesem Gespräch war jedoch sie es, die mich täglich aufs Neue reizte: Sie kam nun täglich dezent verführerisch geschminkt, in sexy Outfits und auf hohen Absatzschuhen, beides gerade noch business-tauglich, ins Büro.

Ich schrieb ihr immer wieder direkt wie scharf und schön und zugleich ladylike sie aussieht.

Eines Tages kam sie dann tatsächlich sogar in matt-ledernen OverkneeStiefeln mit 9-10cm hohen Absätzen zur Tür herein. Ihre Beine hatte sie in eine Wetlook-Legging gehüllt, obenrum trug sie ein enganliegendes, ärmelloses Rollkragen-Top. Über dem Kragen funkelte ein 3reihiges Perlenhalsband.

Mit einer Pirouette nahm sie an ihrem Schreibtisch Platz. Sie war zwar angezogen und doch zeigte dieser Look ihren prachtvollen Körper.

Meine Konzentration auf die Arbeit war für diesen Tag logischerweise dahin. Von meinem Platz aus konnte ich direkt auf ihren Schreibtisch schauen, sie betrachten, ihr zuschauen. Ich nahm jede ihrer Bewegungen wahr, sah jeden Beinüberschlag (der gefühlt länger als notwendig dauerte), jedes Wippen ihrer Füße.

Kaum war sie online war, schrieb sie mir: "na... gefällt dir die Aussicht? ;)" Ich konnte nur mit einem "W O W" antworten.

Je länger dieses Schauspiel ging, desto praller wurde mein Schwanz. Daher fuhr ich meinen höhenverstellbaren Tisch nach oben und stellte mich zum Arbeiten hin. So war es deutlich bequemer für ihn in der Hose.

Als wir dann mit dem Aufzug in die Pause fuhren, stand sie mir gegenüber.

Ich: "weißt du eigentlich was es bedeutet, wenn Frau solch ein Halsband trägt?" Sie grinste mich frech an und sagte: nein, klär mich auf". Ich: "ein schwarzes Halsband steht für den schwarzen Gürtel im Blasen. Du trägst 3 Reihen Perlen!" Sie leckte sich vielsagend über die Lippen und antwortete: "mein Mann hat sicherlich keinen Grund sich zu beschweren."

In meinem pornösen Kopfkino begann der Hauptfilm.

Sie: "du stellst es dir gerade vor, richtig?" und blickte dabei offensichtlich auf meine dicke Beule, die sich deutlichst in meiner Hose abzeichnete.

Mit den Worten "ich freu mich über dein beachtliches "Kompliment"" stolzierte sie mit wiegenden Hüften vor mir aus dem Aufzug. Meine Augen klebten auf ihrem geilen Arsch. Als spürte sie meine Blicke, schaute sie über ihre Schulter zu mir zurück und zwinkerte mir zu.

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