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Never fuck the Company - Teil I (fm:Sex bei der Arbeit, 4098 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2021 Gesehen / Gelesen: 23840 / 20510 [86%] Bewertung Teil: 9.37 (117 Stimmen)
Auf einem Betriebsausflug entsteht aus einer harmlosen Situation etwas, was ich mir in den kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Mit einer Kollegin beginnt ein langes Verhältnis, obwohl wir beide verheiratet sind.

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Julia war 30 Jahre, ca. 1,70, schlank, mit einer top proportionierten Figur. Sie hatte eine brünette Kurzhaarfrisur. Sie war meist, und so auch heute, eher dezent geschminkt. Ihr Gesicht und ihr Lächeln hatte etwas sehr Sympathisches, gewinnendes - eine der Kolleginnen, die ich auch schon immer im "gedanklichen" Favoritinnen Kreis hatte. Sie hat sich im Büroalltag figurbetont gekleidet, und war so immer ein Hingucker. Der Hintern kam im engen Rock genauso wie in einer Jeans knackig zur Geltung, ebenso waren die Brüste in Blusen oder Rollkragenpullis ein Blickmagnet.

So saßen wir nun beieinander und quatschten über Gott und die Welt, und dass man viel früher schon einmal miteinander hätte ins Gespräch kommen sollen, weil man - wie wir dann gemeinsam feststellten - sich doch sehr sympathisch sei.

Wir haben dann noch herrlich über Kollegen und Kolleginnen "gelästert", viel gelacht, und auch einiges voneinander erfahren. Julia war auch verheiratet, kein Kind. Der Mann war als Monteur oft überregional auf Montage unterwegs.

Plötzlich sagte sie recht unvermittelt zu mir: "Jürgen, ich möchte mich gern bedanken, und habe eine Idee, die du mir nicht abschlagen darfst!" Verdutzt schaute ich sie an... "Pass auf - ich lade dich zu einem Essen ein, du suchst ein Restaurant aus, ich bezahle. Was meinst du?"

Etwas verdattert und überrascht guckte ich sie an, dieser Blick nahm mich in ihren Bann..."Ok, ok" stotterte ich, das wäre aber definitiv nicht..." "Doch" unterbrach sie mich "das ist es!"

Ich hatte mich wieder im Griff. "Gut, dann habe ich schon eine Idee, wann passt es dir?"

"Wie wäre es denn kommenden Freitag? Da kann ich etwas früher Schluss machen, dann kannst du was für 16.00 Uhr reservieren. Musst mir halt nur sagen wo!" Ihr Blick war unbeschreiblich, ich war gefangen, irgendwie wie hypnotisiert.

"Klar, mach ich!"

"Toll, ich freue mich darauf!" sagte sie und dann haben wir uns wieder über alles und nichts unterhalten.

Der Betriebsausflug ging ohne weitere Vorkommnisse zu Ende, der liebe Dieter hat sie nicht mehr angesprochen... wahrscheinlich, weil wir uns so intensiv und fröhlich unterhalten haben.

Sie hat mein Angebot sie nach Hause zu bringen gern angenommen, zum Abschied habe ich ein Küsschen bekommen. "Vielen Dank, bis bald!" dann verschwand sie im Hauseingang.

Es war Dienstag, ich war irgendwie völlig durch den Wind. Was war das denn jetzt heute? Sollte ich doch... Ach was, wahrscheinlich bleibts beim Essen und fertig!... Schließlich sind wir ja beide verheiratet, und so ein kleiner Flirt ist ja mal ganz schön.

Der Freitag ist da. Ich bin aufgeregt, komisch wie ein pubertierender Teenie... Ich habe einige Termine, den letzten habe ich so gelegt, dass ich um 15.30 Uhr am Büro bin. Ich rufe ihren Apparat an - ewig Freizeichen, es klingelt ins Leere... Ist was da zwischen gekommen? Sagt sie jetzt doch noch ab? Noch mal versuchen. Sie geht ran. "Alles ok, ich bin soweit hab mich noch ein wenig frischgemacht, ich komme runter".

Ich stehe wie verabredet in der Straße wo sich der Seiteneingang befindet. Die Tür geht auf, sie kommt raus. Wow... enger Rock, hochhackige Schuhe, und eine Bluse unter dem Blazer. Sie steigt ein, und ich sehe, dass sie sich etwas mehr geschminkt hat als üblich.

Sie setzt sich hin beugt sich herüber und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich rieche ihr Parfum, bin völlig betört und höre sie sagen: "Na dann los!"

Die Bluse hat einen Ausschnitt zu dem definitiv ein Waffenschein dazu gehört. Sie muss sich im Büro noch umgezogen haben, jedenfalls habe ich sie so noch nie arbeiten sehen. Egal, sie sieht hammermäßig aus, riecht verführerisch, ich bin sehr aufgeregt und spüre durch ihr Erscheinungsbild und die irgendwie "verbotene" Situation eine gewisse Erregung.

Ich fahre zum Restaurant, Mexikaner. Mal was anderes als Steak oder Pizza oder so. Wir hatten noch ausgemacht, dass es was "Normales" sein sollte. Ich habe einen Tisch in einer kleinen Ecknische für uns reserviert.

"Hey super Idee, das gefällt mir - ich war ewig nicht mehr mexikanisch essen! Ich liebe es nämlich etwas schärfer!" sagt Julia und lächelt wieder frech. "Das sehe ich" rutscht mir heraus. "Ach ja?" fragt sie, frech grinsend. "Ja, du sieht umwerfend aus, tolles Parfum, und überhaupt... ach komm lass uns was bestellen."

Die Getränke kamen, und sie nimmt ihr Glas, beugt sich vor, und sagt: "Auf eine schöne Zeit, ich freue mich sehr, dass es geklappt hat." Ein Push up tut ja schon normal seinen Job, aber durch das Vorbeugen kann ich die Augen nicht von diesen geilen Möpsen nehmen. Sie provoziert das und genießt sichtlich meine Nervosität. Als ich in ihre Augen blicke, sehe ich einen Ausdruck, den ich noch nicht beschreiben kann. Was erwartet sie jetzt als Reaktion? Ich denke mir dann was solls, raus mit deinen Gedanken: "Ich danke dir für diese tollen Aussichten, Julia. Du hast einen wundervollen Busen, ähh ich meine ein tolles Dekollete..., der Anblick ist sehr ähhh... anregend, da kannst du einen Mann ganz schön wuschig machen." (immerhin habe ich mich damit sehr vorsichtig ausgedrückt...)

"Danke für das Kompliment, ich habe mich extra für dich ein wenig aufgebrezelt!"

"Ja, das sehe ich... ähh... lass uns was trinken."

Das Essen war typisch, hat geschmeckt, und Julia hat sich noch ein Glas Wein bestellt. Dann sagt irgendwer in meinem Körper aus meinem Mund:

"Das war ein schönes Essen, wollen wir das wiederholen? Dann wäre ich aber der Einladende!"

"Ja, gerne. Aber das könnten wir dann auch so machen, dass du alle Zutaten besorgst, und dann zu mir kommst. Dann kannst du das dort zubereiten, was meinst du?"

Ich traue meinen Ohren nicht, und habe wohl etwas irritiert geguckt, als sie sagt: "Keine Angst, mein Mann ist die ganze nächste Woche auf Montage. Da könnten wir zum Beispiel Dienstag ein schönes Essen zubereiten. Wie sieht es aus?"

In Trance höre ich mich sagen: "OK, klar, machen wir"

Nach dem Essen haben wir uns über Eck an den Tisch gesetzt, jetzt nehmen alle meine Sinne die hübsche Kollegin total auf - ich merke wie meine Erregung steigt. Wir stoßen an, sie beugt sich vor und formt einen Kussmund. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Sie sagt: "Jetzt ist das Dankeschön rund!"

Die Uhr zeigt mittlerweile 18.15 Uhr. "Ich muss jetzt langsam nach Hause, essen für meinen Mann vorbereiten, er kommt so um 20.00 Uhr heim. Schade, dass die Zeit so schnell vergangen ist, aber wir sehen uns ja dann Dienstag!"

Sie hat drauf bestanden tatsächlich zu bezahlen, und meinen Versuch die Rechnung zu übernehmen rigoros abgelehnt. "Dienstag bist du dann dran!" sagt sie mit einem Augenzwinkern, dass es mir direkt in der Hose weh tut.

Als wir im Auto sitzen beugt sie sich zu mir, ich nehme ihr den halben Weg ab... Dieser Blick - wir küssen uns, das Lippenküsschen wird schnell zum Zungenkuss. Kein wildes sich die Zungen jeweils wild bis zum Zäpfchen in den Rachen schieben. Nein - ein unglaublich zärtliches gegenseitiges Spiel der Zungen miteinander, auch mit den Lippen. Wahnsinn, derart sinnlich habe ich/wurde ich schon lange nicht mehr geküsst. Ich werde dabei richtig geil, reiße mich aber zusammen - weil: wahrscheinlich sind 15 Minuten vergangen, ihre Zeit wird also knapp. Und so sage ich diesmal: "Na dann los!"

Ich setze sie zuhause ab, mit einem "bis bald" verabschieden wir uns.

Ihr Bild vor Augen, ihren Geruch in der Nase, verrückte Gedanken im Kopf... natürlich musste ich mir an diesem Abend noch einen runterholen.

Das ganze Wochenende habe ich an sie gedacht, auch Samstag und Sonntag war Self Service angesagt. Der Montag kam, ich bin in ihre Abteilung zu ihr ins Büro gegangen. Sie war allein, also konnte ich sie fragen, ob sie mit einem Filetsteak, Baguette und frischem Salat einverstanden wäre. Des Weiteren will ich 2 Flaschen Mumm mitbringen.

"Das hört sich klasse an", sagt Julia. "Ich glaube, ich habe dann auch was richtig Leckeres zum Nachtisch." Dieses Biest lächelt, als wäre es nicht mit Hintersinn gesagt, ich steige jedoch nicht drauf ein. Hört sich blöd an, ich denke aber immer noch, dass das Ganze irgendwie nicht ernst, nicht wahr sein kann. Mal gucken was der Abend morgen dann so bringt.

Sie steht auf, kommt auf mich zu, und gibt mir ein "heimliches" Küsschen. "Bis Morgen!"

Ich bin Dienstag im Laufe des Tages nicht zu ihr ins Büro, ich habe alles eingekauft. Der Tag verging unglaublich zäh, als es dann endlich 16.30 war, habe ich mich in der Firma frisch gemacht, man weiß ja nie... Dann bin ich los, Einkauf gepackt, Treppen hoch, ziemlich genau 17.00 Uhr geklingelt.

Julia öffnet die Tür, sie war sicher schon etwas früher zu haus. Es riecht nach Dusche und ihrem Parfum. Sie sieht in einer engen Jeans und einem T-Shirt mit V-Ausschnitt wieder total klasse und umwerfend sexy aus.

"Komm, hier ist die Küche. Du kannst dich gleich nach Herzenslust austoben!"

Am liebsten würde ich sie greifen, und auf der Stelle bespringen. Aber ich denke, wenn das ihr Spiel ist, dann mach ich einfach mit, mal sehen wer zuerst schwach wird. Und so sage ich:

"Toll dann kann ich ja loslegen, ich hoffe du hast auch richtig Lust auf Fleisch. Lass uns anstoßen - und ein Gläschen trinken"

Wir stoßen an, stellen die Gläser ab und küssen uns wieder so leidenschaftlich wie im Auto. Nach einer Weile haucht sie: "komm mit, lass uns erst den Nachtisch vernaschen." Sie führt mich an der Hand ins Wohnzimmer dirigiert mich auf die Couch, und setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Sie beginnt an meinen Ohrläppchen zu lecken und zu knabbern, was mich völlig wahnsinnig macht. Dann küssen wir uns wieder, diesmal deutlich fordernder, die Zeit der Zurückhaltung ist definitiv vorbei. Nach meinem Schwanz hat nun auch mein Kopf kapiert, dass es nun abgeht.

Ich kann und will also auch nicht länger passiv sein, ich ziehe ihr ihr Shirt über den Kopf. Ich öffne den BH während wir uns küssen. Ihr Becken beginnt auf meinem Schoß zu kreisen. Sie hat wundervolle Titten, und ziemlich große Brustwarzen. Ich streichle ganz sanft über ihren Rücken, sie fühlt einen wohligen Schauer, die Warzen stellen sich auf. Während ihr Becken immer intensiver kreist, massiere ich sanft ihre Brüste, lecke und sauge abwechselnd an den Nippeln. Sie stöhnt, und ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht gleich in meinen Klamotten komme, schließlich habe ich ja noch die Anzughose an.

"So groß der Druck?" fragt sie, wir stellen uns hin. "Ja" Ich knöpfe mein Hemd auf, während sie die Hose öffnet. Dann öffne ich ihre Jeans, wir ziehen die Hosen aus. Schließlich sind wir nackt. Sie dirigiert mich wieder in die Sitzposition, und setzt sich wieder wie vorher auf meinen Schoß. Sie beginnt wieder zu kreisen, diesmal spüre ich, wie mein Schwanz an feuchtem, heißem Fleisch gerieben wird. Mit einem schnellen Handgriff führt sie sich meinen Schwanz in ihre Möse. Beide stöhnen wir gemeinsam auf, diese Geilheit ist der Wahnsinn. Sie reitet langsam und reibt sich ihre Clit an meinem Schambein. Ihr stöhnen kommt schon stakkatoartig, ich kann definitiv nichts mehr halten. In diesem Moment stöhnt sie mir ins Ohr: "Komm, spritz ab - ich komme!" Und genau das passiert, ich spritze gefühlt unendlich oft, während sie mit ihrer Muschi in ihrem Orgasmus Rausch meinen Schwanz förmlich leer melkt.

Mit einem Blick, den ich nicht beschreiben kann, schaut sie mich an.

"Hui, das ging ja fix... auch Notstand?" frage ich sie um mich aus diesem Bann zu lösen. "Nicht direkt, aber ich bin die letzten Tage bei den Gedanken was passieren wird schon immer feucht rumgelaufen. Ich weiß nicht, welchen Knopf du angemacht hast!"

Wir küssen uns, wir trinken Sekt. "Willst du jetzt wirklich was essen, oder wolltest du mich nur in deine Wohnung locken um mich zu deinem Sexsklaven zu machen?"

Wir lachen, und beschließen, dass wir eine Stärkung zu uns nehmen. Steak und Salat waren auch lecker.

Zurück im Wohnzimmer hat sie etwas Musik angemacht, lustig, dass wir den gleichen Geschmack haben. So sitzen wir da auf der Couch trinken wieder Sekt, und ich frage: "Sag mal Julia, jetzt haben wir so ungeschützt... ähh, also ich meine... da sagt sie: "Ich bin gesund, ich nehme keine Pille, aber ich kann keine Kinder kriegen. Also: wenn du auch gesund bist ist alles ok, hängst du mir was an, dann muss ich dich leider umbringen."

Dann kommt sie lächelnd zu mir und flüstert mir lüstern ins Ohr: "So mein Lieber, wenn du Armer immer nicht so ran darfst, dann muss ich dir unbedingt helfen!" Sie rutscht vor mir von der Couch auf die Knie. Sie beugt sich etwas vor und fängt an meinen Schwanz zu lecken. Die Eier lässt sie nicht aus, leckt und lutscht am Schaft hoch. Schließlich stülpt sie ihre Lippen über die Eichel, bearbeitet mit der Zunge gleichzeitig deren Unterseite. Dieser Anblick - bis vor wenigen Stunden eine begehrenswerte aber sicher unerreichbare Kollegin - macht mich total geil. Ich spüre wie ich in Kürze nicht mehr Herr der Lage bin, und sage es ihr: "Julia - ich - ich - ich komme gleich..." Sie ändert weder Tempo noch die Art wie sie meinen Schwanz bearbeitet. Es brodelt, es steigt... reflexartig, von zu Hause so antrainiert, stöhne ich: "Ahhh, es kommt..." Aber ihr Kopf geht auf und ab, auf und ab während ich wieder eine Ladung Sperma in sie, diesmal ihren Mund, pumpe.

Während ich nach Luft ringe, schaut sie lächelnd zu mir hoch, und sagt: "du musst mir das nicht sagen, ich weiß wie ich damit umgehe." Sie gibt mir einen Kuss, er schmeckt leicht salzig, klar. Ich sage, dass ich das zu Hause nie durfte, und dass das der helle Wahnsinn war. Ich sitze immer noch auf der Couch, sie legt sich auf den Rücken, ihr Kopf auf meinem Schoß. Ich streiche sanft über ihre Brüste, die Nippel stehen, scheinbar hat sie beim Blasen auch Lust bekommen. Also lass ich eine Hand ganz sachte über den Bauch in Richtung Venushügel wandern. Da vor 30 Jahren eher noch Natur angesagt war, erreicht meine Hand nun eine nur leicht gestutzte, an den Seiten zurechtgetrimmte Behaarung.

Ich lasse meine Finger über ihren Venushügel gleiten, mit leicht kraulenden Bewegungen meiner Finger fühle ich ihre Schamlippen. Etwas weiter merke ich, dass sie klitschnass ist, und anfängt ihren Unterleib gegen meine Hand zu pressen. Nun stehe ich auf, lege sie auf der Couch zurecht, und beginne an den Knöcheln mit meiner Zunge, dann die Innenseiten ihrer Waden und anschließend der Oberschenkel immer wieder die Seiten wechselnd zu lecken. Ihre Laute verraten mir, dass es ihr gefällt, also gehe ich Zentimeter für Zentimeter weiter. Ihre Zuckungen werden stärker, schließlich lecke ich mit meiner Zungenspitze ganz sachte an ihrem Kitzler. Sie flippt aus und drückt meinen Kopf fest in ihre Scham. Dabei lecke ich nun ihre gesamte Muschi und immer wieder ihre Clit. Sie biegt und krümmt sich, drückt weiter meinen Kopf, so dass ich denke ich krieg keine Luft mehr, und steigert ihre Intensität immer weiter. Schließlich geht ihr Stöhnen in einen unterdrückten Lustschrei über, die Zuckungen sind nicht mehr kontrolliert, und meine Zunge verrichtet weiter ihr Werk. Dann nimmt sie die Hand vom Mund und sagt: "Bitte hör jetzt auf... ich kann nicht mehr!" Ich lasse meine Zungenbewegungen langsam abklingen, um das Abebben ihres Orgasmus zu begleiten.

Nun ist es an ihr gerade nicht zu wissen, wo vorne und hinten, bzw. oben oder unten ist. Wieder zurück auf der Erde sagt sie: "Komm mal mit nach nebenan, da ist das Gästezimmer mit einer großen Liege - Schau, hierher ziehen wir jetzt um!"

Was soll ich sagen: schon bezogen, 2 Kissen und eine Decke zurechtgemacht als Liebeswiese. Damit war also endgültig klar, sie wollte mit mir Sex haben, keine Frage. Mein Herz fängt an zu rasen: Was soll das bloß werden?

Die Frage hat sie für heute schnell beantwortet: mit unseren Gläsern und Sekt bewaffnet, kommt sie hier in dieses Zimmer. Sie legt sich hin und sagt: "Komm, lass uns ein wenig ausruhen." Und zeigt mir, dass ich mich zu ihr legen soll. Natürlich bin ich dieser bitte sofort gern nachgekommen.

"Das war gerade einer der intensivsten Orgasmen, den ich seit langem hatte, das war toll" sagt sie. So liegen wir da und quatschen eine Weile, was wohl die Kollegen so sagen würden, wenn die wüssten... wir lachen, trinken weiter Sekt.

Nach nicht allzu langer Zeit sagt sie: "Komm kuschle dich an mich" dabei dreht sie sich auf die Seite und präsentiert mir ihre Rückseite. Ich tu wie mir befohlen, und kuschel mich in Löffelchen Stellung an.

Natürlich kann ich meine Hand nicht im Zaum halten, und beginne ihren Nacken zu streicheln. Dann weiter langsam auf die Vorderseite, vom Hals langsam abwärts zu ihren Brüsten. Ich merke, wie mein Schwanz ganz langsam anfängt an ihrem Popo zu wachsen. Das bleibt ihr nicht verborgen, und so macht sie eindeutige Bewegungen, welche die Wirkung nicht verfehlen. Meine Hand ist inzwischen wieder an ihrer Muschi angelangt, und beginnt dort eine kleine Massage. Es ist unglaublich mit welcher Lust Julia reagiert - ihre süße Muschi ist schon wieder (immer noch) nass. Ich selber hätte vor diesem Treffen nicht gedacht, dass ich binnen so kurzer Zeit ein weiteres Mal bereit bin. Sie spürt dass das aber so ist, richtet sich auf, dreht mich von der Seite auf den Rücken um dann direkt die Reiterposition einzunehmen. Zuerst reibt sie ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab, wie später erfahre liebt sie diese Art der Stimulation sehr. Ich lasse es gern geschehen, denn der Anblick der erregten Kollegin die mich gerade benutzt törnt mich unwahrscheinlich an. Als sie anfängt schwerer zu atmen, steckt sie sich meinen Schwanz in die Votze, und fängt wie besessen an zu reiten. Ich greife mir ihre wippenden Titten und massiere sie. Sie wird noch ekstatischer und fällt schließlich mit Orgasmuskrämpfen ihrer Muschi schnaufend auf mir zusammen.

Nach einem Moment wackelt sie mit ihrem Hintern, dann sagt sie: "Ohh, du Armer - du bist noch gar nicht gekommen? - soll ich nochmal ein wenig blasen?" Ihr Anblick ist berauschend, eine Frau, die derart Lust am Sex auslebt ist der Hammer. Überhaupt gibt es nichts Schöneres auf der Welt, als einer Frau während oder unmittelbar nach ihrem Orgasmus ins Gesicht zu schauen.

"Nein Julia, leg dich einfach auf den Rücken, ich weiß schon wie ich damit umgehe." Da ich sie mit ihren Worten necke lacht sie und legt sich hin. Ich lege mich auf sie und dringe in sie ein. Ich genieße es sie jetzt in der Missionarsstellung zu bumsen, es ist unglaublich sie anzuschauen. Allerdings hat sie mir vorher eins nicht gesagt: sie krallt sich bei Erregung gern in den Rücken... bevor ich das also mitbekomme, war es schon zu spät. Aber es ist mir auch egal, sie hat ihre Beine um mich geschlungen, die Arme ebenfalls inklusive ihrer Krallen. Durch die zwei Höhepunkte vorhin habe ich diesmal Ausdauer, ich ficke sie so richtig durch. Das geht eine kleine Ewigkeit, ich kann nicht genug bekommen. Dann kommt langsam dieses Gefühl, diese sich aufbauende, berauschende und am Ende explodierende geile Lust. Ich hämmere wie verrückt auf sie ein, mein Schwanz macht schmatzende Geräusche in ihrer süßen Votze, das geht eine Weile, dann ist es zu viel - ich spritze ab. Auch dieser Orgasmus ist wegen der irgendwie insgesamt unwirklichen Situation ein unglaublich intensiver, gefühlt spritze ich Liter, wenngleich beim 3. Mal ganz sicher nicht so viel kam. Egal, mit einem schmatzen ziehe meinen Schwanz aus ihr raus, Sperma läuft aus ihrer Möse. Völlig erschöpft liegen wir nebeneinander, schauen uns an und küssen uns.

Plötzlich fragt sie mich: "Sag mal, hast du morgen Nachmittag schon was vor? Ich mache schon um 15.00 Uhr Schluss, und wäre ab 15.30 Uhr hier zu Hause." Um mir die Antwort zu erleichtern massiert sie meine Eier und leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen.

"Ähh, nein habe ich nicht. Das heißt doch, um 15.30 habe ich jetzt einen Termin."

Beim Blick auf die Uhr - 20.30 Uhr - wird mir klar, dass ich nun gehen muss, um bei meiner Frau keinen Argwohn zu erwecken. Es gab immer wieder Besprechungen oder Termine, die zu solchen Zeiten enden, doch deutlich später ist eher die Ausnahme. Ich gehe ins Bad, wasche meinen Schwanz, ich schaue im Spiegel auf meinen Rücken, der Schock: er ist mit vielen Spuren Julias Fingernägel gezeichnet... Da heißt es Vorsicht im Bad zu Hause... Oh je, worauf habe ich mich da eingelassen?

Als ich mich anziehen will, kommt Julia und schnurrt mir ins Ohr: "musst du wirklich schon gehen?" Sie macht Anstalten auf die Knie zu gehen, nur mit sehr großer Überwindung kann ich sie davon abhalten. "Na gut, dann mach ich dich morgen fertig" grinst sie. Mir wird angst und bange.

Auf der Fahrt nach Hause gehen mir alle Bilder des Tages durch den Kopf, ich hoffe, dass meine Frau den Geruch, die Aura von Sex und Parfum nicht wahrnimmt. Sie merkt aber nichts, die üblichen Floskeln: möchtest du noch was essen? wie war dein Tag? Ich bin sehr müde...

Ich geh deutlich nach ihr ins Bett, und ich überlege, wie ich den Rücken solange verbergen kann, bis die Spuren wieder verschwunden sind...



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