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Zweite Erzählung von Sylvia (fm:Dominanter Mann, 3093 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 13028 / 10801 [83%] Bewertung Teil: 9.18 (61 Stimmen)
Sylvia erzählt weiter von ihren ersten devoten Erlebnissen als Lustobjekt ihres Ex-Freundes und seinem Kumpel

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Ich erzähle hier wiederum offen meine Geschichte, die Geschichte einer devoten Frau, und sie hat Höhen und Tiefen. Sie ist auch noch nicht fertig, denn ich habe nach einigen Jahren, in denen ich meine Veranlagung versucht hatte zu verdrängen, einen neuen Herrn kennen gelernt. Er führt mich behutsam, verständnisvoll aber auch direkt und streng.

Als Teil dieser Ausbildung muss ich meine bisherige Geschichte erzählen, und sie auch der Öffentlichkeit offenbaren. Ich spüre bereits jetzt, wie mir dieses Eintauchen in meine Erinnerungen hilft dazu zu stehen, was ich wirklich bin. Aber dazu vielleicht später am Ende meiner Erzählungen mehr.

Hier nun Teil 2

Der nächste Tag verlief dann eigentlich unspektakulär. Ich machte Frühstück für die Jungs, klar gab es noch ein paar Bemerkungen von innen über den "geilen" Abend, aber ich war etwas einsilbig und sie respektierten das. Sie mussten dann auch schnell los, weil sie mit anderen Kumpeln für einen Ausflug verabredet waren und kamen erst spät nachts angetrunken zurück, denn sie hatten dann noch Party gemacht. Ich schlief da schon, deshalb sah ich Klaus erst wieder am Sonntag morgens beim Frühstück. Er war früher wach, Frank schlief noch seinen Rausch aus, aber Klaus musste zu seinem Zug.

Ich hatte Rührei gemacht, das er genüsslich futterte. Ich stand im Morgenmantel daneben und presste einen frischen Orangensaft.

"Du, Sylvia, ich hoffe du bist nicht sauer wegen Freitag? Aber es war schon extrem geil für mich."

"Äh, nein, passt schon."

"Ehrlich? War schon heftig, aber wir hatten ja alle getrunken. Aber Wahnsinn, wie du abgegangen bist. Bleibt es ok zwischen uns?"

"Ja klar. Ich schäme mich immer noch, aber vergessen wir das Ganze, bitte."

"Hm, wenn du meinst Sylvia."

Er aß schweigend auf, ich packte ihm noch zwei Brote ein, und er musste schon los. Wir standen noch gegenüber im Flur, ich blickte verlegen zu Boden. Er umarmte mich, gab mir ein Wangenküsschen und war durch die Tür. Erst danach ließ ich die Erinnerungen an den ersten Abend, als die beiden mich benutzt hatten, wieder an mich heran, meine Geilheit, meine Scham, meine Lust, die Rolle als Fickobjekt, wie Frank sich verwandelt hatte. Ich nahm mir vor, das mit Frank anzusprechen, aber als er dann wach wurde verpasste ich die Gelegenheit, und auch er tat so, als sei nichts gewesen.

Und nach ein paar Tagen war alles wieder völlig normal, auch in meiner Erinnerung verblasste die Nacht als devote Sexsklavin, bzw. verwandelte sich in eine Art Pornofilm, der mit mir nichts zu tun hatte.

Nach ca. zwei Monaten meinte Frank beiläufig, dass Klaus nächstes Wochenende wieder einen Tag bei uns übernachten würde. Ich erschrak, aber verpasste wieder die Gelegenheit, mit Frank über das zu sprechen, was passiert war. Gleichzeitig wurde ich umso nervöser, je näher der Tag rückte. Am Samstagabend - ca. 19 Uhr wollte er kommen - hatte ich dieses Mal sogar gekocht, Schmorbraten, das liebte Frank. Bier stand im Kühlschrank, Blumen und Kerzen auf dem Tisch, chillige Musik lief im Hintergrund. Ich selbst trug dieses Mal ein luftiges Sommerkleidchen, mit gelben und roten Blumen großflächig bedruckt. Passend dazu ein sehr frisches blumiges Parfum, am ganzen Körper, mehr als ich sonst verwende. Ich hatte mich sogar am Nachmittag nochmals komplett untenherum rasiert, mit einer wunderbaren Creme behandelt, und sogar ein teures neugekauftes Intimdeo verwendet. Warum weiß ich nicht. Die Sache würde sich bestimmt nicht wiederholen. Dieses Mal würde ich mich auch weigern, falls die Jungs überhaupt auf so blöde Gedanken kämen. Aber trotzdem, als ich mich rasiert, wurde ich feucht und musste daran denken, wie ich vorgeführt wurde und als Fickstück gedient hatte. Spontan ging ich nochmals unter die Dusche und machte drei Einläufe, bis mein Po schön sauber war. "Das mache ich nur, weil es sich gut anfühlt, und ja auch gesund sein soll für die Verdauung. Oder wollte

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