Auf den ersten Blick (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 2101 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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mir zu besuchen. Nun war ich natürlich neugierig geworden. Ich ließ mich drauf ein, und schließlich gingen wir zu dritt nackt in den Pool. Was soll ich lange drum herum reden, Ilva verführte uns Männer, und es kam erneut zu einem Dreier. Ob sie wirklich am Vortag schon mit ihm geschlafen hatte, habe ich nie herausgefunden. Aber beschweren konnte ich mich ja nun wirklich nicht, denn sie hatte ja auch am Nachmittag noch zweimal mit mir gefickt. Sex war für Ilva einfach immer ein Abenteuer. Anders als so manche jüngere Ehefrau nach der Heirat darin nur noch eine Pflichtübung sieht.

Wir wurden wieder eingeladen zu unseren Freunden, Sigrun und Dieter, bei denen wir uns das erste Mal getroffen hatten. Wir vier kannten uns ja nun wirklich gut. Die beiden waren ebenfalls in vergleichbarem Alter wie wir. Und wieder wurde es fröhlich und immer ausgelassener. Auch diesmal schmiss Dieter gegen Abend seinen Grill an. Er hatte keine Ahnung vom Kochen, wie ich wusste, alles, was drumherum zum Essen gehörte, musste Sigrun erledigen, aber Grillen konnte Dieter jedes Fleisch auf den Punkt. Egal, ob es sich um Schwein, Rind oder Bratwürste handelte, es war perfekt. Nach dem Essen floss auch der Alkohol wieder ein wenig mehr. Wenn das jetzt ein Vegetarier oder Veganer hört, klingen mir ja schon die Proteste in den Ohren: "Wer Spaß am Leben hat, soll zur Hölle gehen!" Ob die beim Vögeln genauso minimalistisch sind?

Es wurde wieder richtig schön und gemütlich bei den beiden, und das Wetter spielte mit. Wir hatten am Abend um neun Uhr immer noch deutlich mehr als zwanzig Grad. Das Thermometer konnte man nicht mehr erkennen ob der einbrechenden Dunkelheit, aber man spürte die sanfte und warme Luft auf der Haut. Das turnt an. Die Sinne, die Gefühle werden angeregt. Der Alkohol wärmte auch noch ein bisschen von innen. Ilva und Sigrun waren in Hochstimmung. Sie verschwanden kurz im Haus. Als sie wieder auf die Terrasse traten hatten sie drinnen die Stereoanlage eingeschaltet und auf volle Lautstärke gedreht. Es war der Song "You can leave your hat on" von Joe Cocker, nach dem Nicole Kidman im Film so einen heißen Strip hingelegt hatte. Dieter und ich trauten unseren Augen kaum, unsere beiden "Mädels" fingen an zu strippen. Das ist übrigens nichts für Vegetarier und Veganer, da gibt es zu viel Fleisch. Spaßbremsen!

Sigrun konnte sich neben Ilva absolut sehen lassen. Auch sie hatte auf ihre Figur geachtet, ich hatte sie aber noch nie nackt gesehen. Das änderte sich jetzt von Minute zu Minute. Die beiden entblößten sich im Takt der Musik zunächst obenherum. Sie waren sich gegenseitig behilflich, das heißt die eine zog die andere aus. Schon hatten Dieter und ich vier sehenswerte Titten vor uns. Wir beide tranken einen Schluck Bier, weil unsere Kehlen austrockneten bei dem Anblick. Dann waren die Röcke der beiden dran. Auch jetzt war es so, daß die eine der anderen den Rock von der Hüfte abstreifte. Dabei glitten die Hände über die Hüfte und die Beine der anderen. Es war Erotik pur, was Dieter und ich zu sehen bekamen. Beide trugen sie an diesem Abend Strümpfe mit Strapsen. Kein Striplokal hätte es anregender und aufregender inszenieren können.

Dieter und ich mussten mehrfach trocken schlucken, weil uns die Luft ausging. Beide Frauen hatten nun noch jeweils ihren Slip an. Ilva hockte sich vor Sigrun hin, sodass Dieter und ich gute Sicht hatten. Dann streifte sie ihr den Slip langsam, ganz langsam von der Hüfte. Als sie sich wieder aufrichtete küsste Sigrun sie zart auf die Lippen. Dann waren Sigrun und der Slip von Ilva dran. Auch sie achtete darauf, uns Männern nicht die Sicht zu versperren. Diesmal küsste Ilva sie hinterher ebenso zart auf die Lippen. Beide Frauen standen eng beieinander, ihre Titten berührten sich.

Ich hatte so eine Show schon mal ähnlich in einem entsprechenden Lokal gesehen, aber das war Fake, das waren professionelle Tänzerinnen und Stripperinnen. Hier und jetzt waren es unsere eigenen Frauen, zwei immer noch scharfe Bräute mit Strapsen. Wenn wir Männer in unserer Einfalt gedacht hatten, das war's jetzt, hatten wir uns getäuscht. Wieder übernahm Ilva die Führung. Sie ging zu Dieter und setzte sich, nackt wie sie war, auf seinen Schoß. Ihr folgte Sigrun und nahm Platz auf meinem Schoß. Schon begannen beide, uns Männer zu küssen. Wir Männer nahmen die Gelegenheit wahr, mal an einem anderen Busen rumzufummeln.

Und wieder war es Ilva, die die Regie übernahm. Sie fragte Sigrun: "Ist Euer Ehebett heilig, oder können wir auch zu viert darin ficken?" Sigrun sprang auf, packte mich bei der Hand und winkte Ilva zu. Schon landeten wir zu viert im Bett von Sigrun und Dieter. Ich bin ja nun nicht ganz unerfahren in meinem Alter, und auch ein Vierer war nicht ganz neu für mich, aber wie Ilva und Sigrun das Heft in die Hand nahmen, war schon bemerkenswert. Zwei doch schon etwas reifere Damen benahmen sich, als ob wir einen Swingerclub besuchen würden. Da sag nochmal einer, Sex ist nur was für die jungen Leute.

Wer aufgibt, hat schon verloren! Keiner von uns vieren dachte ans Aufgeben, es hatte doch gerade erst angefangen. Dieter und ich waren selbstverständlich eifrig an den Lustmurmeln der Frau des anderen beschäftigt. Es ist einfach immer wieder schön, ein Paar Titten in den Händen zu halten. Wenn die Frau einen dann auch noch zur Belohnung küsst, beginnt der Spaß erst richtig. Immer wieder schielte ich nach Ilva und Dieter. Er machte offenbar alles richtig, so wie ich die Reaktionen von Ilva einschätzte. Auch Sigrun schien mir, mit mir zufrieden zu sein.

Als nächstes streichelte ich ihre Nippel. Die Reaktion wurde sofort sichtbar. Dann waren meine Zunge und meine Lippen dran. Jetzt standen diese Nupsies voll aufgerichtet. Wenn es erstmal soweit ist, will eine Frau auch noch mehr. Sie wartet auf weitere Aktionen. Sie will endgültig feucht werden in ihrer Scham. Was könnte besser sein als ein oder auch zwei Finger, es sei denn ein blöder Dildo steht zur Verfügung. Lieber mache ich es einer Frau mit zwei oder vielleicht sogar mit drei Fingern, als daß sie sich so eines blöden Gerätes bedienen muss. Aber am allerliebsten ficke ich sie natürlich mit meinem naturgegebenen Dildo.

Auch Dieter hatte schon zwei Finger in der Möse von Ilva stecken. Ich sah sie zappeln. Oben knautschte er noch mit einer Hand an ihren Titten rum, lutschte zwischendurch an ihren Nippeln, und immer wieder küsste sie ihn verlangend. Unsere beiden Frauen hatten alles, was sie wollten. Sie konnten einen vollen Erfolg verbuchen.

Ich lag jetzt auf der Seite hinter Sigrun. Ich hatte sie mir zurechtgelegt. Ich wollte und konnte nicht länger warten. Vor uns lagen ebenfalls seitwärts aber von uns beiden abgewandt Dieter und Ilva. Dieter schien es ebenfalls wie mir zu ergehen. Seine Geduld, seine Beherrschung waren aufgebraucht. Ich beobachtete genau, wie er sein Geschütz in Ilva einführte. In dem Moment überkam mich ein Schwall von Eifersucht. Das führte dazu, daß auch ich jetzt meinen Schwanz in die vor mir liegende Fotze von Sigrun einführte. Eifersucht reicht bis hin zur Schwanzspitze, und nur dort lässt sie sich erfolgreich besänftigen. Er und ich vögelten unsere Frauen sozusagen in verkehrter Formation, daß die Wände wackelten.

Ich hörte das Keuchen und Stöhnen von Ilva, aber auch Sigrun war nicht leiser. Und wir Männer schnauften wie zwei Dampfwalzen. Ich sah den herrlich festen Arsch von Ilva und wie Dieter immer wieder und wieder zustieß. Ich ließ mich animieren und vögelte in seine Frau hinein wie ein junger Lover. Als Dieter laut und vernehmlich kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte genauso ab in seine Frau wie er in meine Frau. Beide Frauen stießen sowas wir Jubelschreie aus. Es war uns gelungen, sie mitzunehmen auf diese unendliche Reise zum Orgasmus.

Vier abgeschlaffte Oldies lagen nebeneinander in dem Ehebett von Sigrun und Dieter. Ich hätte nicht geglaubt, sowas nochmal erleben zu dürfen, wenn man es mir prophezeit hätte. Die Eifersucht ebbte ab, genauso schnell wie mein Glied erschlaffte. Weder Dieter noch ich wollten dem anderen die Frau streitig machen. Es war doch nur Sex. Die Frauen tauschten die Plätze und jetzt kuschelten die zugehörigen Paare miteinander.

Dann kam wieder Ilva ins Spiel. "Jungs das Training war schon ganz gut", tönte sie wie ein Fußballtrainer, "aber das müssen wir wiederholen bei nächster Gelegenheit, bevor wir in der Kreisklasse antreten." Kreisklasse, was war das denn nun wieder für eine Idee von ihr?