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Auf den ersten Blick (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 2101 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2021 Gesehen / Gelesen: 6963 / 4899 [70%] Bewertung Teil: 9.15 (34 Stimmen)
Es ist ein weiterer Bericht über Herrschaften in fortgeschrittenem Alter. Sex endet nicht im Alter von dreißig, vierzig oder mit fünfzig Jahren.

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Auf den ersten Blick (3)

Ilva und ich waren nun schon fast ein Jahr zusammen. Beide geschieden, beide in fortgeschrittenem Alter. Wir hatten viel Spaß zusammen, vor allem auch im Bett. Da war dieser Pianospieler, mit dem wir einen Dreier gemacht hatten. Und schon vorher hatte Ilva mir klargemacht, wo es längsgeht. Sie war die treibende Kraft. Sex war für sie einfach ein Abenteuer, wovon man nichts versäumen sollte.

Wir hatten einen wundervollen Sommerurlaub zusammen verbracht. Auch dort konnte Ilva es nicht lassen, links und rechts zu flirten. Mit ihrer Figur und ihrem Aussehen fiel ihr das nicht schwer selbst in ihrem Alter von mehr als Mitte fünfzig. Dabei konzentrierte sie sich natürlich auf die entsprechende Altersgruppe. Und Männer dieser, meiner Altersgruppe springen sofort darauf an. Wenn wir in jungen Jahren ständig umhergevögelt haben, wussten wir doch nicht so Recht, was Qualität bedeutet.

Natürlich gab es damals dort schicke und knackfrische Meisen, in die wir unseren unausgelasteten Schwanz stecken konnten. Geschmack kommt aber mit zunehmendem Alter. Nur rein, raus, und aus ist die Maus, wird irgendwann langweilig. Auch ich habe Jahre gebraucht, bis ich das kapiert hatte. Es ist halt der Drang, der einen überfällt in jungen Jahren. Ich hatte damals eine Freundin. Sie war achtzehn und ich war zwanzig. Sie wurde umschwärmt von allen Männern aus unserem Freundeskreis. Eine üppige Blondine, wie sie im Buche steht. Ich war stolz auf sie und auf mich, weil sie meine Freundin war. Wir haben alles ausprobiert, von vorne von hinten, im Liegen, im Knien, Missionar und Reitstellung. Jedesmal bin ich voll gekommen, und jedesmal ist es auch ihr gekommen, was eigentlich ungewöhnlich ist, denn wir Männer sind in der Regel in jungen Jahren viel zu schnell für eine Frau.

Sie wandte einen kleinen Trick an, den ich aber erst später herausfand. Wenn sie bemerkte, daß es mir kommen würde, rieb sie selbst sich ihre Klit. Ungeachtet dessen hatten wir beide aber ungeheuer aufregenden Sex. Bei späteren Freundinnen achtete ich darauf etwas zurückhaltender zu sein und einfach mal eine Pause einzulegen. Und dann, wenn ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, langte ich an diesen Lustknopf einer jeden Frau. Es war immer ein voller Erfolg. Die Mädchen schrien und kamen, wenn ich mich in sie entleerte.

Nun hatte ich also eine arrivierte Frau von Mitte fünfzig an meiner Seite, die mich schon mal zu einem Dreier verführt hatte, und ich war ja auch dreimal so alt wie damals. In unserem Urlaub, ich hatte es schon erwähnt, war sie also eifrig dabei, andere Männer anzuflirten. Sie wusste, daß sie mich damit eifersüchtig machte. Und ja, ich wurde eifersüchtig, denn sie war jetzt meine Lebensgefährtin und mein Betthase. Aber wie Frauen so sind, sie spielen mit uns Männern. Sie spielte mit den anderen Männern, denen sie irgendwie, irgendwelche Hoffnungen machte, und sie spielte mit meiner Eifersucht. Die Absicht war klar, sie wollte mich scharf machen und dann die Früchte ernten.

An einem Nachmittag verschwand sie spurlos. Nach zwanzig Minuten kriegte ich eine WhatsApp von ihr: "Mach Dir keine Sorgen, wurde gerade auf einen Kaffee eingeladen." Wie, was, wo? Und wer? Anderthalb Stunden später kam sie zurück zu mir. Sie machte einen völlig unbekümmerten Eindruck. Mir fiel auf, daß ihr Lippenstift offensichtlich frisch nachgezogen war. Sie küsste mich zur Begrüßung kurz auf den Mund. "Hast Du Dir Sorgen gemacht", fragte sie. "Nein", log ich. "War auch nicht nötig", ergänzte sie, "ich hab einen sehr netten Herrn so etwa in Deinem Alter kennengelernt. Er hat mir sein Ferienhaus gezeigt." Und das sollte mich jetzt beruhigen?

Ich schleifte sie in unser Hotelzimmer, und dort machte ich nicht viel Federlesens. Ich zog sie aus und entdeckte, daß ihr Slip ganz feucht war. Als sie meine Entdeckung bemerkte, erklärte sie: "Es gibt auch ein Schwimmbad bei seinem Ferienhaus und er hat mich überredet, mit ihm zu baden, obwohl ich nichts passendes dabei hatte. Ich hab mich wohl hinterher nicht sorgfältig genug abgetrocknet." Wenn Frauen den Mund aufmachen, lügen sie.

Sie umarmte mich einfach, küsste mich richtig und richtig anzüglich und ließ sich mit mir ins Bett fallen. Ich habe sie an dem Nachmittag noch ein weiteres Mal gevögelt, bevor wir Abendessen gingen. Am nächsten Tag überredete sie mich, ihn nochmals in seinem Ferienhaus gemeinsam mit

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