Die Bar - am Morgen danach (fm:Dreier, 2811 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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aufgefangen wird. Mir wird es immer heißer. Der Anblick der geilen, großen Brüste mit den harten, dick geschwollenen Nippeln und der Schwanz, der tief in einem geilen Lustgarten rotiert. Nicole stöhnt immer lauter, ihr Röhren geht in lautes Schreien über und dann wirft sie sich hart an meine Brust und ihr ganzer Körper wird von Zuckungen geschüttelt. Die Kontraktionen ihrer Vulva und das Erlebnis ihres Höhepunktes lassen auch mein Rohr explodieren. Tief spritze ich heiße Strahlen Sperma in ihren Leib. Es ist so viel, dass es auch gleich wieder von ihr herausgepresst wird. Aber Lana passt auf und kein Tropfen geht an der Schale vorbei.

Als Nicole wieder mehr Luft bekommt und aufsteht, nimmt sie Lana die Schale ab und sorgt selbst dafür, dass nichts verloren geht. Sie geht in der Küche in die Hocke, presst etwas die Bauchmuskeln zusammen und mit einem triumphierenden Laut presst sie die Mischung aus meinem Sperma und ihren Lustsäften in die Schüssel. Zuletzt streift sie ab, was an meinem kleiner werdenden Schwanz noch hängt und fügt das zum Gemisch dazu. Da hören wir plötzlich im Hintergrund ein leises Kinderschreien. Nicole stürmt los und kommt Sekunden später mit einem Säugling zurück. Da setzen wir uns erst mal, splitternackt, an den Tisch und fangen an zu frühstücken, wobei Nicole gleichzeitig ihren Kleinen stillt. Lana kocht einen weiteren Kaffee und Nicole hat genug Milch in ihren großen Brüsten, dass jeder wieder ihre "Bio-Milch", wie sie es nennt zum Kaffee bekommen kann.

Nach gemütlichen dreißig Minuten ist der Kleine wieder eingeschlafen und Nicole bringt ihn zurück in sein Bett. Als sie wieder in die Küche kommt, greift sie eine große Banane aus dem Obstkorb und fragt in die Runde: "Wer hat noch Appetit auf ein selbstgemachtes Müsli?" Ich wundere mich, dass Lana dabei laut auflacht und sofort "Ich, ich, ich!" ruft. Auch ich nicke zustimmend und beobachte Nicole, wie sie langsam die Banane schält. Als die ganze Schale weg ist, räumt Lana auf dem Tisch einen Platz frei und klettert auf den Tisch, wo sie sich auf alle Viere hinkniet. Ihr süßer Popo zeigt zu Nicole und ihre kleinen Brüste baumeln aufreizend über dem Korb mit Toastbrot. "So mein Schätzchen, du bist ja etwas zu kurz gekommen!" Mit einer Hand schiebt sie Lanas Mösenlippen auseinander und man kann deutlich sehen, dass sie auch schon ordentlich aufgegeilt und nass ist.

Dann nimmt sie die Banane und schiebt die Spitze in ihre Spalte und reibt vorsichtig, wahrscheinlich, dass die Banane nicht abbricht, vom Kitzler bis zur Rosette. Lana schnurrt immer lauter und fängt dabei an zu stöhnen. "Peter, komm her, du musst jetzt mit der Schale aufpassen, dass nichts verloren geht!" Ich schnappe also die Schale mit ihren und meinen Lustsäften und halte sie unter Lanas Schamhügel. Keine Sekunde zu früh, denn als Nicole die Banane das erste Mal tief in ihr Lustloch bohrt, quittiert sie es mit einem kleinen Schrei und dem ersten Strahl ihrer Lustsäfte, die ich in der Nacht zur Genüge kosten und genießen durfte.

Dann fängt Nicole an, Lana mit der Banane immer heftiger zu ficken. Wahrscheinlich ist die Banane noch nicht richtig reif, denn sonst wäre sie schon längst matschig. Immer wieder fange ich einen Strahl ihrer Lustsäfte auf und Nicole schenkt ihr immer geilere Freuden, denn sie hat damit angefangen, zusätzlich zur Reizung mit der Banane ihre Rosette zu lecken. Schnell ist diese nass und als sie mit der freien Hand die Backe zur Seite zieht, klafft die Rosette leicht auf. Ein geiler Anblick, der meinen Schwanz wieder aufstellt, weil ich mich nur zu gerne daran erinnere, wie ich in der Nacht meinen Pfahl in diesem engen Loch versenkt habe. Lana stöhnt immer heftiger, und als ich sehe, wie ihr Körper anfängt zu zucken, weiß ich, dass das ihr Orgasmus wird, den sie mit einer Fontäne aus ihrem Lustloch abschließen wird. In diesem Moment ist der Höhepunkt erreicht und schreiend schüttelt es ihren Körper durch. Der Strahl ist so heftig, dass er zwar in der Schale landet, aber vor lauter Druck auch wieder herausspritzt.

Nach kurzer Zeit klettert Lana vom Tisch und lächelt mit glänzenden Augen. Sie kommt zu mir und küsst mich heftig und mit kämpfender Zunge. Dann nimmt sie mir die Schale ab, schaut hinein und nickt anerkennend. Nicole, wir brauchen noch etwas Milch dazu und ich hole so lange den Joghurt und die Zerealien. Nicole lässt sich nicht lange bitten und melkt aus ihren großen Brüsten ein halbes Glas Milch ab. Dann nimmt sie die Banane, die vorhin in Lanas Möse gesteckt hat und betrachtet aufreizend den Schleim, der daran noch hängt. Sie schneidet die Banane in Scheiben und schiebt sie, wie sie sind in die Schale. Lana kommt mit Erd- und Heidelbeeren und griechischem Joghurt. Zusätzlich hat sie eine Knuspermischung mitgebracht. Die Frauen mischen alles zusammen und rühren das Müsli zu einem homogenen Nachtisch. Flugs werden drei Schüsselchen damit gefüllt. Jeder beginnt davon zu essen. Ich habe mir eigentlich gewünscht, dass im Geschmack etwas mehr von den Lustsäften durchdringen würde, aber es schmeckt einfach wie Müsli. Na ja, aber die Fantasie spielt im Kopf doch die heißen Szenen immer wieder ab.

Nachdem die Schüssel leer ist, richtet sich Nicole plötzlich wieder auf. "Lana, du hast mir versprochen, dass ich von dir deine Pisse genießen darf. Wann bedienst du mich endlich?" Lana nickt zustimmend und antwortet "Ja, das habe ich versprochen. Und du hast Glück, meine Blase ist auch schon schön voll. Wie hättest du es denn gerne? Nur zum Kosten oder auch auf deinen Brüsten und der Möse?" "Du geiles Miststück! Du weißt genau, dass mich das schrecklich geil macht, wenn du mir deinen Sekt nicht nur zum Trinken gibst, sondern auch meine Lustbereiche damit abspritzt. Schau, meine Möse ist schon wieder geschwollen und nass!" Damit legt sie sich auf den Küchenboden und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Deutlich ist zu sehen, dass nicht nur ihre Schamlippen dick sind, sondern auch ihr Kitzler steht wie ein kleiner Schwanz heraus. Alles ist schleimig und weißlich schimmernd.

Lana hockt sich breitbeinig über Nicole. Sie zieht selbst ihre Schamlippen auseinander, dann wird ihr Blick etwas gebrochen. Plötzlich spritzt aber ein erster Strahl ihres Natursektes heraus und trifft Nicoles Schenkel, bis sie mit leichten Hüftbewegungen den Strahl erstmals auf Nicoles Kitzler und ihr Fickloch ausrichten kann. Nicole schreit auf, als sie die Flüssigkeit an ihren Beinen, Scham und Händen spürt. Lana hält ein und geht breitbeinig höher. Der nächste Strahl trifft die Brüste mit den harten Nippeln, und Spritzer springen bis in Nicoles Gesicht und Mund. Schnell leckt sie diese ab und verdreht geil die Augen. Ich kann mich nicht halten und knie zwischen Nicoles Beine. Ich lecke die Mischung aus ihrer Lust und Lanas Pisse mit Genuss ab. Danach versenke ich mein Gesicht im duftenden Schoß und sauge hart an den dicken Schamlippen und dem harten Kitzler. Sie genießt wohl, wenn sie meine Zähne in ihrem Lustfleisch verspürt, denn sie quittiert alles mit lautem Stöhnen.

Lana sitzt jetzt direkt über ihrem Gesicht. Von unten kann ich sehen, wie sie langsam ihrem Saft Lauf lässt und tröpfchenweise die Pisse in Nicoles Mund tropft. Nicole streckt ihre Zunge aus, um mitzuteilen, dass sie mehr will. Nachdem ich spüre, dass auch meine Blase gefüllt ist, möchte ich Nicole auch damit beglücken. Mit hartem Rohr ist das ein schwieriges Unterfangen und die wegbahnende Pisse verursacht Schmerzen, die dafür die Härte abmildern. Nach zwei Minuten Konzentration tropfen die ersten Sektperlen auf ihren Bauch. Dann löst sich aber meine Verkrampfung und es kommt ein erster kleiner Strahl, der ihre Spalte schwemmt. "Peter, das ist geil! Mach weiter! Steck ihn mir rein und spritz mich von innen voll!"

Obwohl ich mit mir selbst beschäftigt bin, sehe ich, wie Lana immer wieder einen Strahl in Nicoles Mund schickt, den sie gurgelnd und mit geilem Stöhnen begleitet schluckt. Jetzt habe ich gerade meinen Schwanz so weich bekommen, dass ich pissen kann, dann will sie ihn wieder in ihrem Lustloch haben. Normalerweise würde er so weich niemals in eine Möse gehen, aber Nicole ist dermaßen nass, dass ich ihn doch reinstopfen kann. Ficken steht außer Frage, aber ich spüre, wie mein Sekt jetzt Bahn bricht und dann fülle ich ihre Fotze mit dem heißen Saft. Nicole schreit auf und ich spüre, wie sie einen geilen Orgasmus bekommt, denn ihre Kontraktionen quetschen meinen Schwanz aus ihrem Fickloch. "Peter! Bewahre was für mich auf!" ruft Lana etwas hysterisch. Aber ich fühle noch immer einen Druck auf der Blase.

Nachdem Nicole jetzt wieder einen O hatte, beschäftigen sich Lana und ich wieder miteinander. Lana setzt sich, mit weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl und zieht die Schamlippen auf. "Komm her zu mir, ich habe einen köstlichen Sekt für dich!" Lana winkt mich her und ich gehe zwischen ihren Beinen in die Knie. Ich beuge mich vor, genieße den Duft ihrer Geilheit und der frischen Pisse und werde vom ersten Strahl eiskalt erwischt. Ihr warmer Strahl trifft mich zwischen Nase und Auge, bevor ich ausweichen kann und den Nektar mit dem Mund auffangen kann. Es ist köstlich, dabei mag ich es aber nicht schlucken. Deshalb rinnt der Saft aus meinem Mund und warm über die Brust. Ich stehe langsam auf, bis der scheinbar niemals versiegende Strahl auf meinen Schwanz pisst. Ich lasse meinem Sekt auch freien Lauf und deshalb überkreuzen sich unsere Sektfontänen. Mein Strahl trifft zuerst ihre kleinen Brüste, bevor ich den Weg zu ihrer Möse finde. Nach kurzer Zeit sind unsere Blasen leer, dafür ist der Boden der Küche überschwemmt.

Lana klettert vom Stuhl und geht davor auf alle Viere. "Ich möchte, dass du mich so geil fickst wie heute Nacht, und dass du selbst weißt, wann du deinen Harten in mein Poloch stecken darfst." Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und knie hinter sie. Ohne Widerstand flutscht er in ihr nasses Fickloch. Nass schmatzt es, wenn mein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatscht. Nicole ist zwischenzeitlich aufgestanden und hat Lanas Platz auf dem Stuhl eingenommen. Nicole ist begeistert, denn sie steckt sofort ihr Gesicht in ihren Schoß. Den Bewegungen nach leckt sie heftig die Clit und die Lustpforte. Nicole presst dabei die Augen zusammen und stöhnt rhythmisch. Ich ficke Lana mit langsamen, aber intensiven Bewegungen, bis ich von Nicole höre "Schatz, ich brauche was Großes!"

Lana beugt sich etwas zurück, dass ich fast umgekippt wäre. Dann blicke ich über ihre Schulter und sehe, dass sie mit zusammengelegten Fingern der ganzen Hand in der Möse von Nicole schraubt. Sie genießt das ganz offensichtlich, denn sie verlangt nach immer mehr. Nach ein paar Minuten hat sie sie so weit gedehnt, dass ihre ganze Hand im Fickloch verschwindet. Die zwei machen so einen Lärm der Lust, dass ich schon fast glaube, dass der Nachbar hereinplatzen wird. Nicole greift Lanas Arm und führt ihn, da Lana wohl offensichtlich nicht hart genug zustößt. Ich kann mich schon fast nicht mehr zurückhalten, denn der Anblick von Lanas Hand in Nicoles Fotze ist der Wahnsinn. Beide wimmern und stöhnen jetzt, dass ich weiß, der Orgasmus ist nahe.

Um selbst die maximale Lust zu erleben, ziehe ich meinen Schwanz aus der Möse und drücke ihn, ohne zu warten in Lanas Po. Sie schreit zwar kurz auf, aber wie sie ihren Arsch gegen mich presst, verrät, dass sie voll genießt. Ihre Hand schmatzt laut in Nicoles Lustloch und Nicole ist es auch, die die Orgasmuskette beginnt. Sie stößt sich selbst noch einmal Lanas Hand in die Grotte als ein gewaltiger Orgasmus sie überrennt. Meiner folgt auf dem Fuß und mit heißen Strahlen pumpe ich mein Sperma in Lanas Arsch. Sie hat in den letzten Sekunden ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben, um ihren Kitzler zu reizen. Jetzt ist sie die Letzte im Orgasmusspiel, aber den Schreien nach zu urteilen ist sie dafür auch am heftigsten gekommen.

Nach ein paar Minuten trennen wir uns alle voneinander und setzen uns wieder auf die Stühle. Total verschwitzt und ausgelaugt schnappt sich jeder ein Glas und füllt es mit Wasser oder Obstsaft. "Also Lana, ich sage dir, der ist die beste Errungenschaft, die du in letzter Zeit mitgebracht hast!" Sie zeigt mit dem Fuß des ausgestreckten Beines in meine Richtung, so dass ich schon wieder Einblick in ihre Grotte bekomme. "Ich hoffe, du versaust es nicht wieder und er bleibt uns eine Weile erhalten!"