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Never fuck the Company - Teil III (Rest) (fm:Sex bei der Arbeit, 11245 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2021 Gesehen / Gelesen: 13865 / 12421 [90%] Bewertung Teil: 9.67 (132 Stimmen)
Mein unglaubliches Verhältnis mit meiner Kollegin Julia habe ich hier nun mit allen weiteren Teilen zusammengepackt.

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Einer ist frei. Sie geht hin, beugt sich auf den Tisch, und lupft sich ihr Kleid über den Arsch.

"Ich brauche dich - jetzt, hart und fest, komm!" Ich stehe bereits hinter ihr, meine Hose auf die Knöchel runtergelassen. Dann versenke ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer heißen, nassen Votze. "Ja, fick mich ohne Rücksicht, spritz ab wann immer du willst!" Ich bumse sie hart und mit Tempo, wieder eine erregende Situation die mich sehr schnell in den roten Bereich führen wird. Ich sehe wie ihr Hintern jeden Stoß begleitet, sie will heute benutzt werden, also passiert es. Ich erhöhe das Tempo, mir steigt der Saft hoch. Ich spüre, dass es für sie nicht reicht, aber ich halte mich an ihre Worte - und spritze ab, noch 8,9,10 Stöße, jeder mit dem Gefühl Sperma ohne Ende in sie zu pumpen. Als ich ihn rausziehe, tropft es auch sofort auf den Teppich, und ein Teil rinnt ihr am Schenkel runter. Ich habe ein Taschentuch in der Hose und gebe es ihr. Während sie sich den Schenkel wischt, sagt sie süß lächelnd: "So jetzt schnell zurück an die Arbeit. Ach ja: du kannst dich dann beim nächsten Mal gern revanchieren, Jürgen!" Ein geiler Kuss, und dann geht sie in ihr Büro, ich in meins. Ich prüfe vorsichtshalber meine Hose, nicht das da auf Anthrazit Sperma Flecken drauf sind, die sicher schwer zu erklären wären.

Die nächste Verabredung haben wir für übermorgen - Freitag, Treffpunkt Waldweg verabredet. Sie macht um 14.00 bereits Feierabend, ihr Mann kommt da wohl erst um etwa 20.30 nach Hause. Das Wetter ist mit Sonne und 23 Grad perfekt vorhergesagt. Ich werde jetzt schon kribbelig...

Am Donnerstag habe ich durchweg Termine, mein Kopf lässt aber keine Ruhe: Immer wieder frage ich mich, wie sie das managed, von 2 Männern praktisch im Wechsel dauergefickt zu werden. Zumindest ist ihre Lust mit mir zu Vögeln ungebremst, vielleicht läuft es ja bei ihr zu Hause auch nicht mehr so?... Ich versuche mich zu zwingen diese Gedanken einfach zu verdrängen, denn es kann mir ja egal sein, ob sie nach Hause kommt, ihn küsst, obwohl sie mir gerade einen geblasen hat. Vielleicht ervögelt sie sich ja durch seine Befriedigung eine gewisse Freiheit, und erzeugt dadurch keinen Argwohn bei ihm. Das wiederum würde ja aber auch bedeuten, dass ich auch die Küsse kriege, wenn sie ihn ... ach scheißegal. Ich erlebe den Sex meines Lebens, warum mach ich Dummkopf mir diese Gedanken?

Freitag: tatsächlich tolles Wetter, läuft. Ich habe eine Decke im Auto, ich werde unser lieb gewonnenes Fläschchen Sekt besorgen und auch ein paar Snacks.

Ich bin heute für meine Verhältnisse sehr früh (07.00 Uhr) im Büro, da treibt sich sonst kein Kollege im Außendienstbereich herum. In dieser Zeit kann man tatsächlich am besten konzentriert arbeiten. Das heißt könnte man, wenn nicht... Genau, Julia ist immer sehr früh im Büro, jetzt erst recht, um da Gleitzeit zu erarbeiten. Es kommt also wie es kommen muss: mein Telefon klingelt - Julia. "Hallo Jürgen, schön dass du auch so früh da bist, ich muss noch unbedingt mit dir für heute Nachmittag eine Vorbereitung besprechen, ich komm eben kurz vorbei"

Nanu, was will sie denn noch besprechen, wir haben doch alles abgesprochen?

Schon steht sie in der Tür, wieder so ein luftiges Kleidchen, ich will gar nicht wissen, wie es drunter aussieht. Der Duft... ihr Lächeln... "Also, ich habe beschlossen, damit du mich heut Nachmittag auch schön ausdauernd vögeln kannst, werde ich dir schnell noch einen blasen. Hol deinen Schwanz raus, und bleib sitzen"

Natürlich folge ich ihren Anweisungen, in der Zeit kriecht sie unter den Schreibtisch. So ist sie tatsächlich, wenn jetzt jemand zur Tür reinschauen würde, wegen der Rollcontainer unter den sich gegenüberstehenden Schreibtischen nicht zu sehen. Das muss sich das Biest beim letzten Besuch in meinem Zimmer so ausgeguckt und ausgedacht haben, Wahnsinn!

Ihr Mund umschließt meine Eichel, sie saugt und wichst gleichzeitig, es soll wohl schnell gehen... Das schafft sie auch, es dauert nur kurze Zeit, und ich spüre den herannahenden Orgasmus. Das Risiko, dass zum Beispiel mein Chef ein Hallo ins Zimmer ruft, oder sich gar am Schreibtisch gegenüber auf einen Plausch hinsetzt, steigert meine Erregung dermaßen, dass ich ihr sehr schnell das Sperma in den Mund spritze.

"Keiner da, kannst vorkommen" presse ich noch heftig schnaufend heraus. Sie kommt vor, schaut mich an, "Und bevor du dich den ganzen Tag fragst..." sie lupft ihr Kleid und zeigt mir keck ihre Schamlippen der Slip freien Muschi. "Für dich. Bis heute Nachmittag!" sie wirft mir einen Luftkuss zu und ist wieder weg.

Gerade habe ich noch meinen Schwanz wieder eingepackt, und denke mir was sie doch für ein rattenscharfes Luder ist, da steht Martin, mein Chef in der Tür. Er ruft ein fröhliches "Moin" ins Zimmer. Scheiße, das war knapp... da sagt er: "mhhh tolles Parfum, ich habe sie noch auf dem Flur getroffen, echt ein sehr geiles Schnittchen. Was wollte sie denn?" Mit einem breiten Grinsen unterstreicht er seine Frage.

"Ach Martin du geiler Bock, sie hat mir gerade nur schnell richtig geil einen geblasen - haha. Spaß beiseite, wir haben einen wichtigen Vorgang besprochen."

"O.k. - Wobei das erste eine wirklich geile Vorstellung wäre! Jürgen, heute ist super Wetter angesagt, mach nicht so lange. Sieh zu, dass du heute mal zeitig hier rauskommst!" "O.k. Chef mach ich!" Dann ist er auch wieder weg. Wenn der wüsste.

14.15 Uhr, ich bin etwas zeitig am Treffpunkt. Die Vorfreude ist schon groß. Dann biegt sie mit ihrem Wagen in den Weg ein. Ich schlage vor, dass wir noch etwas tiefer in den Wald fahren, da dies kein reiner Forstweg ist, machen wir das. Es kommt eine Art kleine Lichtung wo wir beide Fahrzeuge abstellen. Es scheint eher unwahrscheinlich, dass hier jemand vorbeikommt. Wir steigen aus, ich gehe zu ihr: "Du kleines geiles Luder, was war das denn heute Morgen?" Dabei greife ich ihr unter das Kleid - natürlich hat sie nichts drunter. Ihre Muschi ist feucht, ich beginne gleich die Clit zu reiben. "Wow, du bist ja nass - also: Im Auto oder auf der Decke?" "Lieber im Auto" sagt sie. Ich fahre die Vordersitze nach vorn, öffne unser Getränk, reiche ihr einen Becher mit Sekt. Wir nehmen einen kräftigen Schluck, und setzen uns beide hinten ins Auto.

Auf einer Autorückbank bietet sich natürlich die Reiterposition an, und nachdem ich meine Hose runtergelassen habe, schwingt sie sich auch schon auf meinen Schoß. Sie hat ihr Kleid noch an, aber das stört nicht. Den oberen Bereich kann man aufknöpfen, was ich mache um an ihre geilen Titten zu kommen. Und schon geht's los, ich bin in ihr, sie macht wieder die Pace. Sie rutscht auf mir gierig vor und zurück, das Tempo ist für ihre Verhältnisse moderat, sie will genießen. Im Bewusstsein, dass hier kein Wohnungsnachbar Lustschreie hören kann, stöhnt sie laut und heftig. Das törnt zusätzlich an, denn überhaupt ist Julia sehr laut unterwegs: "Ja, ja, ja ahhh geil, ja fick mich... ahhh..." eigentlich besorgt sie es sich ja selber, und weiß auch genau wie. Sie drückt meinen Kopf an ihre Titten: "Komm leck sie, jahhhh, und fick mich..." Ihr Ritt nimmt wieder an Schnelligkeit zu, mit zunehmender Geschwindigkeit presst sie ihren Schoß immer stärker an mich. Das Atmen geht in ein orgiastisches Stöhnen über, bis sie schließlich beim Höhepunkt Lustschreie rausschreit und anschließend ihre Orgasmuswellen langsam auf meinem Schwanz abreitet.

"Julia, deine 'Besprechung' heute Morgen hat gewirkt, wenn du magst, geht es gleich weiter" sage ich frech grinsend. Sie ist noch völlig fertig, und grinst nur zurück. "Puhh, war das geil, aber jetzt muss ich erstmal raus, hoffentlich kann ich schon stehen... gib mir bitte einen Moment Zeit"

Wir lachen. Einen kurzen Moment später stehen wir am Wagen, die hinteren Türen offen. Die Getränke sind noch in den Getränkehaltern im Auto. "Jetzt brauch ich erstmal einen Schluck" sie geht ans Auto beugt sich hinein, dabei zeichnet sich ihr geiler Arsch durch das dünne Kleid ab. Ich gehe hin, hebe das Kleid, reflexartig stellt sie ihre Beine etwas auseinander. Da ich eben nicht gekommen bin, dringe ich schnell in ihre nasse Grotte ein. Sie stützt sich ins Auto gebückt ab, ich beginne sie wild und hart zu ficken. Scheinbar ist bei ihr von eben noch ein Erregungslevel da, sie stöhnt schnell wieder recht laut. Mir ist in diesem Moment scheißegal, ob eventuell irgendwo jemand in der Nähe ist, ich ficke sie wie besessen. Sie wird noch lauter, diesmal bestimme ich was passiert. Ich will sie unbedingt gleich nochmal zum nächsten Orgasmus ficken. Es funktioniert, sie schreit ihre Lust heraus, und ich spritze Schuss um Schuss meinen Samen in ihre geile Muschi.

"Oh mann Jürgen, was war das denn? Ich glaube, ich muss jetzt immer früh in dein Büro kommen" Jetzt hat sie den Sekt in der Hand, wir stoßen wieder mal an. Ich nehme die Decke aus dem Auto, und breite sie auf einer Wiese im Halbschatten aus. Wir hocken uns drauf und quatschen. Die Snacks sind auch parat.

"Weißt du Julia, ich habe dich in der Firma schon immer gern angeschaut, und oft gedacht: eine echt tolle Frau und heiße Maus. So natürlich, nicht affektiert, immer freundlich, und fröhlich lachend. Ich hätte mir nie träumen lassen, was so die letzten Tage passiert ist. Ich habe dich immer - weil verheiratet - für praktisch unnahbar gehalten. Für mich ist das, wie du mit dem Thema Sex umgehst einfach unbeschreiblich, ich habe in den wenigen Tagen Dinge erlebt, da habe ich vorher nur von geträumt. Wahnsinn, wirklich."

"Lustig, und irgendwie echt komisch. Ich habe dich auch immer sehr gern gesehen und gesprochen, und ja, auch Frauen denken manchmal: Mensch, der könnte mir gefallen, ein sehr netter, sympathischer und charmant witziger Typ. Naja, leider verheiratet... Ich weiß auch nicht was dann genau passiert ist, was mit mir los ist. Du hast auf dem Betriebsfest mit der Aktion mich von diesem Arschloch zu befreien, einen Schalter umgelegt. Und das nur mit diesem einen Blickkontakt zwischen uns - da bin ich schwach geworden. Glaub mir, die Nummer mit dem Essen gehen ist mir nicht so leichtgefallen, aber ich wollte dir damit eigentlich nur zeigen, wie toll ich das fand. Wie sich das dann mit meiner zweiten Idee entwickelt hat, das wollte ich so. Und jetzt hätte ich am liebsten ununterbrochen rund um die Uhr Sex mit dir. Du leckst übrigens aber auch einfach unglaublich geil!"

"Ach so? Mensch Julia, da habe ich doch eine tolle Idee..." Ich lege mich auf den Rücken. "Komm, setz dich einfach auf mein Gesicht, und schau dir die schöne Natur an..." Sie lacht, will erst nicht (wenn einer kommt...), erst als ich sage: "wenn hier jemand kommt, dann bist du das! Also komm, lass mich deine süße Maus aufessen" platziert sie ihre Beine rechts und links von meinem Kopf und lässt sich nieder. Ihre Möse ist jetzt direkt vor meinem Mund, meine Zunge nimmt automatisch ihre Arbeit auf. Das Kleid hat sie (wahrscheinlich vorsichtshalber) immer noch an, rafft es aber so weit nach oben, dass sie sehen kann wie ich sie verwöhne.

Ich versuche das eben ausgesprochene Lob gerne nochmal zu bekräftigen, und lecke in kreiselnder Bewegung ihren äußeren Schamlippenbereich intensiv, aber trotzdem nur mit relativ leichten Berührungen. Es läuft mir ein Flüssigkeitenmix unserer Körpersäfte auf die Lippen und in den Mund, und ich spüre gleich ihre eindeutigen Reaktionen. Ich liebe diesen animalischen Sexgeruch, und ich gehe nun (wahrscheinlich schon von ihr herbeigesehnt) zur Clitoris über. Laaangsam von unten dann hoch zur Clitoris lecke ich ihre Muschi, immer und immer wieder. Julia wird merklich unruhiger... Jetzt kitzel ich nur mit der Zungenspitze ihre empfindlichste Stelle, Schmetterling... Sie wird verrückt, also nehme ich jetzt die Clit mit etwas Unterdruck zwischen meine Lippen, die Zunge bearbeitet mit Tempo die Spitze. Julia presst mir jetzt ihre Muschi fest aufs Gesicht, zuckt 8-9 Mal mit ihrem Becken und stöhnt ihren Orgasmus laut in die Landschaft. Sie fällt förmlich in sich zusammen, und ich muss ihr durch ein paar Klapse auf den Hintern zeigen, dass ich gerne wieder atmen möchte.

Sie lacht und steigt von meinem Gesicht. Sie fällt neben mir auf die Decke und sagt:

"Jürgen, wenn du immer so reagierst, dann werde ich dich sehr, sehr oft loben - oh oh war das geil. Du machst mich heute kaputt."

"Aber Julia, ich denke das war dein Plan heute Morgen..." ich beuge mich zu ihr rüber, und küsse sie wie beim ersten Kuss im Auto. Dann sie schaut mich mit einem Blick an, der mir wirklich Angst macht. Da ist etwas drin, was wir beide glaube ich nicht wirklich so richtig brauchen...

"Sag mal, (ich will das gerade bewusst unterbrechen) zu der großen Tagung am Dienstag: du kommst ja ohne Auto, und ich fahre dich dann nach Hause, richtig?" "Ja, aber denk dran, er ist abends zu Hause" "Ja, o.k., ist schon klar. Zu wann hast du dich denn etwa zurück zu Hause angekündigt?" "Das habe ich noch nicht mit ihm besprochen, was soll ich denn sagen?" "Naja, sage ihm doch: es ist ja eine große Tagung inklusive Auszeichnungen, und dass die Veranstaltung mit ein wenig Party am Ende dann auch etwas länger dauert. Also wirst du so frühestens gegen 23.00 Uhr zu Hause sein"

"O.k. das werde ich ihm mal so sagen, und dass sich schon 5 Kollegen angeboten haben mich nach Hause zu bringen, also er mich nicht holen muss." "Super Idee! - aber sag lieber Kolleginnen..." "Nein nein, kein Problem Jürgen, sowas traut er mir definitiv nicht zu."

Es schießen mir wieder die Gedanken durch den Kopf. Wie macht sie das? Wenn er nicht merkt, dass sie fast jeden 2. Tag fremdgevögelt wird: also entweder ist er blöd, oder ihm reicht es hin und wieder mal, oder sie ist hier und dort sehr aktiv...

"Woran denkst du?" Autsch, was nun? "Ich habe gerade überlegt, ob ich dich noch mal ficke, oder mir Macho mäßig einen blasen lasse."

"Und wenn ich beides nicht will?" fragt sie mit einem schelmischen Blick "Dann musst du dir einen gepflegten Tittenfick verpassen lassen." "Na gut, super Idee!"

Sie kommt zu mir und sagt: "Komm, stell dich hin." Sie knöpft ihr Kleid soweit auf, dass ihre geilen Möpse freiliegen. Sie kniet sich halb aufgerichtet hin, lässt Spucke zwischen ihre mit den Händen zusammen gedrückten Möpse laufen. "Na los!" Ich gehe dicht zu ihr und fange an die Tittenspalte zu ficken. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, immer wieder lässt sie Spucke runterlaufen, mein Schwanz flutscht geil zwischen den Möpsen. Meine Erregung nimmt merklich zu, das merkt sie auch. Ich stoße immer schneller, es brodelt... Genau als ich spüre, dass ich sie gleich vollspritzen werde, nimmt sie ihn schnell doch in den Mund, und saugt mir den ganzen Saft raus - restlos. Ich habe weiche Knie, und muss mich hinsetzen. Sie lacht: "Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, ich lass mir das Kleid von dir komplett vollspritzen - wie soll ich das denn bitteschön erklären?" Diese Frau macht mich fertig.

Die Zeit ist schnell verflogen, es ist kurz nach Sieben. Knapp 30 Minuten hat sie bis nach Hause, also wäre sie etwa eine Stunde vor ihrem Mann dort.

"Ich glaube wir werden dann mal einpacken, ich muss mich ja noch etwas restaurieren so wie du mich heute fertig gemacht hast." Julia steht auf, geht zu ihrem Auto, und kommt mit einem Slip in der Hand zurück. "Den zieh ich besser schon mal an, nicht dass ich den noch vergesse" Da sind sie wieder meine Bilder, sie kommt nach Hause, er packt sie - und weiter geht's.

Wir haben alles verstaut. Mich überkommt aber aus den vorhergehenden Gedanken eine tierische Lust noch schnell einen Quickie nachzulegen. Da wir vor der geöffneten hinteren Tür meines Wagens stehen, trete ich an sie heran, setze sie auf die Rückbank. Dann drücke ich ihren Oberkörper auf die Sitzfläche, und schiebe das Kleid hoch. Sie sagt nichts, guckt mich nur lüstern an. Ich öffne meinen Reißverschluss, hole meinen tatsächlich noch mal harten Schwanz raus, schiebe den Slip zur Seite und beginne sie zu bumsen. Ich vergesse alles um mich herum, ich rammel wie verrückt, sie erwidert meine Stöße zwar, aber eigentlich benutze ich sie gerade verdammt egoistisch. Meine Geilheit siegt sehr schnell, ich pumpe den Rest Sperma, was nach diesem Tag noch da ist, in einem sehr intensiven Orgasmus in Julias Muschi. Ich ziehe ihn raus, bedecke ihre Muschi wieder mit dem Slip, richte ihr Kleid, und helfe ihr hoch aus dem Auto.

"Sorry, mehr Macho geht wohl nicht..."sage ich mit etwas betretener Mine.

"Ach Quatsch hör auf! Ich finde es eine sehr originelle Idee sich zu verabschieden, das sollten wir ab jetzt immer so machen" sagt sie. Wir lachen beide, wir küssen uns nochmal sehr intensiv und lange. Dann fährt jeder heim. Ohh mann, eine unglaubliche Frau.

Never fuck the Company - Die Tagung -

Das ganze Wochenende kreisen meine Gedanken um Julia und unsere Sexaktivitäten.

Die kommende Woche ist ihr Mann nicht auf Montage, sondern abends immer zu Hause. Von daher müssen wir Auswärts Aktivitäten planen. Da kommt uns die große Tagung sehr gelegen. Morgen wollen wir "unseren Plan" für die Tagung absprechen. Allein bei diesen Gedanken (Büro - Schreibtisch...) habe ich Mühe, nicht heimlich schnell mal auf dem Klo zu onanieren, verrückt. Aber darf ich ja auch nicht, hat Julia mir ja verboten...

Der Montag im Büro geht ohne treffen ab, wir telefonieren. Wir wollen vermeiden, dass man uns zu oft zusammen sieht, oder gar in flagranti erwischt. Also sprechen wir ab, dass wir nach der Tagung, den Ehrungen und dem Essen relativ schnell in die Tiefgarage verschwinden, um dann noch genügend Zeit für uns zu haben. Die Tagung in einem großen Hotel beginnt nach dem Mittagessen dann um 14.00 Uhr der offizielle Teil endet gegen 17.30 Uhr. Sie fährt mit Kolleginnen hin, und dann hauen wir zusammen ab. Soweit der Plan.

Dienstagvormittag im Büro sind alle da, es ist viel los, also "passiert" auch nix, wir sehen uns nur kurz auf dem Gang - das haut mich aber um. Zur Tagung wurde um elegante Business Kleidung gebeten, daher sind heute alle die man trifft schick anzuschauen. Julia schießt aber den Vogel ab: 8 cm Hacken, ein hauteng angeschmiegtes kleines Schwarzes, hammermäßig geschminkt. Es kribbelt, ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.

Sie steht mit einer Gruppe von Kollegen und Kolleginnen im Gang, ich gehe vorbei und grüße alle: "Hallo zusammen - bis nachher!" Unsere Blicke treffen sich kurz, ich bin elektrisiert.

13.45 Uhr, im Foyer des Hotel Tagungsraumes ist viel los. Stimmengewirr, alle laufen durcheinander. Wie zufällig kommt Julia zu mir an den Kaffeeausschank, wo ich mir gerade noch ein Tässchen holen möchte. "Kannst du für mich darauf bitte bis nach der Tagung aufpassen?" Ihre geschlossene Hand legt sie kurz in meine, und übergibt mir, von niemandem bemerkt etwas... Ein kurzes Zwinkern, und sie verschwindet zu ihrem Kollegenkreis. Ich fühle, dass es Stoff ist, und gucke verstohlen in meine Hand: ein schwarzer Mini Slip... Sie guckt bewusst nicht in meine Richtung, dieses saufreche Ding. Ich lasse den Kaffee stehen, gehe auf die Toilette. In der Kabine sauge ich den Geruch ein, ganz sicher hat sie diesen Slip bis eben getragen. Der Geruch macht mich wahnsinnig, ich bin sofort total geil. Dieses süße kleine geile Miststück.

Ich gehe wieder ins Foyer, unsere Wege kreuzen sich nochmal. "Ohh, du hast da einen Zettel verloren", sie bückt sich, und gibt mir dann einen kleinen Notizzettel:

In der Kaffeepause I.UG, Damentoilette - ich warte.

Sie ist direkt weitergegangen, jetzt bewegen sich alle in den Tagungsraum zu ihren Plätzen.

Ich habe keine Ahnung was vorgetragen wurde, habe eine Hand in der Hosentasche an dem Slip, führe diese Hand immer wieder zur Nase um Geruchsspuren von ihrer Muschi aufzunehmen. Geil, verrückte Idee von ihr, kleines Miststück. Wann kommt endlich diese Kaffeepause?... Dann endlich vom Podium:... Ich bitte alle dann in 20 Minuten, also um 16.00 Uhr wieder hier zu sein... Ich versuche einen ruhigen Eindruck zu machen, drängle mich aber etwas zum Ausgang vor.

Vor den Toiletten hier im I. Obergeschoss stehen einige an. Treppe runter - EG, vereinzelt laufen auch hier Kollegen Richtung WC. Noch mal runter - Untergeschoß kein Mensch. Wann hat sie sich denn das wieder ausgedacht? Damentoilette - vorsichtig rein. In einer Kabinentür steht sie und winkt mich mit dem Finger zu sich. Ich gehe rein, sie schließt ab. Leise sagt sie: "Na du, bist du richtig spitz? Ich habe dich beobachtet, du hast immer wieder an deiner Hand geschnüffelt. Ohh, wen haben wir denn da?" Sie hat durch die Hose meinen Schwanz im Griff. Sie öffnet den Reißverschluss, holt ihn raus. Sie dreht sich zur Wand, zieht ihr Kleidchen über den Hintern und stützt sich auf den Toilettendeckel. "Komm, lass uns zum Appetitholen für nachher ein bisschen ficken - aber nicht abspritzen und das Kleid vollsauen!" Ich steck ihn ihr in die nasse Möse und stoße langsam vor und zurück, schmatzende Geräusche. Wenn jetzt eine Kollegin käme, wüsste man sofort, was hier hinter irgendeiner der Türen gerade abgeht. Nach ein paar Minuten sagt sie "Komm, wir müssen hoch, sonst fällt noch auf, wenn wir zusammen zu spät kommen".

Ich muss schmunzeln, gerne wäre ich überhaupt gekommen, aber sie hatte recht, so wir konnten uns jeder unbemerkt in die in den Saal strebende Menge einordnen. Jetzt habe ich natürlich gar nix mehr mitbekommen. Die Tagung ist schon um 17.00 Uhr zu Ende. Fingerfood, Getränke, Musik. Wir sind jeweils in unseren Kollegenrunden im Gespräch, ich sehe in ihrer Runde wird viel getrunken und viel gelacht. Meine Kollegen nerven mit Geschäftsthemen. 18.00 Uhr die Gruppen mischen sich, Alkoholpegel und Stimmung steigen. Wir hatten abgesprochen, dass wir uns 18.30 Uhr am Auto in der Tiefgarage treffen wollen.

Ich bin am Auto, sie kommt auch. Irgendwie läuft sie etwas wackelig... "So, da bin ich. Wir können losbumsen". "Julia, was ist denn los?" "Ich habe wohl etwas zu schnell zu viel Wein getrunken, hihi..."

"Komm steig erstmal ein" Kaum sitzen wir, stellt sie den Beifahrersitz in Liegeposition, und sie präsentiert mir ihre Muschi. Ich fahre erstmal ein Parkdeck tiefer in die hinterste Ecke. Sie richtet sich auf, "Komm rüber an meine Tür! Für meine Quälereien heute" Ich stehe an der Tür, sie macht meine Hose auf, holt ihn raus und saugt ihn ein. Wie eine gierige Schlampe saugt und lutscht sie, und ich bin durch die Erregung über den gesamten Nachmittag direkt vorm Abschuss. So passiert es, aber diesmal nimmt sie ihn raus, und wichst sich alles ins Gesicht. "Ja komm - gibs mir. Gib mir deinen Saft du geiler Spritzer." Ein paar Spritzer gehen direkt aufs Kleid, einiges läuft ihr Gesicht runter und tropft auf das kleine Schwarze.

Oh mann, der Alkohol öffnet das nächste Level... "Versprich mir, dass du mich jetzt ein wenig von hinten leckst, und dann geil durchvögelst" sagt sie, und kniet sich auf dem Beifahrersitz nach innen gewandt. Ich gehe in die Hocke, und lecke sie wie gewünscht. Sie ist pitschnass, und ich schlürfe und lecke soweit ich in der Position kommen kann ihre Muschi bis nach vorn. Sie stöhnt laut, und da in diesem Parkdeck wenige Autos stehen hallt es schon ein wenig... "Du darfst nicht so laut sein, dann entdeckt uns jemand" "Wann fickst du geiler Bock mich endlich?" kommt als Antwort. "Hey Julia, ich bin doch gerade erst gekommen, ich kann noch nicht. Komm, wir fahren jetzt erstmal zu unserem Wald."

Auf dem Weg dorthin schildert sie mir, was sie jetzt noch bis 22.30 Uhr so alles machen will, bzw. von mir will. Ich hatte noch eine Kühltasche mit Sekt auf der Rückbank, den hat sie entdeckt, jetzt soll ich ihn unbedingt aufmachen. Oh jeh, na dann...Auf der kleinen Lichtung angekommen, küsst sie mich, in ihrem Gesicht noch Reste angetrocknetes Sperma. "Mhhh, so schmecke ich also - lecker. komm mach weiter!"

Ich richte die Rückbank her, muss den Sekt öffnen und unsere Becher füllen, ich traue mich nicht recht zu widersprechen (obwohl ich denke, dass sie eigentlich besser nichts mehr trinken sollte...). Einen Schluck getrunken, dann reckt sie mir wieder ihren Arsch hin, ich lecke was das Zeug hält. Sie hat sich wohl umentschieden, sie dreht sich um. "Weiter - leck mich bis ich komme!" Ich kann also etwas länger vom Blowjob regenerieren, o.k. Ich lecke nun ihre Clitoris intensiv, und stecke ihr einen Finger in die Muschi. Mit dem massiere ich innen die Oberseite ihrer Muschi. Sie fängt an durchzudrehen. Mit einem weiteren Finger spiele ich am Anus ohne jedoch tief einzudringen. Alles zusammen schießt sie nach ein paar Minuten durch die Decke. So laut habe ich sie noch keinen Höhepunkt rausschreien,- stöhnen - kreischen hören. Wow.

Sie sitz neben mir auf der Rückbank, schaut mich an, legt sich dann mit ihrem Kopf auf meinen Schoß. "Julia, wollen wir die Klamotten ausziehen? Dann können wir auch dein Kleid von den Sperma Flecken befreien und wieder trocknen lassen". "Warum denn? soll er doch sehen, dass ich mich so richtig geil auf der Party amüsiert habe ...". Oh je... Ich ziehe meine Anzugklamotten aus, da sehe ich, dass ich auch um den Hosenschlitz getrocknete Mösen Saftspuren von dem kurzen Toilettenfick auf der dunkelblauen Anzughose habe, hoffentlich hat das vorhin keiner gesehen... Jedenfalls säubere ich unsere Sachen mit Mineralwasser, jetzt können sie noch trocknen.

Es fängt an zu dämmern, wir sitzen nackend auf der Rückbank im Auto. Sie nimmt die Position Kopf auf meinem Schoß ein. Ich kann wunderbar ihren Rücken streicheln, ihren Hals, den Nacken kraulen. Sie schnurrt wohlig. Derweil beginnt mein Schwanz wieder Lebenszeichen von sich zu geben. Sie bekommt das natürlich mit: "Na endlich, ich dachte schon, du magst mich nicht mehr!" "Pass auf, ich zeig dir was! Dreh dich auf alle viere!" Sie tut es, ich bringe meinen Schwanz vor ihr Loch, sie spürt ihn, und führt ihn sich rein, indem sie mit ihrem Hintern nach hinten stößt. "Ja Jürgen, jetzt fick mich richtig durch du geile Sau!" Ich mache dann genau das. Ich ramme ihr den Prügel hart und hämmernd in ihre Votze, es dauert gefühlt eine Ewigkeit, ein herrliches Gefühl geilen Sex so lange genießen zu können. Julia hat einen Orgasmus, ich ficke weiter. Und wieder ist es so, dass man den Geruch von Lust, Gier, Schweiß, Sperma, Muschi, einfach SEX intensiv aufsaugen kann. Ich brauche lange, das freut Julia sehr: "Oh ja, mach weiter, fick mich wund du geiler Ficker, jahhhh, jahh, ohhh..." (Der Alkohol zeigt eine noch gesteigerte Seite von Julia, was ich vorher nie für möglich gehalten hätte) Ich ficke immer weiter, durch ihre versaute Art fängt es dann langsam an zu brodeln. Ich steige auf den Verbal Sex ein: "So, du kleine geile Drecksau, jetzt werde ich deine Muschi mit meinem Samen vollpumpen. Ich spritze jetzt ab!" "Jahhhh, spritz ab, spritz mich voll, gib mir deinen Saft!" Wir stöhnen laut unsere Orgasmen hinaus - und brechen zusammen.

Wir sind geschafft, wir trinken weiter Sekt. Nach einer Weile quatschen sagt sie: "Ich bin noch nicht fertig mit dir, ich will noch mal. Du musst deine kleine sexgierige Schlampe noch mal durchziehen. Ich will bis morgen früh mit dir ficken!"

Ich weiß wirklich nicht, wo sie diese sexuelle Gier und Lust hernimmt, klar - heute spielt der Alkohol mit. Aber ich weiß auch nicht, wie sie diese Gier aus mir herausholt - es ist einfach der helle Wahnsinn. Aus Spaß frage ich: "Wie hättest du es denn gern?" Antwort: "Außer Arschficken kannst du alles mit mir machen!" Glücklicherweise ist der Sekt jetzt alle, wer weiß, wie sie Morgen die Dinge erinnert.

"Ich weiß, dass du gerne reitest, wie wär's?" "Super Vorschlag"

Sie kommt rüber zu mir, setzt sich auf meinen Schoß. Dieses Mal beginnen wir mit Küssen und streicheln. Ich nehme mir ihre Nippel mit viel Speichel sehr intensiv vor, sauge und lecke, und bearbeite sie mit Daumen und Zeigefinger. Sie lässt mich machen, fängt mit leichten Bewegungen des Beckens an. Sie küsst mich wild, knabbert an meinen Ohren, und flüstert mir mit geiler Stimme ins Ohr: "Du musst mich unbedingt nochmal lange reiten lassen, ich hatte nämlich seit unserem letzten Treffen am Freitag bis heute mit dir keinen Fick mehr".

Ich höre das, kann es aber kaum glauben. Das hilft mir direkt zu einer geilen Erektion, und das spürt sie an ihrem Muschi Eingang. Während ich ihren Nacken kraule, und an den Titten sauge, fängt sie ihre intensiven Beckenrotationen an. Dann reibt sie ihre Clitoris meinen Schaft auf und ab, ein geiles Gefühl. Das geht ewig. Ich versinke beim Anblick dieser Frau, wie sie sich durch mich große Lust verschafft. Kopf im Nacken, lautes wollüstiges Stöhnen, erregte Atemstöße.

Es ist im Auto zwar etwas enger, aber umso erregender. Sie hat sich mit dieser Reibung wahnsinnig hoch gepusht, jetzt packt sie meinen Lümmel und führt ihn in ihr Loch. Ich spüre die Hitze ihrer Möse an meinem Schwanz und stöhne, als sie sich an mich presst. Diesmal habe ich beschlossen diesen Fick mitzubestimmen, ich packe ihren Arsch und ziehe sie fest mit jedem Stoß auf meinen Schwanz. Ihr Lustzentrum reibt sich intensiver an meinem Schambein, ich versuche in ihrem Rhythmus diesen Druck weiter zu erhöhen, und ramme meinen Schwanz wie besessen in ihre Muschi. Das klappt, sie fängt wieder an sehr laute Lustlaute zu stöhnen. Ich spüre, wie sie meine letzten sexuellen Energien aktiviert, auch sie selber ist jetzt nicht mehr zu halten. Ich brülle: "Ahhh, ich komme!" Mit einem "Jaahhhhh - spritz ab!" kommt auch Julia. Dabei krallt sie sich in meine Schultern...

Ich weiß nicht, wie lange wir dasaßen, und nach Luft geschnappt haben. Jedenfalls war es dunkel draußen. Und es war 22.15 Uhr. Also Zeit, alles zu richten, und meine süße kleine Kollegin Julia nach Hause zu fahren. Ich forciere das, eigentlich will Julia nicht. Ich setze mich durch, wir ziehen uns an. "Ich habe da noch etwas, da sollte ich drauf aufpassen..." und zeige ihr ihren Slip. "Du kannst ihn behalten" sagt sie. "Und dein Mann?" "Da guckt der heute sowieso nicht mehr nach, also was soll's?" "O.k., aber dann besteht die Gefahr, dass ich ..." "untersteh dich, aufgeilen ja, aber du kennst meine Regeln - nicht wichsen!"

Wir fahren bis zu ihr, in einer Nebenstraße parke ich. Julia ist immer noch beschwipst. Sie packt mich vom Beifahrersitz, zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich wahnsinnig intensiv und lange. Wir lösen uns voneinander, sie guckt mich an und sagt: "Ich liebe Dich!" Sie steigt aus, und geht um die Ecke und dann in ihr Haus.

Wie von einem Keulenschlag getroffen sitze ich betäubt da. Es ist 22.45 Uhr. Rein mechanisch fahre ich nach Hause.

Am nächsten Tag bin ich spät ins Büro gefahren, mein Kopf versucht immer noch ihre Worte einzuordnen. Wie gehe ich damit um, weiß sie überhaupt noch, was sie mir zum Abschied gesagt hat? Soll ich das aktiv ansprechen, wenn ja wie? Ich bin nicht sortiert, ich lasse es auf mich zukommen.

Ihren Slip habe ich aus Vor- und Weitsicht lieber mit ins Büro genommen, hier werde ich ihn im verschließbaren Rollcontainer aufbewahren. Es ist mir kein Versteck zu Hause eingefallen, wo er nicht, und sei es durch einen blöden Zufall, meiner Frau in die Hände fallen könnte. Also halte ich mein Büro für die deutlich bessere Lösung.

Mein Telefon klingelt, Julia. "Hallo Jürgen, wie geht es dir? Ich glaube, wir müssen reden" "Danke, soweit prima. Ja, du hast recht." Sie schlägt ein Café vor, welches ich auch kenne, und nennt 16.30 als Uhrzeit. Kein Wort zu gestern - "O.k., bis dann".

Obwohl es schönes Wetter ist, gehen wir lieber nach drinnen, man muss ja nichts riskieren. Sie bestellt ein Wasser, ich nehme einen Kaffee.

"Jürgen, es tut mir leid was ich gesagt habe. Ich hoffe ich vergraule dich dadurch nicht. Ich hatte tatsächlich etwas viel getrunken. Ich will dir gern erklären, warum ich das gesagt habe". "Julia, du bist mir keine Erklärung schuldig, wenn man was getrunken hat, sagt man schon mal Dinge, die man am..."

"Nein nein, lass mich erklären. Das was die letzten Wochen passiert ist, ist bei mir nicht nur aus einer reinen Gier nach Sex passiert. Ich konnte das alles nur tun, weil ich eine sehr schnell entstandene tiefe Zuneigung zu dir empfinde. Ja, ich mag dich unglaublich gern, nur so konnte auch mein Kopf alle Schleusen öffnen. Der Alkohol hat mich gestern richtige Worte einfach verknappt und zu heftig aussprechen lassen. Ich hoffe die Erklärung ist o.k. für dich, du brauchst keine Angst zu haben..."

"Es ist alles o.k., Julia. Du bist eine tolle Frau, es ist schön mit dir zusammen sein zu können, und damit meine ich nicht nur den unglaublichen Sex. Deine Art, deine Späße, die Gespräche - ich erlebe Dinge wieder, die im Alltag untergegangen sind. Ich mag dich auch wahnsinnig gern, und glaub mir: wenn ich gestern auch einen im Tee gehabt hätte, dann hätte ich bestimmt auch so geantwortet."

Wir müssen beide lachen. Wir haben etwas weiter darüber gesprochen, dann sagt sie: "Übrigens, ich kann mich zwar nicht an jedes Detail, aber an vieles schon noch erinnern. Du bist schon ein richtig gieriges, nimmersattes Tier und geiler Liebhaber! Ich bin ein wenig feucht... leider kriegen wir das mit der Zeit heute nicht hin, aber wie wäre es Morgen um 07.00 Uhr, wollen wir da vielleicht die... ähh Werbematerialen nochmal gemeinsam checken?"

"Gerne Julia, sehr gerne. Und das mit dem nimmersatt, naja...!"

Never fuck the Company - Alternativen -

Ich bin wie verabredet im Büro, die Tür zum Raum mit den Werbematerialien habe ich schon aufgeschlossen. Zur Einstimmung habe ich in meinen Schreibtischrolli gegriffen, und einen tiefen Zug am Slip genommen. Leider lässt der Duft schon etwas nach. Grinsend denke ich: Ich muss ihr sagen, dass ich jede Woche einen Austausch erwarte... "Na was machst du denn da?" Sie steht in der Tür und lächelt. "Die Tür ist auf Julia, du kannst schon rüber gehen. Ich komme gleich!" "Ja, da hast du absolut recht!" sagt sie lachend, und macht sich auf den Weg.

Ich gehe auch in den Raum und schließe ihn vorsichtshalber ab, und lasse den Schlüssel stecken. Sie ist Business gekleidet: Rock, Bluse, Blazer und halbhohe Schuhe. Sie sieht sehr elegant sexy aus, und das sage ich ihr natürlich.

"Oh, vielen Dank Herr Kollege. Möchten sie gerne wissen, was die Kollegin drunter trägt?" "Sehr gern!" Sie zieht den Blazer aus, und knöpft 4 Knöpfe der Bluse auf - ihre Möpse in voller Pracht und erigierte Nippel kommen zum Vorschein. Sie öffnet den Reißverschluss vom Rock und lässt ihn runterrutschen - nichts. Dann setzt sie sich auf die Tischkante und legt sich auf den Rücken. Ich habe meinen Gürtel geöffnet, die Hose geöffnet und auf die Knöchel rutschen lassen. Ich stehe am Tisch, mein Schwanz an ihrem Muschi Eingang. Bevor ich zustoße lege ich ihre Beine auf meine Schultern. Dann ficken wir. Sie knetet ihre Möpse, ich bearbeite ihre Clitoris mit einem Daumen während ich sie bumse. Es geht schnell, als wären wir beide sexuell restlos ausgehungert, ficken wir schnell auf unsere Orgasmen zu. Sie hat einen Moment vergessen, dass wir im Büro sind, und stöhnt laut im Takt der Stöße. Ich bedeute ihr mit einem Finger auf ihren Lippen etwas leiser zu sein - sie nimmt ihn einfach in den Mund und lutscht ihn... Wir versuchen leise zu kommen, mir entweichen aber typische Grunz Laute als ich den Saft in ihre Möse spritze, sie gibt auch kurze Stöhn Laute von sich. Puh, das war ein Quickie wie man sich das wünscht. Nach dem Anziehen küssen wir uns, ich schließe auf, gucke raus. Der Flur ist leer, sie geht raus, ich warte einen Moment, dann bin auch draußen, schließe ab und gehe in mein Bürozimmer.

Mein Telefon klingelt, mein Chef Martin: "Guten Morgen Jürgen. Na, das ist doch ein wunderschöner Tag heute, stimmts? Haha, komm doch mal eben in mein Büro bitte. Bis gleich".

Ach du Scheiße, waren wir zu laut, und er hat es mitbekommen...?

"Morgen Martin. Was gibt es?"

Martin, jetzt als Freund ganz direkt: "Pass auf Jürgen, ich gönne euch euer Vergnügen, aber ihr müsst definitiv vorsichtiger sein. Das sind nur dünne Türen, und auf dem Weg zu deinem Büro habe ich schon gehört was im Materialraum da hinten abging. Ich bin noch etwas näher hin, und habe euch beide wild ficken und kommen gehört. War zwar echt sehr geil, habe gleich Lust bekommen am liebsten direkt mitzumachen. Aber ehrlich, wenn andere Kollegen das mitbekommen hätten, weißt du was dann los wäre? Also ihr müsst das irgendwie intelligenter machen. Mann, mann - bist du ein Glückspilz - ich beneide dich! Also passt besser auf." Wir reden noch etwas, und er versucht immer wieder mehr Details zu erfahren. Ich blocke das so gut es geht ab.

Grübelnd gehe ich in mein Büro, rufe Julia an: "Julia, bist du gerade allein? O.k., ich muss dir was sagen..." Ich erzähle ihr die Geschichte von eben. "Scheiße, was nun?" "Gut, er weiß es jetzt definitiv, aber er hat es mir als Freund gesagt, nicht als Chef. Also tu ihm gegenüber einfach so, als wäre nichts passiert." "Ich werde es versuchen..."

Wir haben uns abgesprochen, dass wir einfach unsere Dates mehr auf die auswärtigen Wochen ihres Mannes auf Montage, und damit in ihre Wohnung legen müssen. Im Büro nur noch (außer in absoluten Notsituationen...) kollegialer Umgang. Aber um eines habe ich sie noch gebeten: jeden Montag zum Feierabend ein Austausch: den getragenen Slip gegen den der Vorwoche - für meinen Rolli. Hat sie mir zugesagt.

Für die nächste Woche war dann wieder "Montage" angesagt, allerdings sollte sie von Montag bis Mittwoch mit ihm mitfahren. Es war dort auch ein Firmen Event - mit Partnern angesagt. Also eigentlich eine lange Durststrecke, leider. Ich war auf frühestens Donnerstag der nächsten Woche eingestellt.

Dann habe ich am Montag früh gegen 8.30 Uhr einen Anruf von ihr erhalten, sie hat ihm gesagt, dass sie wegen Magen/Darm Problemen nicht mitfahren könne, und sich lieber zu Hause auskuriert. Er ist dann alleine gefahren. 'Schatz, erhol dich gut, und schon deinen Körper', hat er noch gesagt. Sie hat ihm versprochen, nur Dinge zu sich zu nehmen, die ihr und ihrem körperlichen Wohlergehen gut tun...

"So Jürgen, dass das klar ist: du bist dann um 11.00 Uhr hier!" sagt Julia, ich kann mein Glück kaum fassen. "Selbstverständlich Frau Kollegin!"

Da ich eigentlich einen Bürotag ohne weitere Termine gehabt hätte, bin ich um 10.40 Uhr abgehauen, und in geiler Vorfreude schnell zu Julia.

Ich war dann pünktlich da, und wir haben den Montag ab 11.02 Uhr gevögelt, geleckt, gefickt, geblasen, gebumst wie die Blöden. Zum Nachmittag zur Verabschiedung fragt Julia:

"Morgen dann wieder um 11.00?" "Ja, ich muss aber noch Termine verlegen, denke aber das klappt." "Was heißt hier denken? Du bist hier!" Wir lachen und wollen uns mit einem Kuss verabschieden. In ihrem Flur küssen wir uns so intensiv, als hätten wir ewig keine Zärtlichkeiten ausgetauscht, und als wäre ein nächstes Treffen in sehr weiter Ferne. Der Kuss wird immer wilder, wir zerren uns die Klamotten nochmal gierig vom Körper, wir schmeißen uns auf den Boden und ficken wie Besessene in der Missionarsstellung. Ich weiß nicht wie lange das so ging, es bahnte sich dann bei uns beiden der Höhepunkt an. Da das Ganze wie in Trance geschah, wusste keiner von uns beiden, ob wir (praktisch direkt hinter der Tür zum Treppenhausflur) zu laut waren... Beim Orgasmus waren wir es definitiv, aber vielleicht hat es ja im Treppenhaus niemand mitbekommen...

Die Terminverlegungen haben geklappt, auch am Dienstag ging das wilde Treiben noch vor Mittag los. Wir haben gerade eine geile Nummer auf der Couch geschoben, sitzen und schnaufen durch. Da wird die Wohnungstür aufgeschlossen. Riesenpanik, ich schnapp meine Klamotten und bin rüber ins Gästezimmer, stelle dort aber fest, dass ich die im Wohnzimmer verstreuten Socken und Schuhe vergessen habe. Mein Gott, wie blöd hätte ich im Anzug, mit Krawatte aber ohne Socken und Schuhe wohl ausgesehen...

Julia hatte sich blitzschnell ihren Morgenmantel übergeworfen und war schnell in den Flur zur Tür geflitzt. Ich höre sie mit jemandem reden:

"Ach du... ja eigentlich schon, aber ich bin wegen Magen Darm Problemen dann doch lieber hiergeblieben... Siehst ja, bin gerade von der Couch hoch... Nein brauchst du nicht, ist sehr lieb von dir, aber jetzt wo ich doch hier bin gieße ich halt selber. Ja, vielen lieben Dank". Die Wohnungstür wird geschlossen, ich hocke noch völlig paralysiert auf der Liebeswiese im Gästezimmer.

Julia kommt zurück, wir starren uns an...sie sagt: "Ich habe vergessen der Nachbarin das Blumengießen abzusagen... Bohh, das war knapp...!" Wir beschließen jetzt erstmal eine Flasche Sekt zu leeren um den Schock zu verarbeiten. Etwas angesüffelt, malen wir uns aus, was passiert wäre, wenn es ihr Mann gewesen wäre, der aus Sorge früher zurückgekommen wäre.

Mein Spruch: "Nein nein, es ist nicht so wie sie denken - ähh - es ist noch viel schlimmer!" Sie setzt sogar noch einen drauf: Er "Habt ihr denn wenigstens geschützt?" - Sie: "Nein Schatz, das wäre zu teuer geworden"...

Der Sekt tat seine Wirkung, wir haben diesen Schock erst weiter weggealbert (dabei haben wir uns nochmal über die Nummer mit den Socken und Schuhen kaputt gelacht), und dann sowas von weg gevögelt. Auf der Gästecouch haben wir unendlich lange Zärtlichkeiten ausgetauscht, ich habe ihre Lust auch durch meine Hände mit einer ausgiebigen Massage befriedigt. Sie lag auf dem Rücken, ich habe ihren gesamten Körper mit diesen superleichten Berührungen meiner Hände liebkost. Die Erregung war dann sowohl an ihren Nippeln, als auch an ihrer feuchten Muschi zu sehen. Zum Finale habe ich dann ihren Venushügel mit der flachen Hand, erst leicht dann zunehmend stärker in Kreisbewegungen massiert. Dann zwei Finger in ihre Muschi, dann hat sie ihr Becken immer stärker an meinen Handballen angepresst, dann kam sie sehr intensiv. Eng aneinander geschmiegt sind wir beide ein wenig eingedöst. Sie war offensichtlich vor mir wach, denn ich wurde dann sehr ungewöhnlich, aber höchst angenehm geweckt: ich fühle, wie sie sich an meinem Schwanz zu schaffen macht. Runter schauend sehe ich, wie sie, seitlich liegend, ihren Kopf wie bei einer verneinenden Kopfbewegung bewegt. Dabei hat sie leicht saugend meinen Schwanz im Mund, ich spüre ihre Wange, ihre Zunge, ganz leicht die Zähne. Das macht sie eine Weile, er ist zum Bersten erregt. Dann richtete sie sich auf, und fragt gespielt unschuldig mich anblickend, mit geilem Sex in der Stimme: "Darf ich sie bitte nochmal benutzen, Herr Kollege?" Ich stimme zu. Ich liege auf dem Rücken, ich ahne bzw. weiß was jetzt passieren wird.

Mein Schwanz ist nass gelutscht, ihre Muschi ist nass. Sie positioniert sich in der Reiterstellung, spreizt ihre Schamlippen und lässt sich dann auf meinem Schaft nieder. Jetzt fängt sie ganz leicht mit ihren Beckenbewegungen ihre Muschi am Schwanz auf und ab zu reiben. Super langsam, mäßiger Druck. Ich kann sie anschauen, und bin von dieser sich steigernden Erregung überwältigt. Sie lässt sich Zeit, steigert langsam Geschwindigkeit und Druck. So geht es weiter, bisher hat sie sich ja zu einem von ihr bestimmten Zeitpunkt dann meinen Schwanz reingesteckt. Diesmal macht sie keine Anstalten. Das Tempo ist jetzt schnell, der Druck intensiv, ich spüre wie ihr Höhepunkt sich nähert. Jetzt behält sie ihre Bewegungen genau bei, atmet aber immer kürzer und lauter, ihr Körper krampft und sie hat diesen unglaublichen Gesichtsausdruck während sie kommt. Sie rutscht noch einige Male weiter hoch und runter um etwas runterzukommen.

Aufgegeilt wie sonst was bin ich natürlich noch hart, ich frage: "Hallo Kollegin, darf ich auch?" Sie stöhnt ein ja, ich stecke ihr in der Position - sie liegt ja erschöpft auf mir - meinen Schwanz rein, drücke erst ihren Oberkörper auf meinen, und rammel sie im Stakkato von unten - nur um schnell abzuspritzen. Meine Hände halten dabei ihren Hintern, und ich ficke sie bis ich mit spastischen Zuckungen meinen Schwanz in ihr entleere.

Wenn ich heute an diese Situation - und die vielen anderen in diesen Wochen/Monaten - zurückdenke, dann kribbelt es nicht nur in meinen Eiern, nein, ich fühle dieses erschöpfte, wahnsinnig intensive Glücksgefühl der völligen Befriedigung unserer Lust und Gier. Diese unbeschwerte ausleben tatsächlich animalischer Triebe ohne viel Zirkus drumherum, Wahnsinn. So richtig beschreiben kann ich das immer noch nicht.

Auch für den Mittwoch haben wir uns verabredet. 12.00 Uhr - und es ging wieder wie verrückt los. Zuerst haben wir uns in 69'er Stellung befriedigt, wer einen gemeinsamen Orgasmus in dieser Stellung erlebt hat, der kann eigentlich nur süchtig danach werden. Später habe ich sie von hinten gefickt, und ihr das Sperma mal auf ihren geilen Hintern gespritzt. Dann ist es etwa 15.30 Uhr. "Julia, die Tage waren jetzt ganz schön fordernd. Und ich muss heute früher los, wir haben Hochzeitstag. Vielleicht muss ich heute, na du weißt schon..., wenn sie..."

Sie rutscht an mir runter, fängt an meine Eier zu lecken, schaut zu mir hoch, und sagt: "Weißt du was lieber Jürgen, das ist mir leider völlig egal - sie kann das haben, was ich von dir übriglasse!" Dann nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und bläst wie der Teufel. Als wäre mein Hochzeitstag ein Extra Ansporn saugt, lutscht und bläst sie als gäbe es kein Morgen.

Dann legt sie sich auf den Rücken, spreizt weit ihre Beine, sodass die Schamlippen ihr geiles Loch freigeben. "Fick mich!" Ich springe auf sie und bumse wie ein Verrückter. Ich spüre, ich werde etwas brauchen... Ich schwitze wie verrückt. Ich schaue ihr in die Augen, ich glaube, sie will gar nicht unbedingt selber kommen... "Komm spritz ab, spritz mich voll... gib mir deinen Saft... alles...los - alles!" Das reicht dann um meinen Orgasmus auszulösen, meine Eier pumpen die letzten Reserven in ihre geile Muschi. Ich bin fix und fertig, sie drückt mich an sich, und flüstert mir ins Ohr: "So, jetzt darfst du gehen..." Mit einem Wahnsinnskuss beenden wir unsere heutige Bumserei...

Wenigstens hat sie sich an ihr Versprechen erinnert, und mir heute den Rücken nicht wieder zerkratzt... Völlig leer und ausgelaugt mache ich mich auf den Heimweg, natürlich noch Rosen besorgen... Selbstredend hatte ich an diesem Abend echte Probleme, und das natürlich aus den verschiedensten Gründen. Physisch und auch psychisch - mein Körper konnte nach diesem Nachmittag nicht mehr so, und mein Kopf hat mich beschimpft, wie ich denn selbst am Hochzeitstag so fremdvögeln konnte...

Überhaupt hatte ich natürlich in dieser ganzen Zeit unseres Verhältnisses oft das Problem zum richtigen Zeitpunkt zu Hause meinen Mann zu stehen - ich hatte nie eine Chance entweder mal bei Julia etwas kürzer zu treten, geschweige denn vorher zu Hause zu erahnen, wann denn mal wieder der D-Day ist. Darüber hinaus hat sich auch mein Verhalten beim Sex deutlich verändert, so gierig mit Lust auf viele Orgasmen hinzu ficken wie bei Julia wäre schnell aufgefallen. Also alles nicht so einfach...

So vergingen schließlich tatsächlich Wochen, ja Monate... viele Treffen in ihrer Wohnung, oft auch im Wald und im Auto. Einmal hat sie wieder einen "Gleittag" genommen, ich habe terminlich auch alles geregelt, und wir sind mit zwei Wagen etwas ins Land gefahren. Wir haben ein richtig schönes Wald Plätzchen gefunden, Decke und Picknick Sachen raus. Tolles Wetter, viel Sonne. Sie war mit einem kurzen Jeansrock und Shirt bekleidet, da ich ja kein frei hatte, war ich in Business unterwegs, habe aber ein T-Shirt dabei gehabt. Ich ziehe mich um, in dem Moment kommt ein Jäger mit Hund vorbei. "Waidmannsheil!" sagt er, schaut auf die Autos, dann auf uns und grinst. "Einen schönen Tag euch!" er zwinkert mir anerkennend zu (Drecksau!) und geht. Wir sind im Laufe der Zeit deutlich lockerer in Wald und Flur geworden, wir haben schon viele Male drauflos gefickt ohne irgendwelche Gedanken daran zu verschwenden, ob jemand zuschauen könnte, oder gar spannt.

So auch diesmal, wir hatten uns schließlich einige Tage nicht gesehen. Also ging es zur Sache, Julia auf allen vieren, Rock hoch. Ich bumse sie heftig von hinten, sie schreit ihre Lust heraus. Draußen sind wir immer recht laut unterwegs und stöhnen um die Wette, diesmal komme ich sehr schnell, ohne ihr eine Chance zu geben. Ich spritze in sie, die typischen Ur Laute ausstoßend. Es ist einfach nur saugeil, wir lieben es übrigens beide wechselseitig für den anderen einfach mal nur Lustobjekt zu sein, um dem anderen schnell einen geilen Orgasmus zu verschaffen.

Später revanchiere ich mich mündlich, herrlich wie sie ihren Orgasmus in den Wald schreit. Nach einer Stärkung folgt dann natürlich auch ihr Reiterspiel. Es ist für mich wieder der herrliche Anblick dieser schönen und geilen Kollegin, die in ihrem Rhythmus auf mir reitet. Sie sitzt aufrecht, und ihre geilen Titten wippen genau in dem Takt, in dem sie meinem Schwanz in sich stößt. Mal beugt sie sich vor, dass ich an den Titten lecken kann, dann setzt sie sich wiederhin. Ich werde es nicht mehr lange aushalten, und dann, passend - wie schon so oft - wird sie lauter und schneller. "Jahhh...ahh ahh ahh...oh ja...ja... mit einem gekreischten Jaaaaaaaaa explodiert sie in ihren Orgasmus. Ich spritze ab, ihre Muschi melkt meinen Schwanz restlos leer.

Wahnsinn, unser Verhältnis geht nun schon Monate, wir ficken, lecken, wichsen uns kaputt wie am ersten Tag.

Kurze Zeit später kommt der Jäger wieder vorbei, "Hallo ihr beiden, na ihr genießt den Tag ja ausgiebig, was? Weiter viel Spaß in der schönen Natur!" Diesmal grinst er unverschämt dreckig und verschwindet.

"Ich bin sicher, der hat uns beobachtet" sagt Julia. "Ich glaube auch. Der hat sich bestimmt in der einen Hand ein Fernglas, in der anderen Hand seinen Schwanz, fleißig ein paar Mal einen runtergeholt, die alte Sau!" "Na wenn es ihm gefallen hat" sagt Julia, lacht und setzt sich auf meinen Schoß, oh je...

Am nächsten Tag fragt mich mein Kollege gegenüber im Büro, ob ich Urlaub hatte oder ins Sonnenstudio gehe... (Meine Frau hat gestern auch schon gefragt, wo ich denn den Sonnenbrand im Gesicht herhabe. Ich habe mit 2 Kollegen in einem Gartenlokal 2 Stunden ausgiebige Pause gemacht...) Scheiße, worauf man alles achten muss.

Im Spätherbst haben wir uns dann oft in meinem Auto vergnügt, man braucht dann, besonders bei Regenwetter einige Tücher um die nassen Scheiben (von innen!) wieder fahrbereit zu machen. Unglaublich wie sich der Atem von 2 Menschen in Ekstase niederschlägt. In den Büroräumen haben wir uns zurückgehalten, es war eh der Wahnsinn, dass wir nicht aufgeflogen sind.

Zum Jahreswechsel war es dann so, dass sie sagte, sie macht in ihrer Abteilung den Notdienst zwischen den Jahren, damit die Kolleginnen mit Kindern Urlaub machen können. Ich habe meinem Chef Martin angeboten die Erreichbarkeit für seinen Bereich zu übernehmen. "O.k. Jürgen. Übrigens sehr uneigennützig von dir. Hier ist mein Bürozimmer Schlüssel. Aber denkt daran: nicht zu laut! Ach ja - Guten Rutsch!"... Der Dreckskerl wusste natürlich was Sache ist - und das Schlimme ist: Natürlich hatte er Recht.

Da insgesamt sehr wenige Kollegen in den Büroräumen waren, haben wir diese Tage intensiv genutzt, so haben wir z.B. an einem dieser Tage 3x Inventur im Marketing Materialraum durchgeführt... Speziell zu den späteren Nachmittagsstunden, wenn wirklich niemand mehr im Büro war, haben wir auf verschiedenen Schreibtischen nicht abgeschlossener Büro Räume rumgevögelt. Wir haben uns köstlich amüsiert und uns ausgemalt, was wohl wäre, wenn die jeweiligen Kollegen/Kolleginnen wüssten, dass auf ihren Schreibtischen richtig geil gefickt wurde. Dann kam der 30.12. - ich habe unseren obligatorischen Sekt kaltgestellt, wir haben uns dann um 13.00 Uhr in Martins Büro eingeschlossen, und einen ausgiebigen "Jahresrückblick" gehalten.

Diese Tage über sind alle, die irgendwie Bereitschaft hatten in Freizeitklamotten ins Büro gekommen. Julia sieht in einer knallengen Jeans und einem engen Rollkragen Pullover hammergeil aus. Dieser Knackarsch, diese Möpse - ich war völlig hin und weg. Im Zimmer dann haben wir uns ausgezogen, sie hat auch wieder hammergeile Wäsche angezogen. Ich saß zuerst auf dem Chefsessel, sie kommt sehr lasziv näher und spielt: "Ich sollte zum Diktat kommen?" ... ich bin zu ihr hin, habe sie auf die Knie dirigiert, und ihr dann direkt meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat ihn hingebungsvoll geblasen, ich bin wahnsinnig geworden. Wir sind gemeinsam auf den Boden gesunken, ich habe mich auf den Rücken gelegt, sie hat sich auf meinen Schwanz gesetzt. Sofort gingen die Reitbewegungen los, schier endlos hat sie meinen Schwanz geritten, dann habe ich sie umgedreht. Auf allen vieren war sie bereit - ich habe sie von hinten genommen und hart weitergefickt. Nachdem wir gekommen sind, sind wir auf den Boden gekippt und haben nach Luft geschnappt. Erst nach einer Erholung haben wir beide gemerkt, dass unsere Knie bis jeweils kurz vor dem Aufscheuern strapaziert waren... Scheiße... wie denn das erklären...?

Egal, der Nachmittag war noch jung. Wir haben dann Stimmen gehört, ein anderer Bereich hat nebenan ein lautes Meeting mit Getränken, Witzen und lautem Lachen begonnen.

Nach einigen Schlucken Sekt, waren wir wieder in Stimmung. Diesmal habe ich sie zu dem an seinem Schreibtisch angebauten Besprechungstisch geführt, sie mit ihrem Hintern drauf gehoben. Während sie dort aufrecht sitzend an ihrer Muschi spielt komme ich zu ihr und knie mich vor ihr auf den Boden. Dann lecke und schlürfe ich, ich stecke ihr zwei Finger in die Muschi, sie legt ihre Oberschenkel auf meine Schultern und stützt sich ab. Sie presst sie zusammen, während ich lecke, lecke, lecke. Sie läuft aus vor Geilheit. Aus Angst, dass sie zu laut wird springe ich auf, stecke ihr erst meinen Schwanz in die Muschi, und lege dann eine Hand auf ihren Mund. Sie legt sich zurück auf den Tisch und kommt mit unterdrückten Stöhnlauten.

Ich bin nicht gekommen, aber das ist völlig egal. Ich bin körperlich und mental von Glückshormonen überströmt. Außerdem dauert es gar nicht lange, da geht Julia wieder zu diesem Tisch, und beugt sich vornüber darauf. Wir sind nackt und unsere Haut ist verschwitzt, wie sich noch zeigen soll. Ihr Arsch lächelt mich praktisch an, und so nehme ich das Angebot gerne an. Ich vögel, ich ficke, ich bumse, ich knalle die Kollegin die ich schon früher immer irgendwie begehrt habe, und nun seit bereits knapp einem dreiviertel Jahr mit meinen Samenergüssen fülle. Ich pumpe ihr meinen Saft in ihre süße kleine geile Votze.

Nebenan ist mittlerweile Gelächter und Gegröle zu hören, und wir überlegen, wie und wann wir hier unbemerkt rauskommen können, ohne dass der Ballon des Entdecktwerdens platzt.

Es ist draußen längst dunkel, Straßenbeleuchtung lässt das Zimmer in Umrissen erkennen. Julia sitzt auf einem Besprechungsstuhl auf meinem Schoß, wir liebkosen und küssen uns eine Ewigkeit, und stellen fest, dass nebenan wohl niemand mehr da ist, es ist Stille eingekehrt. Unser Sekt ist längst alle, ich sage die falschen Worte: "Oh schade, jetzt können wir gar nicht mehr anstoßen!" "Warum denn nicht?" fragt sie, und schaut mir mit diesem gewissen Blick, der sofort in die Lenden geht, in die Augen.

Sie legt sich nochmal, diesmal direkt auf den Schreibtisch. Wir lieben uns sehr intensiv, und auch sehr lange. Dieses Mal hat es etwas sehr verliebtes, zärtliches. Küssen, Brüste leicht massieren, und... ein bisschen kratziges Kraulen meines Rückens. Wir kommen beide sehr lange und langsam, und wir schauen uns tief in die Augen... Irgendwie liegt Veränderung, nicht nur der Jahreszahl, in der Luft.

Am ersten Arbeitstag im neuen Jahr gehe ich als erstes zu meinem Chef. "Na Martin, gut reingekommen?" "Ja danke, du ja auch wie das so sehe... war wohl ziemlich arbeitsintensiv dein Notdienst hier..." Er zeigt auf die beiden Sektflaschen im Papierkorb, auf die Taschentücher, auf Abdrücke auf seinem schwarzen Büromobiliar. Es gab es zum Jahreswechsel keinen Putzdienst, und tatsächlich kann man an verschiedenen Stellen die durch Schweiß hinterlassenen Abdrücke von Julias Hintern, getrocknete Körperflüssigkeiten auf dem Besprechungstisch, von ihren abstützenden Handflächen, und sogar von ihrem Busen erkennen. Da macht leugnen keinen Sinn, erzähle ich ihm was hier so abging.

Na dann: Alles Gute für das neue Jahr!...

Never fuck the Company - This is the End ...

Mein neugieriger Chef hat genug Informationen zu meinem Jahreswechsel Bereitschaftsdienst von mir erhalten. Natürlich habe ich Julia erzählt was er weiß, wir haben einfach zu viele Spuren unserer wilden Fickereien zwischen den Jahren auf seinem Schreibtisch hinterlassen. Ich versichere ihr, dass es keinen Grund gibt, dass er was ausplaudert, zumal er selber ja was mit einer Kollegin aus ihrer Abteilung hatte... Daran ist nun Julia sehr detailliert interessiert... Ich erzähle ihr alles was ich weiß, und das auch sehr ausführlich. Sie schüttelt grinsend den Kopf, wahrscheinlich sieht sie jetzt die betreffende Kollegin mit etwas anderen Augen. Das Ganze hat sie auch stark erregt, und so sind wir dann direkt wieder in "unseren" Materialraum gegangen um über uns herzufallen. Ein schneller Quickie - einfach nur geil.

Im Winter ist das Auto keine echte Alternative für ausgiebige Sex Aktivitäten. Die Termine in ihrer Wohnung, werden wegen weniger Abwesenheiten ihres Mannes erst seltener. Wir suchen leicht verzweifelt nach Büro Optionen, aber das bleibt immer gefährlich. Plötzlich ist er wieder viel unterwegs, diese Chancen nutzen wir sofort intensiv...

Dann kommt der Tag.

Wir haben wieder einen "Gleittag" bei Julia zu Hause.

Julia erzählt mir, dass es Veränderungen geben wird. Ihr Mann bekommt eine Funktion angeboten, Projekt Baustellen der Firma zu leiten. Dies ist dann aber mit einem Wohnort in regionaler Nähe zur Zentrale verbunden, weil er dort und von dort als Ansprechpartner und Koordinator verfügbar sein muss. Dies bedeutet konkret, dass es dann dort vorerst eine neue Wohnung, dann geplant ein Haus geben wird. Julia sagt mir, dass sie den aktuellen Job hier zur Jahresmitte bereits gekündigt hat. Sie hat dann dort ab Herbst einen neuen Job. Die Wohnung hier bleibt in der Übergangsphase bestehen.

"Jetzt weiß ich, warum ich zwei Flaschen mitbringen sollte." "Ja Jürgen, es tut mir leid, aber lass uns überlegen". Zum ersten Mal bleibt mein Schwanz erstmal schlapp. Ich muss diese Entwicklung verdauen... Dann fangen wir an zu überlegen, wann welche Dinge eintreten, und was unser Plan dazu ist. Heute saufen wir deutlich mehr als sonst. Als ob mich eine Torschlusspanik befällt, werfe ich sie plötzlich rücklings hin, und ficke drauflos bis ich spritze. Wir machen diesen Tag wechselseitig weiter derartige komischen Kurzschlussreaktionen, immer wieder. Lecken, blasen, ficken, lecken, blasen, ficken... bis es einfach nicht mehr geht - als gäbe kein Morgen.

Ich zieh mich an und gehe. In jeder Hinsicht leer, die Eier und vor allem aber der Kopf...

Die nächste Zeit ist es dann eigentlich wieder perfekt. Ihr Mann ist deutlich öfter die ganze Woche nicht zu Hause, dies nutzen wir aus. Im 2 oder 3 Tages Rhythmus bin ich bei ihr, wir sind immer noch gierig aufeinander. Unser Verhältnis läuft längst weit über ein Jahr, wir verdrängen die anstehenden Veränderungen. Wir ficken sehr früh, und/oder am späten Nachmittag im Büro, und weil der Sommer naht auch wieder bei unseren Treffen im Auto. Bei schönem Wetter im Wald, (trotz gleicher Stelle haben wir "unseren" geilen Spanner - Jäger nicht noch mal gesehen).

An einem Tag in ihrer Wohnung - wir haben uns für 15.00 Uhr verabredet, und ich klingle pünktlich. Wie eine Art Deja vu öffnet sie die Tür. Ich betrete die Wohnung und nehme wieder diesen, mich so betörenden, Duft wahr. Julia hat ein leichtes Sommerkleid an. Sie hat sich bezaubernd geschminkt. Ich greife sie und küsse sie. Ich spüre, dass sie fast nichts unter dem Kleid anhat. Sie ist heute auch sehr groß, sie hat Strümpfe an, und trägt High Heels. Wir küssen ewig im Flur, nur langsam bewegen wir uns zum Gästezimmer. Sie zieht mir mein Jackett aus, und bittet mich den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Ihr Kleid fällt zu Boden, sie steht in den geilen halterlosen Strümpfen und den High Heels vor mir. Die roten Lippen geben mir den Rest.

Sie kniet sich hin, und zieht mir meine Hose und Unterhose runter. Mein Schwanz spielt längst verrückt. Während ich versuche möglichst schnell mein Hemd aufzuknöpfen, spüre ich wie sie schon ganz langsam ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt. Ihre Hände krallt sie dabei leicht in meinen Hintern, ihr Kopf bewegt sich quälend langsam vor und zurück, ihre Zunge quält die Unterseite von meinem Schwanz. Ich lege ohne Druck auszuüben meine Hände auf ihren Kopf, ich brauche nicht mehr lange...Kurz bevor ich komme hört sie auf, schaut mir mit diesem besonderen Blick in die Augen und sagt: "Bitte leck mich jetzt Jürgen".

Ich beginne gleich mit den ganz leichten Zungen Berührungen ihrer Schamlippen und ihrer Clitoris, sie genießt und stöhnt wundervoll. Etwas schnellere aber immer noch sehr leichte Zungenberührungen steigern hörbar ihre Lust. Ich lecke nun ihre ganze Muschi mit festem Zungenkontakt und nehme schließlich die Clitoris zwischen meine Lippen. Ich genieße ihre gesteigerte Lust genau wie sie.

"Bitte nimm mich jetzt!"

Ich bin in ihr, will anfangen wie so oft sie kräftig zu stoßen, da spüre ich ihre Hände auf meinem Arsch wie sie mir den gewünschten Takt vorgibt. Dieser ist wahnsinnig langsam und intensiv, sie zieht meinen Hintern immer fest im Takt an sich heran. Ihre Augen sehen mich an, ich schaue sie an. Wir versinken irgendwie komplett ineinander in diesem für uns doch eher sehr ungewöhnlichen, zärtlich liebevollen Akt. Ich bin ziemlich am Rande des Wahnsinns, aber ich merke an ihrer Atmung: sie auch. Sie behält ihre Bewegungen so bei, unseren gemeinsamen Erregungslevel halten wir noch etwas länger durch die langsamen Bewegungen hoch. Dann halten wir es beide nicht länger aus: ihre Atmung und die beginnenden Muschi Kontraktionen sagen mir, sie kommt gerade. Dabei krallen sich ihre Fingernägel heftig in mein Hinterteil. Ihr Blick, ihr offener Mund, ihr orgiastisches Stöhnen - unbeschreiblich. Ich bin längst auch beim Abspritzen, ohne das Tempo der Stöße irgendwie zu verändern. Wir bleiben eine ganze Zeit ineinander liegen, blicken uns an und küssen uns, immer und immer wieder.

Ich glaube die Gedanken waren gleich, aber keiner von uns hat sie ausgesprochen.

Ich bin mir sicher, dass wir beide ohne jegliche "Absprache" hier die tiefen Gefühle füreinander irgendwie verabschieden wollten, bzw. haben. Es war schließlich klar, dass die bald kommenden gravierenden Veränderungen tatsächlich alles verändern werden.

Ja und so war es dann schließlich auch. Die Zeit nach ihrem Austritt aus der Firma hatte Julia viele Dinge für die neue Wohnung dort Vorort zu regeln, dann hier auch soweit alles aufzulösen. Klar, wir haben bis zum Schluss die Wohnung hier genutzt (er war ja gar nicht mehr hier vor Ort). Wir haben uns auch (auf etwa halber Stecke für jeden) getroffen, und neue Plätze für wilde Fickereien im Auto gefunden. Einmal bin ich sogar zu ihr in die neue Wohnung zu ihr gefahren, als er wieder mehrtägig von dort aus auswärts unterwegs war.

Ich habe übrigens bei dieser Übernachtung kein Auge zugetan, einerseits aus Angst er könne überraschend doch nach Hause kommen, andererseits haben wir praktisch durchgevögelt... Letztendlich war aber alles "nur" noch Lustbefriedigung, toller, geiler Sex, ohne Frage. Aber anders... siehe oben. The Magic has gone.

Mit dem Haus und ihrem neuen Job haben sich dann auch logischerweise die letzten Optionen sich zu treffen sehr stark reduziert. Schließlich haben wir (auch wieder unausgesprochen) keine Termine mehr finden können, vielleicht auch wollen. Auch die Telefonate wurden immer seltener. Keine bösen Worte, keine Vorwürfe - es hat einfach der Verstand gewonnen, und uns gesagt es ist vorbei.

Und dann gab es irgendwann einfach keinen Kontakt mehr, wir haben uns nicht mal vernünftig voneinander verabschiedet.

Ich weiß, ein wirklich blödes Ende - war aber leider so.

Es war eine wundervolle Zeit.

Ach ja: Ich war damals sehr akribisch in meinen Kalender Aufzeichnungen bezüglich Terminnotizen und so. Damals ja noch so auf Papier: "Time System". Ich habe erst aus Ungläubigkeit, dann aus einer blöden Macke heraus unsere Treffen, und unsere Höhepunkte notiert. Zwei verheiratete Menschen haben sich in diesen etwa 1 1/2 Jahren - ohne aufzufliegen - gegenseitig 251/239 unglaubliche Höhepunkte geschenkt.

Den Sekt habe ich nicht gezählt...

Dies war übrigens meine wahrscheinlich einzige Geschichte hier. Warum? Weil ich mir so etwas nicht ausdenken kann...



Teil 3 von 3 Teilen.
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