Never fuck the Company - Teil III (Rest) (fm:Sex bei der Arbeit, 11245 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: May 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 13856 / 12411 [90%] | Bewertung Teil: 9.67 (132 Stimmen) |
Mein unglaubliches Verhältnis mit meiner Kollegin Julia habe ich hier nun mit allen weiteren Teilen zusammengepackt. |
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Never fuck the Company - Teil 3 - Mal hier, mal da...
Wer die Geschichte bisher verfolgt hat, der wird mir sicher zustimmen. Eigentlich geht es ja nicht besser:
Eine sehr hübsche Kollegin als Geliebte, stellt keine "Besitz"-Ansprüche denn sie ist ebenfalls verheiratet, hat immer Lust auf Sex, will Sex pur und versaut, ich kann sie am Arbeitsplatz bumsen, und ich kann sie in ihrer Wohnung besuchen und ficken, weil der Alte oft in der Woche auf Montage ist - kann man sich nicht ausdenken...
Tja, nach den ersten verrückten Treffen in ihrer Wohnung tritt nun die Notwendigkeit sowohl von Spontaneität, Organisationstalent, und guter Terminplanung ein. Da ihr Mann die nächsten Wochen abends zu Hause ist, unsere Geilheit aufeinander aber lange nicht gestillt ist, und nicht mal ansatzweise nachlässt, müssen wir halt neue Wege finden.
Es ist Frühsommer, das Wetter ist momentan beständig sehr schön, die Temperaturen regelmäßig, und zum Teil deutlich über 20 Grad, oft schöner Sonnenschein. Das öffnet Perspektiven...
Nach der wilden Fickerei gestern haben wir uns zu einem Tag Pause verabredet, obwohl ich sie am liebsten jeden Tag und immer vernaschen könnte, tut die Pause körperlich ganz gut. Ich bin es nicht (mehr) gewohnt, praktisch täglich binnen 3 - 4 Stunden 3x zu kommen, das ist schon länger her... Das ist halt auch der kleine Unterschied zwischen den ganz zu Beginn schon mal erwähnten, bierselig geschwängerten AD Kollegen Heldengeschichten und der Realität. Ich hätte nie gedacht, dass ich tatsächlich mal so etwas wie jetzt erlebe und in eine solche Situation komme. Ich fühle mich aber als Geliebter und Dauer-Seitensprung einfach sauwohl, und ich muss immer an mich halten, wenn andere Kollegen weiter ihre tollen Protzgeschichten erzählen.
Aber egal, ich bin sehr glücklich, so etwas tatsächlich zu erleben. Also haben wir uns für morgen verabredet, einen kleinen Plan zu machen, wie wir in der nächsten Zeit möglichst oft unsere Gier zu befriedigen. Die Sorge, dass nach "Stundenplan" keine Lust da ist, haben wir beide nicht.
Meine Sorge geht eher dahin, dass ihr Mann die doch eher seltenen Tage daheim am Stück nutzen will, sich richtig mit und in ihr auszutoben, und Julia die Non Stop Begattung nicht durchhält. Ich könnte es nur zu gut verstehen.
So kommt also Julia am Mittwoch (mit 2 Alibi Akten unterm Arm) in mein Büro. Bei dem schönen Wetter ist niemand mehr in den angrenzenden Büros da. "Hallo" sagt sie, in einem sehr luftigen sommerlichen Kleid sieht sie super aus, was ich ihr sage. Wir besprechen, wann sie über Gleitzeit (irgendwie passend...) früher Feierabend machen will, und wir stimmen einen Treffpunkt an einem Waldweg in der Nähe ab. Außerdem steht demnächst eine große Tagung mit allen Mitarbeitern an, diese wird uns beiden ein Top Alibi bis in den späten Abend hinein bieten.
Während wir so reden, kommt sie immer näher zu mir, so dass ich ihren betörenden Duft aufnehmen kann. Die Wirkung habe ich ja schon öfter beschrieben... Sie steht neben mir an meinem Schreibtisch, ich sitze noch. Ich kann nicht anders, meine Hand wandert von ihrer Kniekehle langsam unter ihrem Kleid ihren Oberschenkel bis zum Hintern empor. Dann die Überraschung als ich ihr von hinten in den Schritt fasse: sie hat kein Höschen an.
"Es ist doch so warm..." sagt sie total unschuldig lächelnd. Ich habe meine Hand inzwischen an ihrer Muschi, und beginne diese zu leicht zu massieren. Sie stellt ihre Beine weiter auseinander und genießt. Ich traue mich nicht das zu tun, was ich jetzt gierig will: sie von hinten auf meinen Schreibtisch gebückt durchficken. Wenn doch jemand ins Zimmer kommt? "Julia, habe den Schlüssel für den Raum mit Werbematerialen, der ist nur 3 Zimmer weiter...Ich gehe vor, ok?" Sie drückt ihre Muschi fest gegen meine Hand und nickt und sagt: "Los, mach schnell!"
Ich bin schnell rüber, aufgeschlossen, Tür auf und rein. Sie kommt kurz danach ins Zimmer. Tür zu und abgeschlossen, Schlüssel steckenlassen.
In dem Raum stehen mehrere Schreibtische, teils mit Materialien belegt.
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