Wünsch dir was (fm:Verführung, 1029 Wörter)

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ihrer Scheide und findet den Kitzler, welcher die Berührung dringend braucht. Sie verführt ihn mit schnellen Fingern zu einem heißen Tanz und schlägt die Beine übereinander, um das wohlige Gefühl festzuhalten, welches zwischen ihren Beinen nach Erlösung dürstet. Erneut benetzt sie ihre Finger, indem sie ihre Nässe ableckt und den Geschmack verkostet. Nun ist sie geil auf mehr und bringt sich mit schnellen Fingern, die sie in ihrer Scheide hin und her bewegt zu einem raschen Höhepunkt, dabei wirft sie abwechselnd immer wieder einen Blick nach unten auf ihre heiße Mitte und auf ihn.

Er hält mittlerweile fest seine Hand um den Penis und wichst ihn, bis es in einer heißen Fontäne und einem lauten Stöhnen endet.

Erschöpft, aber auch ein wenig stolz, weil sie sich das vor ihm traut, lehnt sie sich zurück auf dem Kopfpolster und fühlt sich sehr frivol.

Er wischt seine Finger ab und entfernt die heiße nasse Spur seines Kommens, ehe er sich zu ihr ins Bett legt und sie innig küsst.

"So eine heiße Nummer hätte ich heute nicht mehr von dir erwartet."

Dann streichelt er sie und greift nach ihren Brustwarzen, die sich bereits wieder in ihr Gefängnis zurückgezogen haben. Vorsichtig zieht er daran und zieht sie wieder aus ihrem schützenden Körbchen, damit er sie liebevoll in den Mund nehmen kann. Sein Penis wird schon wieder hart und er drängt sich an ihre Hüfte. Abwechselnd saugt er an den erregten Brustwarzen und kann gar nicht genug davon kriegen. Ihre Hände streifen hinten über seinen Rücken und packen fest an den Pobacken zu. Er hievt sich vorsichtig zwischen ihre Beine und seine Küsse bedecken ihren Körper, als er damit wandernd nach unten zieht.

Sie öffnet sich ihm und damit auch ihr Lustzentrum, welches noch rot und leicht geschwollen vor ihm liegt, nur durch einen Schlitz im Höschen sichtbar.

Dieser Anblick genügt, um ihn zum augenblicklichen Stoß in ihre Mitte zu drängen. Er drängt seinen Schwanz durch den Schlitz in ihre Muschi und gleich wieder heraus, hinein und wieder heraus. Immer schneller drängt sein harter Freund nach Erlösung und ihre feuchte Muschi schmatzt bei diesem köstlichen Spiel. Ihre Hüfte drängt seiner entgegen und ihr Atem beschleunigt sich und wird lauter. Diese akustische Beschreibung ihres Tuns wird immer lauter und er flüstert "unser Fenster ist noch offen", was sie mit einem stöhnenden "mir doch egal" abblockt. Er bringt sie mit weiteren intensiven Stößen zum Höhepunkt und folgt gleich darauf mit einem erneuten Abschuss seiner Säfte in ihrem Inneren. So einen geilen Abend hat er noch nie erlebt.

Er nimmt sie in den Arm und zieht sie sanft an sich heran. In dieser Stellung schlafen sie erschöpft und zutiefst befriedigt ein.