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Nach dem Tanz (fm:Dreier, 1827 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2021 Gesehen / Gelesen: 9723 / 7541 [78%] Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen)
Yvonne, eine athletische junge Frau trainiert in einer mehrköpfigen Tanzgruppe. Zwei ihrer Tanzpartner Brian und Achim trainieren derweil akrobatische Tanzübungen mit Yvonne für ein Turnier. Berührungsängste hat sie keine. Dass Yv

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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denn dort war ich wirklich empfindlich und total erregbar. Es war irre, wie Brian an meinem Bauch küsste und seine Zunge durch meinen Bauchnabel fuhr. Dabei öffnete er meine Jeans und zog sie langsam nach unten. Brian küsste meine Oberschenkel und ich hob mein linkes Bein etwas an. Nun spürte ich seine Zunge auf meinem Slip. Er schob ihn etwas zur Seite und fing an, mich zu lecken. Ich sank nach hinten in Achims Arm. "Du bist doch so gelenkig! Nun zeig mal, was du kannst!", zischte Achim. Mein rechtes Bein hing schon bei Brian auf der Schulter.

Ich nahm meine Hand von Achims Schwanz und führte beide Hände über meinen Kopf, um mich an seinem Nacken festzuhalten. Nun hob ich mein linkes Bein auf seine rechte Schulter und gab Brian freies Geleit, mit seiner Zunge zwischen meine Beine zu kommen. Brian stützte mich am Po mit seinen Händen ab und fing an mich zu lecken. Ich war total erregt und knutschte mit Achim. Seine Zunge war aber auch nicht schlecht. Sehr flink beim Zungenkuss. Brian hatte mich nass geleckt und setzte mich ganz sanft wieder zu Boden. Die Jungs zogen ihre Hosen aus und Achim stellte sich gegen die Hintertür.

Wie zwei willige Schlampen widmeten Brian und ich uns kniend dem steifen Schwanz von Achim. Nun sah ich den Ring und wollte den Schwanz ablecken. Auch Brian wollte den Schwanz ablecken. Ich nahm ihn in die Hand und schob ihn Brian in den Mund, der ihn dann schön sanft blies. "Wow!", sagte ich. "Das würde ich mir als Mann wohl auch gefallen lassen!" Dann war ich dran. "Du kannst meinen Schwanz blasen!", sagte Brian und legte sich vor mir auf den Boden. Ich sah ihn an und grinste: "Das hättest du wohl gerne!" Plötzlich kam Achim von hinten, als ich vor Brian kniete und wischte mit seiner Eichel und dem Ring an meinen Schamlippen.

Schnell war seine Eichel zwischen meinen Schamlippen verschwunden und dann spürte ich den Stahlring. Ich riss meinen Mund auf und dann war Achim in mir. Brian legte sich zurück und sah mich an. "Sag ich doch! Geiler Schwanz!", zischte er und dann fing Achim an, mich an den Pobacken festzuhalten und mich sanft zu stoßen. Ich war sofort entzückt und senkte meinen Kopf auf Brians Schwanz. Tatsächlich blies ich ihm einen, während ich schön langsam in Stimmung gebumst wurde. Von Brian hatte ich sehr schnell sein Sperma im Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Achim setzte sich und ich setzte mich verkehrt herum auf ihn. Wie ein heißes Messer in ein kaltes Stück Butter rutschte sein Harter in meine nasse Muschel, nachdem Brian ihn nochmal schnell vorgeblasen hatte. Ich ritt Achim ab und kam selbst zum Orgasmus. "Warum bekomme ich immer als ab!", fluchte ich vor lauter Lust. Ich hob mein Becken und Achim flutschte aus mir. Brian übernahm seinen Schwanz und wichste sich den Schuss auf den Mund. Dann landete sein Kopf auf meinen Bauch. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. "Ich sag doch!", schnaufte Brian. "Abgerechnet wird erst nach dem Tanz!"

Das nächste Training ließ auf sich warten. Die Anforderungen waren klar, keine harten Nippel, keine harten Schwänze. Ich stand in der Umkleide vor der Physiobank, wo ich mein Handtuch ausgebreitet habe. In BH, Shorts und weißen Socken musterte ich meine Figur. Plötzlich standen die beiden Jungs in langen Trainingshosen vor mir. "Was wollt ihr hier?", fragte ich. "Wir wollen deine Nähe spüren!", sagte Achim und küsste mich wieder am Hals. Brian streichelte mich am Bauch. "Wartet! Das könnt ihr jetzt nicht bringen!", sagte ich. "Über eine halbe Stunde!", sagte Brian. "Das reicht! Sonst ist keiner hier! Alle sind Tanzen!"

Dieses Mal ging es schnell. Sie zogen mich komplett aus und fassten mich an, küssten mich und dann fingen sie beide an, mich zu lecken. Da sah ich das erste Mal, dass auch Achim und Brian sich auf Zunge küssten. Ich griff mir derweil die beiden gerade wachsenden Schwänze und blies sie an. Achims Ring war echt geil. Letztendlich hatte ich Ihnen die Hosen runter gezogen und widmete mich den beiden Steifen. Nun war es soweit. Brian legte sich auf die Bank und ich hockte mich mit meinen Schoss auf sein Gesicht.

Achim blies seinen Schwanz und überließ ihn anschließend mir, woraufhin ich meinen Mund auf den Steifen schob. Nun hatte Achim Brians Beine an den Fesseln angehoben und versenkte seinen Harten in Brians Arsch. In der Stellung konnte ich ganz genau sehen, wie er Brian anfing, zu ficken. Dann wechselten wir die Stellung. Ich lag vor Brian und er leckte mich, während Achim seinen harten Schwanz schön genüsslich im versenkte. Brian war echt angetan von dem geilen Arschfick und schnaufte voller Lust. Noch einmal durfte ich Achim spüren, bis ich letztendlich immer auf dem Rücken lag und von Brian zum Höhepunkt geleckt wurde, nachdem Brian sich dann über meine Brust hockte und seinen Schwanz zwischen meinen Titten rieb, bis er kam. Achim stand hinter meinem Kopf und wichste. Ich brauchte nur noch hochkommen und mir den Schuss abholen.

Der schöne Schwanz mit dem Ring schoss mir direkt in den Mund. Im Grunde waren wir alle zufrieden. Die Jungs standen auf und sahen mich an. "Ihr seid doch nicht ganz dicht!", sagte ich. "Ich gehe duschen, aber das wird knapp!", schob ich hinterher. Pünktlich zu unserer Übung betrat ich die Halle. Neben mir die beiden Jungs. Ich sah sie an uns schüttelte mit dem Kopf. Dann machte ich meinen Flickflack in die Halle.

Die Jungs kamen hinterher und dann fing die Musik an. Auf einem Mal war alles ganz einfach. Die beiden Erektionen waren nicht mehr vorhanden, auch meine harten Nippel nicht. Wir tanzten, was das Zeug hielt. Wir waren fehlerfrei. Zwischen den Zuschauern saß die 48-jährige Ingrid, eines der künftigen Jurymitglieder. "Sieh dir das an!", sagte sie zu Dirk, unserem Trainer. "Einfach perfekt!", sagte sie. "Sie sieht so sexy aus!", sagte Dirk. "Das stimmt!", sagte Ingrid. "Aber die beiden haben sich ziemlich zusammen gerissen! Nichts zu sehen!" Dirk grübelte und sagte: "Ja, wahrscheinlich heben sie sich das für nach den Tanz auf!" Ingrid sah ihn an und hob die Augenbrauen: "Jepp! Das nenne ich Perfektion! Gut gemacht! Aber du weißt, dass du mit so einer erotischen Performance auch Baden gehen kannst!" Ingrid stand auf, klatschte und verließ die Halle. Wir drei standen vor Dirk und sahen ihn an. "Alles gut!", sagte er. "Das war doch die Jurytante!", fragte ich nach. "Yvonne, vertraue mir! Alles andere besprechen wir nach dem Tanz!"



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