Nach dem Tanz (fm:Dreier, 1827 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 9741 / 7575 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen) |
Yvonne, eine athletische junge Frau trainiert in einer mehrköpfigen Tanzgruppe. Zwei ihrer Tanzpartner Brian und Achim trainieren derweil akrobatische Tanzübungen mit Yvonne für ein Turnier. Berührungsängste hat sie keine. Dass Yv |
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Es war mal wieder sehr schön und aufregend, mit Brian und Achim in der Turnhalle zu tanzen. Mittlerweile bereiteten wir uns auf einen Wettbewerb vor und wollten zu dritt eine Kür tanzen. Es war eine Mischung aus Hiphop und akrobatischen Elementen. Ein weiteres Pärchen nahm ebenfalls am Wettbewerb teil. Margo und Antoinne übten an einem modernen Tango mit ziemlich vielen modernen Elementen. Bei uns waren ein paar Rock´n´Roll-elemente enthalten. Dazu konnte man schon von Achim verlangen, dass er mich mit Hüft- und Schulterrollen umherwirbelte. Die ganze Performance umschrieb so eine leicht erotische Dreiecksgeschichte ...
Wir waren gerade aus der Turnhalle wieder bei mir angekommen. Bei mir zu Hause ging es durch die Hintertür in die Diele. Nun standen wir drinnen vor den großen Fenstern. Draußen war es schon dunkel geworden. Achim stand hinter mir und Brian vor mir. Dann zogen meine beiden Jungs, die T-Shirts aus, weil wir duschen wollten. "Jungs!", sagte ich und sah die beiden nur noch in Jeans bei mir stehen. Ich trug noch mein bauchfreies Top und die Jeans. Die Schuhe hatten wir an der Tür ausgezogen. "In acht Wochen ist das Turnier! Über eine Sache müssen wir noch reden!", meinte ich.
"Achim! Du hast mich nach dem Auffangen an den Titten erwischt!", bemerkte ich. "Das kann nicht sein. Ich fange dich immer unter der Brust auf!", verteidigte sich Achim. "Sie hat Recht!", sagte Brian. Achim schmiegte sich von hinten an mich und schob seine starken Hände an meinen Seiten entlang und fasste mir unter die Brust. "So habe ich dich aufgefangen!", sagte er. "Und nicht so!", fuhr er fort und fasste an meine Brüste. "Achim?!", ermahnte ich ihn. "Was denn?", fragte er. "Du fasst ihre Titten an!", sagte Brian, der vor mir stand. Seine Hände verweilten dort. Beim Tanzen fassten sie mich sowieso fast überall an.
"Richtig!", sagte ich und erklärte den Beiden: "Dass ihr nach so langer Zeit noch immer eine Latte beim Tanzen habt, geht gar nicht!" Achim gab mir einen Kuss in den Nacken und zischte: "Wenn in der Jury Frauen sitzen, die werden es mögen!" Brian sah mich entsetzt an: "Was? Du verlangst von uns, dass wir keinen Ständer haben, wenn wir tanzen? Ist das dein Ernst? Das ist doch eh ein erotischer Tanz!" Ich lächelte verlegen und sagte: "Versteht doch! Ich will doch nur, dass wir eine gute Figur machen!" Natürlich machten die beiden eine gute Figur. Aber eine Erektion in dem auch für die Jungs hautengen Outfits war das widersprüchlich.
"Ich verstehe sowieso nicht, warum Achim mit seinem Prinz-Albert-Ring noch einen hoch bekommt! Und überhaupt sieht man deine Nippel auch durch den dünnen Stoff!", gab Brian zu bedenken. "Was willst du denn, was wir tun? Vorher Wichsen oder was?", meinte er dann. Das ließ ihm wohl keine Ruhe. "Er hat was?", fragte ich. "Greif doch in die Hose!", sagte Brian. "Woher weißt du denn, dass er gepierct ist?", fragte ich nach. "Na, wir duschen zusammen!", sagte Brian. "Seid ihr schwul?", wollte ich wissen. Dann zischte Achim in mein Ohr: "Schwul nicht direkt, aber er hat einen ziemlich geilen Schwanz!"
Da war ich aber doch schon überrascht. "Stimmt gar nicht!", sagte Brian. "Er hat den geileren Schwanz von uns! Und dann dieses Piercing! Nun greif schon rein!" Tatsächlich griff ich hinter mir von oben in den Hosenbund und suchte nach Achims Steifen. Tatsächlich spürte ich an meinen Fingern einen dicken Ring an seiner Eichel. "Hast du auch einen Ring?", fragte ich Brian neugierig. "Wieso? Reicht der in meiner Brust etwa nicht?", konterte er und küsste meinen Hals. Nun stand auch er ganz nah an mir dran. "Und? Seid ihr nun schwul, oder was?" Achim kicherte in mein Ohr und zischte: "Nein, aber blasen kann er gut!" Es wurde ja immer schöner. Brian hatte Achim schon mal einen geblasen.
"Ich kann auch geil lecken!", sagte Brian. "Nun mach schon auf die Hose! Das musst du gesehen haben!", drängte Brian. Achims Hose war auf und ich hatte seinen Steifen in der Hand. Ich ließ ihn in meiner Hand gleiten und kam immer wieder an diesen metallenen Ring. "Tut das nicht weh?", fragte ich. "Nicht mehr!", zischte Achim und küsste weiter meinen Hals, während er mir das Oberteil hochzog und Brian meine Brüste küssen ließ. "Ja, vielleicht hast du Recht! Wir kümmern uns erst um die harten Nippel und dann um die beiden unmöglich steifen Schwänze!", knurrte Brian und knutschte meine Brustwarzen, die daraufhin noch härter wurden.
Dass Achim nun an meinem Ohrläppchen knabberte war ein bisschen gemein,
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