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Kein Spiel für junge Mädchen 2 (fm:Dreier, 1395 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2021 Gesehen / Gelesen: 10039 / 8177 [81%] Bewertung Teil: 8.57 (30 Stimmen)
Die 40-jährige Frauke will mit ihrer sehr viel jüngeren Bekannten Sandra zum Bingospielen in das kurz hinter der dänischen Grenze liegende Tinglev. Allerdings hat Frauke noch männlichen Besuch und Sandra ist viel zu früh bei Frauk

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der engen Jeans befreite. Da er ja keine Anstalten machte, irgendwas zu tun, ergriff ich die Initiative und beugte mich über seinen Steifen, um ihn einen zu blasen. Ganz sanft schob ich meine Lippen auf seinen Schwanz und ließ ihn in meinen Mund wandern, während Mattes immer noch auf Fraukes Brüste starrte und meine Zöpfe nach hinten hielt. Ein leises "Aaaahh" entwich aus Mattes´ Mund, als ich ihm einen blies. Frauke schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz und sagte:

"Süße! Du musst ihn ganz in den Mund nehmen!" Nun spürte ich seine Blicke, die nach unten gingen. Ich zog meine Lippen von seinem steifen Penis und Frauke schickte ihn wieder aufs Sofa. Dann zog sie mir den Slip aus und ich setzte mich neben ihn mit einem Bein über seinen nackten Oberschenkel. Seine Hosen waren ganz nach unten gezogen. Frauke kniete sich neben ihn, um weiter zu blasen. "Ich habe das noch nie gemacht!", seufzte er. "Was? Mit zwei Frauen?", fragte Frauke nach und holte mich auf seinen Schoss, um mich nass zu lecken. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht setzte ich mich ganz langsam auf seinen steifen Schwanz. Er glitt in mich hinein und nun hörte ich auch das heftige Atmen von Mattes, der sich sogar wagte, mich anzufassen.

Mit einer Hand an meiner Hüfte und der anderen an meinem Becken, ritt ich mich ganz langsam in Stimmung, drehte mich dann aber um. Die Stellung gefiel ihm. "Keine Angst!", sagte Frauke. "Wir wechseln uns ab!" Dann ritt Frauke sich auf ihm warm, nachdem sie ihren Slip ausgezogen hatte. Letztendlich kippten sie auf die Seite und anschließend kniete Frauke auf dem Sofa und Mattes nahm sie doggy. Wir wechselten noch einmal. Bei mir war er ganz sanft. Er fasste mich an den Hüften an und gab mir langsame Stöße.

Dann fuhr seine Hand dabei über meinen Rücken und er sagte: "Sandra! Du bist echt süß!" Frauke saß vor mir und ließ sich von mir lecken. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Mattes drang in mich ein und hielt meine Beine an den Unterschenkeln hoch. Nun keuchte er schon und wurde wieder langsamer. Dann drohte er zu kommen. Ich lag derweil in Fraukes Arm und hatte meine Lust voll ausgeschöpft. "Na komm! Tiger! Ich lutsch ihn dir leer!", sagte Frauke. Er zog seinen pochenden Lümmel aus meiner Pussy und schob ihn in Fraukes Mund, wo er sich dann ergoss. Mattes ging auf die Toilette. Ich kam hoch und sah Frauke an. Ich grinste: "Da hat er dir ja mal voll in den Mund gespritzt! Muultrecker?" Das Sperma hing überall ... an ihrer Zunge, den Lippen und am Kinn. Es tropfte runter auf ihre Brust.

"Und? Bekomme ich nun einen Kuss?", fragte Frauke. Ich stand auf und schüttelte den Kopf. Dann schlenderte ich zum Flur. An der Wohnzimmertür kam mir Mattes entgegen. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er sah mich an. Die Brille hatte er beim Sex letztendlich doch abgenommen. "Wofür war der?", fragte er. Ich grinste: "Ich finde dich auch süß!" Etwas unkonventionell, jemanden anzubaggern, aber es funktionierte ...

Ich kam von der Toilette, da war Mattes schon wieder angezogen und stand vorm Sofa. Ich stellte mich genau vor ihn, nackt, wie ich war. "Warum lasst ihr euer Bingo denn heute ausfallen?", fragte er. "Wie ausfallen?", fragte ich. "Der Bus fährt doch erst in einer halben Stunde!" Mattes sah mich an und grinste. "Kommst du mit?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Nein! Das ist nichts für mich! Aber vielleicht können wir mal was zusammen machen!?" Ich nahm seine Hand und sagte: "Du meinst außer Ficken?"

Da hatte ich ihn wohl geschockt, sagte dann aber: "Klar! Gerne! Meine Nummer hast du ja!" Ich küsste ihn noch mal auf den Mund und dann verschwand er. Frauke sah mich an. "Was?", fragte ich. "Hä? Außer ficken? Was war das denn für ein Spruch?"



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