Thomas und Julia, Teil 2: Tröstetitten für Anna (fm:Dreier, 3746 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: w3eu90 | ||
Veröffentlicht: May 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 16215 / 13159 [81%] | Bewertung Teil: 9.49 (98 Stimmen) |
Julias beste Freundin Anna wird von Julia und Thomas getröstet - auf ganz andere Weise als sie erwartet hätte... |
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erinnerte er sich, denn sie gab ihm vor dem Einschlafen vom Bett runter einen Gute-Nacht-Kuss. Da bewegte sich eindeutig etwas auf halber Höhe. War Julia etwa am Masturbieren? Leise fasste er mit seiner Hand an die Matratze, und spürte an dieser sehr eindeutige, rhythmische Bewegungen. Julia war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht merkte dass sich Thomas aufrichtete.
Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Er wollte Julias Hand durch seine Zunge ersetzen - doch was, wenn Anna aufwachte und ihr Treiben bemerkte? Würde sie schreiend aus dem Zimmer rennen und die Freundschaft zu Julia beenden? Würde sie amüsiert grinsen und sich wieder umdrehen? Oder hatte sie vielleicht doch einen so tiefen Schlaf, dass sie von so etwas nicht aufwachen würde?
Julia kannte Anna sehr viel besser als er, sie würde daher das Risiko besser abschätzen können. Und ihr war es das Risiko offenbar wert. Er musste nur einen Weg finden, um sie auf ihn aufmerksam zu machen, ohne sie zu erschrecken - ein erschreckter Schrei von Julia, und Anna wäre wach. Er raschelte kräftig mit der Decke. Julia hörte sofort auf mit ihren Bewegungen und schien zu horchen von welcher Seite das Geräusch kam. Thomas blies leicht an ihr Bein und legte danach seine Hand dort hin. Von Julia kam nicht mal ein zusammenzucken, er hatte also ihre volle Aufmerksamkeit. Er begann ihr Bein hoch und runter zu streicheln.
Er hob ihr Bein an und kroch unten durch, um sich vorsichtig zwischen ihren Schenkeln zu platzieren, ohne die Matratze zu stark zu erschüttern. In der Dunkelheit sah er bloss die helle Haut ihres Bauches, welche den schmalen, dunklen Haarstreifen einrahmte, der wie ein Pfeil zu seinem Ziel zeigte. Sie hatte ihr Höschen irgendwann vorher bereits ausgezogen und as T-Shirt bis zu den Brüsten hochgerafft. Er legte ihre Beine auf seine Schultern, so dass sein Kopf in ihrem Schoss gefangen war. Der vertraute, liebliche Duft ihres Döschens fand den Weg in seine Nase. Er streckte seine Zunge aus und fuhr damit gemächlich durch ihre feuchte Furche. Julia musste sich zusammenreissen um nicht aufzustöhnen, sie schloss ihre Augen und ihre Atmung wurde tiefer und unregelmässiger. Thomas konzentrierte sich nun auf seine Zunge, und da er eh fast nichts sah schloss auch er seine Augen.
Als Thomas wieder zu Julia aufsah, sackte ihm das Herz in die Hose: Links neben Julia sah er direkt in die Augen von Anna. Sie musste irgendwann aufgewacht sein und sich leise zu ihnen gedreht haben. Julia wunderte sich wieso er so abrupt aufhörte und öffnete ebenfalls ihre Augen. Sie zuckte erschreckt zusammen als sie Anna sah, doch hatte sich schnell wieder gefangen. "Sorry Süsse, haben wir dich geweckt? Das war nicht unsere Absicht." fragte Julia leise.
Anna war wegen komischer Geräusche neben ihr im Bett aufgewacht. Die Matratze bewegte sich wie wenn sich jemand hingelegt hätte, und dann begann Julia stossweise zu atmen. Es tönte wie wenn sie sehr erregt wäre. War sie sich am befriedigen? Dann hätte Anna sicher rhythmische Bewegungen der Matratze gespürt, so wie Thomas vorher. Sollte sie nachschauen? Und wie würde sie reagieren wenn Julia tatsächlich am masturbieren war? Wenn Anna jeweils selber an sich rumspielte, vermisste sie oft die Wärme einer anderen Person an ihrem Körper, und sie konnte sich gut vorstellen dass dies für Julia auch so ist. Sie wollte für ihre beste Freundin diese Wärme sein und drehte sich zu ihr um.
Mit Thomas' Haarschopf zwischen Julias Beinen hatte sie hingegen nicht gerechnet. Sie hatte noch nie einem anderen Päärchen zugeschaut, doch es gefiel ihr sehr. Sie hielt still und genoss das Schauspiel vor ihren Augen, als plötzlich Thomas und dann auch Julia sie bemerkten. Anna antwortete stotternd auf Julias Frage: "Ich... ich wollte euch nicht stören! Aber der Anblick hat mich wie gefesselt..."
Julia war ab dieser Antwort beruhigt, denn sie hatte Angst dass sie zu weit gegangen waren und Anna vor den Kopf gestossen hatten. Sie beugte sich zu Anna herüber und zog sie auf sich runter, um sie eng umarmen zu können. Ihre Hände wanderten auf Annas Rücken hinunter bis zu ihrer Hüfte und dort unter Annas T-Shirt. Sie spürte Annas weiche Haut.
Anna wusste nicht wie ihr geschieht. Durch die zärtlichen Berührungen von Julia war sie wie im siebten Himmel. Sie wollte mehr von Julia spüren, besonders ihre süssen Lippen, welche ihren Nacken am verwöhnen waren. Sie drehte ihren Kopf zu Julia und strich mit ihrer Nase über Julias Wange. Diese drehte ihren Kopf zu Anna und spürte ihren Atem. Es knisterte zwischen den beiden. Als sich ihre Lippen zum ersten mal berührten, fühlte es sich für die beiden an, als würde sich ein lange angestautes Verlangen auf einen Schlag entladen. Ihre Küsse waren so zärtlich und trotzdem intensiv.
Thomas lag immer noch zwischen Julias Schenkeln und konnte seinen Augen kaum trauen: Anna und Julia waren wild am knutschen. Julia schob Annas T-Shirt hoch, was diese zum Anlass nahm um es gleich ganz auszuziehen. Julia tat es ihr gleich. Die beiden knutschten weiter und streichelten sich jetzt auch die Brüste. Julias Hände wanderten langsam hinunter zu Annas Knackarsch und streichelte über ihre Backen. Eine Hand wanderte zu ihrer Vorderseite und blieb am Bund von Annas Höschen hängen. Sie schob einen Finger unter den Bund und wartete auf Annas Reaktion. Diese löste ihre Lippen von Julia und hauchte ihr ein "Bitte mach weiter!" zu. Darauf fuhr Julia mit ihrem Finger über Annas Höschen zwischen ihre Beine, wo sie Wärme und Feuchtigkeit spürte. Sie schob den Stoff zur Seite und liess ihren Finger durch Annas Lustspalte gleiten.
Julia raunte zu Anna: "Wenn ich schon geleckt werde, dann sollst du nicht zurückstehen. Möchtest du dich auf mein Gesicht setzen?" Diese zärtlichen Lippen, diese flinke Zunge in ihrem Schoss spüren? Annas Muschi zuckte bei dem Gedanken. Sie wurde noch nie von einer Frau geleckt - doch sie war bereit für mehr. Sie wollte sich ihrer Lust hingeben und den Moment geniessen. Sie streifte sich das Höschen ab und kniete sich Thomas zugewandt über Julias Kopf. Julia legte ihre Hände auf Annas Hüfte und zog sie zu sich, bis sie mit ihrer Zunge Annas Vulva erreichte.
Anna sass auf Julias Gesicht und liess sich ihr Schatzkästchen ausschlecken, was Anna mit kräftigem Stöhnen quittierte. Sie beugte sich zu Thomas runter, zog seinen Kopf heran und begann ihn zu küssen. Er küsste gut, aber ganz anders als Julia. Sein Bart kratzte leicht um ihren Mund, und er war fordernder. Vielleicht war sie aber auch bloss abgelenkt durch Julias Zunge in ihrem Schoss. Ausserdem war da dieser Geschmack, der von seinen Lippen zu kommen schien, den sie noch nicht kannte, der sie aber enorm anmachte. Sie leckte ihm über die Lippen und versuchte so viel wie möglich davon einzufangen. "Das muss Julia sein!", ging ihr durch den Kopf. Sie hatte noch nie eine Frau geleckt, doch dieser Geschmack war unwiderstehlich und sie wollte mehr davon.
Anna spürte, dass sie bald kommen würde, und richtete sich wieder auf. Julia nahm diese Chance wahr und drückte Thomas' Kopf mit ihren Beinen zurück auf ihr Lustdreieck. Anna spürte wie Julia in ihre Möse hineinstöhnte und die Koordination ihrer Zungenbewegungen nachliess. Anna war derart ausgehungert, dass sie Julia anbettelte: "Bitte mach weiter, ich komme schon bald!"
Julia liess ihre Zunge flink über Annas Klitoris wandern, abgewechselt mit gelegentlichem daran saugen, und ab und zu einem Schlenker runter zu ihrem tropfenden Loch. Anna war sehr unruhig, so dass Julia sie an ihrer Hüfte festhalten musste. Julia spürte wie sich Annas Möse zusammenzuziehen begann. Thomas hatte wieder aufgehört an Julias Lustdreieck rumzuspielen, so dass sie sich besser auf Anna konzentrieren konnte - offenbar hatte er auch gemerkt dass Anna kurz vor ihrem Höhepunkt stand und wollte dem erwarteten Schauspiel beiwohnen.
Mit einem langgezogenen Schrei kam Anna. Völlig überwältigt liess sie sich nach vorne fallen, wo sie zum Glück von Thomas aufgefangen wurde. Sie klammerte sich an seine Schulter und genoss wie er ihre Brüste in die Hände nahm, während die Wellen ihres Orgasmus' durch ihren Körper flossen. Julia hatte ganze Arbeit geleistet, so stark war sie schon lange nicht mehr gekommen.
Angespornt von diesem intensiven Orgasmus wollte Anna nun dem verführerischen Duft von Julias Muschi folgen. Sie wollte Julia die gleichen Empfindungen bereiten, welche sie gerade von Julia empfangen hatte. Sie krabbelte von ihr herunter, drehte sich um und begann sie erneut leidenschaftlich zu küssen. Ihr süsser Knackarsch war nun in Griffweite von Thomas, welcher seine Hand ausstreckte und sachte anfing ihn zu streicheln. Anna schien das zu gefallen, denn sie bewegte sich näher zu Thomas hin.
Anna löste ihre Lippen von Julia und fiel ihr plötzlich schluchzend um den Hals: "Danke, danke, danke! Ich dachte das wird der schlimmste Tag meines Lebens, aber dank euch wird es stattdessen die beste Nacht seit langem. Ich hatte schon seit Wochen keinen Sex mehr. Ich fühlte mich so unbegehrt, so unattraktiv." Julia wischte der völlig aufgelösten Anna die Tränen von der Wange. "Nur das Beste für meine Beste! Ich bin sicher du hättest dasselbe für mich auch getan", meinte Julia, was Anna mit einem Nicken bestätigte. Julia drehte sich auf die Seite, so dass sie halb auf Anna lag und küsste sie wieder. Als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, fügte sie an: "Heute Nacht bist du bei uns und wir werden alles geben, damit es dir möglichst schnell wieder gut geht."
Thomas hatte sich auf die andere Seite von Anna gelegt und kuschelte sich an die beiden Frauen heran. Anna lag in der Mitte und wurde von Julia und Thomas gestreichelt und geküsst, so dass ihre Tränen schnell zu Freudentränen wurden. Sie küssten sich abwechslungsweise immer wieder, bis sich irgendwann alle drei Lippenpaare aufs mal trafen. Sie verschlangen zu einem einzigen Knäuel aus Küssen und erforschenden Händen.
Plötzlich sprudelte es aus Anna heraus: "Süsse, du hast mich vorher so geil verwöhnt, ich möchte mich bei dir revanchieren - aber ich habe das noch nie gemacht." Julia kicherte: "Oh, ich liebe erste Male! Keine Angst, ich beisse nicht. Taste dich vorsichtig ran und du wirst schnell merken was mir gefällt." Anna kicherte und löste sich aus der Umklammerung der beiden. Sie wurde von Julias bereits gespreizten Beinen empfangen. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer Zunge durch Julias Paradies, dessen fantastischer Geschmack sie nun direkt an der Quelle kosten konnte. Es war zu dunkel um etwas zu sehen, aber sie spürte alles mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Sie erkundete die Täler und Hügel und registrierte dabei, wie Julia auf Druck und Geschwindigkeit ihrer Bewegungen reagierte.
Thomas sass etwas unschlüssig am Kopfende des Bettes. Es war ein toller Anblick, wie die süsse Anna ihren Kopf zwischen Julias Beinen vergrub und sie zum stöhnen brachte. Sie sahen wunderschön ineinander vertieft aus, so dass er sie in ihrer Zweisamkeit nicht stören wollte. Und doch fühlte er sich wie das dritte Rad am Wagen und wollte irgendwie mitmachen. Er wurde von Julias Hand aus seinem Rumgrübeln erlöst, welche sich unbemerkt in seinen Schoss geschlichen hatte und seinen halbharten Schwengel griff. Sie zog Thomas daran zu sich hin, so dass er neben ihrem Kopf zu knien kam. Sie nahm seinen Penis in ihren Mund und begann lustvoll daran zu saugen.
Anna schaute ab und zu zu Julia auf, um sich zu versichern dass es Julia gefällt. Dieses mal blieb sie mit ihrem Blick an seinem Ständer hängen. Sie verfolgte wie Thomas' Gerät in Julias Mund immer grösser wurde, was ihre Muschi wieder zum kribbeln brachte. Wie gerne hätte sie jetzt dieses Teil tief in sich gespürt; sie lechzte richtiggehend danach, endlich mal wieder einen Schwanz in sich zu spüren und leidenschaftlich gevögelt zu werden. Sie leckte Julias Möse weiter ohne Thomas' Prügel aus den Augen zu lassen.
Julia war nicht entgangen, dass sich Anna kaum mehr auf ihre Spalte konzentrieren konnte. Sie schaute zu Anna runter und sah wie diese geistesabwesend auf Thomas' mittlerweile steinharten Schwanz in ihrem Mund starrte. Sie entliess Thomas' Prügel aus ihrem Mund und feixte zu Anna: "Da kann sich ja jemand kaum satt sehen. Stellst du dir gerade vor wie Thomas seinen Schwanz in deine Muschi schiebt?" Zum Glück für Anna war es dunkel im Zimmer, sonst hätten die beiden jetzt gesehen wie sie rot anlief. Sie bekam ein schlechtes Gewissen, denn sie wurde ja bereits von Julia zum Orgasmus geleckt, und jetzt phantasierte sie auch noch davon, sich von Thomas besteigen zu lassen. Thomas war Julias Freund, sie wollte ihn ihr nicht ausspannen, und Julia hätte ansonsten in dieser Nacht ja gar nichts von Thomas. Sie antwortete unsicher: "Ihr kümmert euch schon die ganze Nacht so fürsorglich um mich, ich möchte euch nicht weiter im Weg stehen." Und dann leiser: "Aber ja, ich laufe förmlich aus bei dem Gedanken." Julia spürte wie Thomas' Luststab in ihrer Hand zuckte. Sie kicherte und meinte zu Anna: "Thomas scheint dieser Vorstellung nicht abgeneigt zu sein." - "...aber dann kommst du ja gar nicht auf deine Kosten?" Julia beruhigte sie: "Keine Angst, mir wird es heute Nacht an nichts fehlen. Deine Zunge auf meiner Klitoris ist ein unglaublich tolles Gefühl und ich spüre dass ich bald kommen werde."
Thomas dachte er höre nicht recht. Zuerst fielen Annas Augen fast aus ihrem Kopf, als sie sah wie sein Speer in Julias Mund immer härter und grösser wurde, und nun hatte Julia ihre beste Freundin für ihn zum Abschuss freigegeben. Er sah ungläubig zu Julia runter, welche aufmunternd zurücklächelte: "Na los mein Stecher, geh dich bei Anna austoben. Sie bettelt ja richtig danach." Er schaute zu Anna, welche ihn anflehte: "Ja, bitte nimm mich richtig durch!" Er murmelte etwas von "verrückte Weiber", küsste Julia auf den Mund, und kraxelte über das Bett hinter Anna. Sie drehte ihren Kopf ihm nach und schaute begeistert, wie er sich hinter ihr aufbaute. Sie hob ihren Arsch und spreizte ihre Beine etwas, so dass er guten Zugang zu ihrem Döschen hatte.
Thomas setzte seine Penisspitze an ihren Eingang: Sie war heiss und unglaublich nass. Sie stöhnte ihm entgegen: "Ja, stoss ihn mir rein!" Er sah gebannt auf ihre wohlgeformten Arschbacken, welche im fahlen Mondlicht silbern glänzten, zwischen denen sein Hammer gerade langsam verschwand. Als er bis zum Anschlag in ihr drin steckte, hielt er inne und liess sie kurz verschnaufen. Dann drückte er ihren Kopf runter zwischen die Beine von Julia, denn dort hatte sie noch eine Aufgabe vor sich: Wenn Julia schon so grosszügig war und ihn ihre beste Freundin ficken liess, dann wollte er wenigstens sicherstellen, dass sie ebenfalls auf ihre Kosten kam.
Thomas fing nun an, langsam in Anna hineinzustossen. Sie stöhnten zu dritt um die Wette, wobei Anna nur gedämpft zu hören war. Julia spürte jeden Stoss von Thomas über Annas Mund auf ihre Vulva übertragen. Entsprechend wurde sie schnell lauter und bettelte Anna an: "Ja meine Kleine, mach genau so weiter, ich spüre dass ich schon bald komme!"
Anna war erleichtert zu hören, dass sie ihren Job gut machte - trotz oder gerade wegen dem von hinten in sie hineinstossenden Schwanz. Julia verkrallte ihre Finger in Annas Haarschopf und drückte sie fester auf ihre Vulva. Sie bewegte ihren Unterleib in Wellen auf und ab und spürte wie sich die Hitze von dort in ihrem ganzen Körper auszubreiten begann. Sie begann unkontrolliert zu zucken und stossweise zu atmen. Ihre Spannung löste sich mit einem langen, erlösenden Schrei, während sie sich entspannt auf das Bett fallen liess.
Sie fuhr mit ihren Fingern durch Annas Haare und wisperte etwas ausser Atem: "Uaah wie geil! Und du bist dir sicher dass du das vorher noch nie gemacht hast?"
Als Thomas merkte dass Julia gleich kommen würde, hatte er aufgehört zu stossen, damit sich Anna voll auf Julia konzentrieren konnte. Nun, da sich Julia etwas beruhigt hatte, zog er seinen Prügel aus Anna, packte sie und bugsierte sie so weit auf Julia drauf, dass Annas Kopf auf Julias Brüsten zu liegen kam. Die beiden umarmten sich sofort innig und Julia genoss die Wärme von Anna, während die letzten Wellen ihres Höhepunktes verebbten.
Mit einem einzigen Stoss versenkte Thomas seine ganze Länge wieder in Anna, welche dadurch erfreut aufschrie. Seine Stösse übertrugen sich über Anna auf Julias Brüste, welche dadurch hin- und her wackelten. Julia hörte an seinem Atem, dass er bald abspritzen würde. Und auch Anna atmete tiefer, bei ihr war es wohl auch nicht mehr weit bis sie erneut kommen würde.
Anna spürte wie Thomas' Griff an ihren Hüften stärker wurde und wie sein Speer noch etwas dicker wurde. Bald würde er seine heissen Fontänen in ihre Lusthöhle hineinschiessen. Sie merkte wie sich ein sanftes Kribbeln von ihrer Vagina durch ihren ganzen Körper auszubreiten begann.
"Anna, ich komme bald", presste Thomas hervor. Sie drückte sich ihm vor Vorfreude entgegen und stöhnte zurück: "Jaaaa, schiess los, ich komme auch gleich!" Das Kribbeln in ihrer Vagina verstärkte sich, und sie konnte sich gerade nichts schöneres vorstellen als in den Armen ihrer besten Freundin Julia zum Höhepunkt zu kommen, während gleichzeitig ihre Muschi vollgespritzt wurde. Ihr Körper begann sich anzuspannen und sie umarmte Julia kräftiger. Diese streichelte ihr durch die Haare und hauchte ihr zu: "Ja meine Süsse, lass es kommen, geniess' es." Anna liess sich fallen, ihre Möse begann sich wellenartig um Thomas' Rohr zusammenzuziehen, und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Annas Kontraktionen melkten Thomas' abspritzbereiten Schwengel derart intensiv, dass es auch ihm kam. Er drückte sich so tief er konnte in ihre Lusthöhle und gab sich seinem Höhepunkt hin.
Annas Lustwellen waren langsam am verebben, als sie spürte wie Thomas' Freudenspender in ihrer Möse zu zucken begann. Sie genoss wie er unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihre Lusthöhle schoss. Als seine Zuckungen nachliessen spannte sie ihre Muskulatur noch ein paar mal an, um ihm auch die letzten Tropfen zu entlocken. Sie war so glücklich wie schon lange nicht mehr, denn sie war nicht nur befriedigt, sondern sie fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder begehrt. Sie lag nun erschöpft auf Julia und nuckelte an den direkt vor ihr liegenden Brustwarzen.
Thomas legte sich neben die beiden Grazien und küsste sie lange und intensiv. Mit Anna in der Mitte schliefen sie bald darauf ein.
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