Thomas und Julia, Teil 2: Tröstetitten für Anna (fm:Dreier, 3746 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: w3eu90 | ||
Veröffentlicht: May 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 16202 / 13156 [81%] | Bewertung Teil: 9.49 (98 Stimmen) |
Julias beste Freundin Anna wird von Julia und Thomas getröstet - auf ganz andere Weise als sie erwartet hätte... |
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Einige Tage nach Julias Geburtstag sass Thomas bei der Arbeit, als sein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Julia:
Hey Süsser, ich bin gerade auf dem Weg zu Anna. Ihr Freund hat sie verlassen und sie braucht etwas Aufmunterung. Es wird spät, Bussi!
Thomas zog eine Augenbrauen hoch. Anna war die beste Freundin von Julia, und sie war sehr aufgestellt und unternehmensfreudig: Egal ob Baden im See im Sommer, Konzerte, Grillparties, oder einfach mal ein gemütliches Abendessen bei ihnen - sie war überall schon dabei, und entsprechend gut kannte er sie. Julia und Anna hatten mindestens einmal pro Monat ihren privaten Mädelsabend, und Julia erzählte Thomas natürlich jedes mal was die aktuellen Themen in Annas Leben sind. Noch vor zwei Wochen schien zwischen ihr und ihrem Freund, bzw. jetzt Ex-Freund, alles in bester Ordnung zu sein. Aber er wollte eigentlich gar nicht über ihre Trennungsursachen spekulieren, sondern lieber Julia fragen sobald sie von ihrer Tröstmission zurück kam. Ausserdem kam ihm ein Abend alleine gar nicht so ungelegen, denn es war ein unerwartet warmer Tag Anfang April und ihre Balkonbepflanzung brauchte dringend etwas Aufmerksamkeit. Er Antwortete ihr also:
Hey mein Engel, eine grosse Umarmung von mir für Anna! Pass gut auf sie auf, Knutscher!
Nachdem er zuhause angekommen war, holte er das Gartenwerkzeug aus dem Keller und machte sich daran, die Balkonpflanzen zu düngen, jäten, zurückzuschneiden und neue Blumen auszusäen. Kurz vor halb neun war er fertig und begutachtete zufrieden sein Werk, als plötzlich im Wohnzimmer das Licht anging und die Wohnungstür gut hörbar zuknallt wurde: Dem Geschnatter nach wusste er sofort, dass es Julia und in ihrem Schlepptau Anna sein mussten. Julia steckte ihren Kopf durch die Balkontür und gab ihm einen Kuss auf den Mund: "Huhu Schatz, ich habe Anna mitgebracht. Draussen wurde es uns zu kalt, und irgendwo rein kann man sonst ja nicht." - "Hey, schön euch zu sehen! Ja sicher, kein Problem. Aber vor lauter Arbeit bin ich noch nicht dazu gekommen etwas zu kochen." - "Trifft sich gut, wir haben nämlich Pizza mitgebracht!", grinste sie zurück. Er sah durch das Balkonfenster zu Anna, welche drei Pizzakartons neben sich auf den Esstisch gestellt hatte und ihm zuwinkte.
Zu dritt sassen sie den ganzen Abend auf der Couch. Die Pizzas waren im Nu ratzeputz weg, und im Kühlschrank fand sich noch eine angebrochene Flasche Wein, welche ebenfalls schon sehr bald leer war. Es wurde ein langer Abend, an dem überraschend viel gelacht, aber auch immer mal wieder geweint wurde. Immer wieder umarmten sie sich in allen Konstellationen, Anna lag mal mit dem Kopf in Julias Schoss auf dem Sofa, mal lehnte sie sich bei Thomas an. Es war offensichtlich, dass ihr die körperliche Nähe zu den Beiden gut tat.
Irgendwann stellte Julia fest, dass es bereits derart spät war, dass Anna nicht mehr nach Hause gehen konnte. Sie fragte Thomas, ob Anna mit ihr im Bett schlafen könne. Da sie Thomas aber nicht auf die Couch verbannen wollte, schlug sie vor, dass sie für ihn die Gästematratze aus dem Keller holen und neben das Bett legen könnten.
Thomas sprang schnell unter die Dusche, während die Mädels den Plan umsetzen. Normalerweise schlief er immer nackt, genau so wie Julia auch. Doch da sie heute Besuch hatten, zog er sich eine Unterhose an, bevor er ins Schlafzimmer zurück ging. Dort sprangen Anna und Julia rum wie kleine Kinder, brav bekleidet mit Unterhosen und T-Shirts - aber ohne BHs, denn er sah ihre Brüste unter dem Stoff hin- und her wackeln und die Nippel zeichneten sich stärker ab als zuvor. Er bemerkte, wie Anna ihn musterte, denn mit derart wenigen Kleidern am Leib hatte sie ihn zuletzt letzten Sommer im Freibad gesehen - und was sie sah, schien ihr zu gefallen. Kurz darauf lagen Anna und Julia im Bett, und Thomas daneben auf der Gästematratze. Julia beugte sich aus dem Bett zu ihm runter, umarmte ihn herzlich und gab ihm einen Kuss. "Danke für alles" hauchte sie ihm ins Ohr. "Schlaf gut und träum' süss" erwiderte er.
Es war irgendwann tief in der Nacht und Thomas lag wach auf seiner Matratze. Der Mond schien durch die nicht ganz geschlossenen Rollläden, so dass er bloss Konturen sehen konnte. Doch eine der beiden Frauen atmete sehr tief und unregelmässig. Träumte er oder war das gerade ein leises Keuchen gewesen? Er stützte sich auf seine Ellenbogen und sah so knapp über das Bett. Auf der Bettseite näher bei ihm lag Julia, das
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