Der Traum (fm:Selbstbefriedigung, 416 Wörter) | ||
Autor: Einsam | ||
Veröffentlicht: May 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 9387 / 9 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (20 Stimmen) |
Eine Fantasie mit Folgen |
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Du überraschst mich, mit der Nachricht sei um neun bei mir. Die Tür steht einen Spalt offen. Deine Wohnung ist dunkel. Nur Dein Wohnzimmer ist durch Kerzenschein erleuchtet. Du sitzt in einem Sofa, ein roter Seidenkimono verdeckt besser entblößt Deinen Körper. Der seidige anschmiegsame Stoff umschmeichelt die Konturen deines Körpers. Du fühlst die glatte Kühle der Seide auf deinen Schultern und Brüsten. Die Kühle, die deine Spitzen trifft, sowie der gefühlte Hauch des Stoffes, lassen sie hart werden. Sie zeichnen sich deutlich durch den Kimono ab. Wahrscheinlich konntest Du beim Warten der Versuchung nicht widerstehen sanft über sie zu streichen - belohnt durch ein sanftes Erschauern? Du forderst mich auf, im Sofa gegenüber Platz zu nehmen. Ich lasse meinen Blick erregend über deinen Körper schweifen, über deine halbverdeckten überschlagenen Beine, deine vorwitzigen Nippel hinauf zu deinen sinnlichen Lippen und zum Abschluss deine Augen. Täuscht es mich oder erblicke ich da ein frivoles sogar lüsternes Glänzen. Du öffnest deine Beine, der glatte Stoff rutscht zur Seite und gewährt mir einen ersten Blick auf deine glatte Scham. Mit einer Hand fährst Du in den Ausschnitt und Du zeigst mir durch den Stoff gut sichtbar, wie Du deinen Nippel zu reizen beginnst. Deine Handlungen erzielen bei mir wohl die erwünschte Reaktion. Mein Schwanz beginnt in meiner Hose pulsierend gegen die Enge anzukämpfen. Doch Du begnügst dich damit nicht. Die Finger deiner zweiten Hand wandern zu deiner nun schon feucht glänzenden Spalte. Du spreizt noch mehr Deine Beine, teilst mit deinen Fingern die Lippen und zeigst mir deine schon nach Lust gierende Perle. Du beginnst Deine Lustperle mit der Fingerkuppe zu umkreisen. Dein Atmen wird dabei tiefer, Du löst unseren Blick, lehnst den Kopf zurück und öffnest leicht deinen Mund. Leicht beißt du dir in die Unterlippe. Ich kann nicht mehr, ich befreie meinen harten nun festen Schwanz. Als ich meine Hose ganz abstreife, siehst du ihn pulsieren im Takt meines schnellen Herzschlages. Ich setze mich wieder, öffne auch meine Beine, umfasse meinen Stab und beginne mich deinen Lustrhythmus anzugleichen. Mit deinem immer lauter werdenden Stöhnen - wie ich es liebe, kündigt sich auch mein Höhepunkt an. Mit festen intensiven Bewegungen führe ich mich über die Klippe. Wie ein Wolkenbruch bricht mein Höhepunkt aus den dunklen Gewitterwolken. Es befreit die in der Luft liegende Spannung. Ich höre den Einschlag der ersten Tropfen. Langsam lichten sich die umnebelten Sinne. Mir wird gewahr, dass dies nur ein "feuchter" Traum ist. Wie gerne hätte ich Deine Lust wirklich gehört und dir meine dargeboten.
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