Werbung (fm:Cuckold, 2114 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 11267 / 8401 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (76 Stimmen) |
Werbeanzeigen können nerven, oder sie können wertvolle Hinweise liefern. Wenn die eigene Frau mal wieder einen neuen Lover braucht, können solche Anzeigen durchaus hilfreich sein. |
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ihm ebenfalls zwei Fotos von Ilka, en Face und am Strand. Er zeigte sich sehr angetan. Anderes hätte ich auch nicht erwartet.
Ich zeigte Ilka die Fotos von ihm. Sie murmelte irgendwas und schmunzelte. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich. Was würde passieren, würde Ilka mit ihm ins Bett gehen? Wie würde es mir dabei gehen? Aber ich hatte ja den Anstoß gegeben. Ich befreundete mich mit dem Gedanken. Ich hatte schon viele Pornos in meinem Leben gesehen, so wie alle Männer es tun. Jetzt würde ich live sowas erleben können. Und die Darstellerin, der Star wäre nicht irgendjemand sondern meine Frau. Schon allein der Gedanke erregte mich. Immer wieder betrachtete und beobachtete ich sie genauestens, wenn wir zusammen vögelten. Ihre Formen, ihre Titten waren einfach zu sehenswert. Immer aber war auch ich involviert. Ich konnte mich nicht auf das Zuschauen so richtig konzentrieren.
Frank kam zum verabredeten Zeitpunkt am Abend zu uns. Ich sorgte für Getränke, dann ließ ich die beiden zunächst mal ein bisschen alleine, damit sie sich näher beschnuppern konnten. Ich entschuldigte mich, weil ich noch ein paar e-mails zu beantworten hätte. Eine gute halbe Stunde später kam ich wieder zurück in unser Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen fast nicht, die beiden küssten sich. Das ging ja schneller, als ich vermutet hatte. Er war von ihr angetan, war doch klar, aber auch sie schien durchaus einverstanden. Ich hatte ein Date zwischen meiner Frau und dem Inserenten Frank vermittelt.
Die beiden ließen nicht voneinander ab, und sie ließen sich auch nicht von mir stören. Ilka schaute mal kurz rüber zu mir in meinem Sessel und lächelte zufrieden. Sie und er hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Eng umarmt setzten sie ihre Küsse fort. Wer es nicht kennt, wird es nicht verstehen. Es ist eine etwas ausgefallene Spielart beim Sex. Ich, der Ehemann, sehe zu, wie meine Frau verführt wird oder wie sie einen anderen Mann verführt. Ich versuche mal, es zu erläutern zum besseren Verständnis.
Du lernst eine Frau kennen, und irgendwann heiratest du sie vielleicht auch. Vergisst sie dann die übrige Männerwelt um sich herum? Wohl kaum, denn auch ich schaue mich ja bei passender Gelegenheit nochmal um, was so auf dem Markt herumläuft. Typische Situationen sind Partys, Urlaube und so weiter, wenn die Stimmung aufgelockert ist. Die Gefühle tanzen Samba, die Jugend, die Ungezwungenheit kehrt zurück. Und auch Eifersucht mischt sich hinein. Es ist das Salz in der Suppe, wenn du nicht weißt, wie weit sie gehen wird. Du weißt aber auch, daß du nicht der erste warst bei ihr. Und trotzdem hast du sie gevögelt, es war sogar eher ein Anreiz der nächste zu sein, der Sieger, der Gewinner. Sie hält dir die gleiche Möse hin, die ein anderer schon vorher benutzt hat. Das hat dich nie gestört. Es war ein Ansporn, es war ein Anreiz, sie jetzt selbst zum Höhepunkt zu ficken.
Im Laufe einer langjährigen Ehe verblasst das alles ein wenig. Ich hoffe, ich konnte es etwas begreiflicher machen, warum ich auf diese Kontaktanzeige reagiert hatte. Es war vor allem auch die Unverbindlichkeit, solche Männer wollen einem nicht die Frau ausspannen, sie wollen nur mit ihr ficken. Und Ilka musste sich keinen Hausfreund suchen, um mal wieder fremd zu vögeln. Ich glaube, so wie ich die beiden jetzt erlebte, sah auch sie das so ähnlich. Sie war ja nun wirklich keine Nonne.
Frank begnügte sich dann irgendwann nicht mehr mit Küssen. Ihre Titten waren gefragt. Es gibt nichts Schöneres als eine handvoll in Händen zu halten. Ich wusste ja nur zu gut, was er dort jetzt anfasste. Ilka trieb das ganze voran und zog einfach ihr Oberteil aus. Diesmal trug sie keinen BH. Ihre vollen Brüste sprangen Frank entgegen. Hautnah erlebte ich sozusagen, wie und was er mit diesen schönen Titten machte. Er tat das Gleiche, was auch ich immer damit mache. Und Ilka hielt sie ihm ebenso hin, wie sie es bei mir immer tut.
Ich konnte gar nicht mehr erwarten, daß es weitergehen würde, daß er weitergehen würde. Schon sah ich, wie er eine Hand unter ihrem kurzen Rock verschwinden ließ. Was er dort suchte und wollte war ja klar. Ilka breitete ihre Beine sehr unvornehm aus, wie eine Dame es sonst nicht tut. Aber sie wollte ja seine Hand und seine Finger dort spüren und erleben. Sie war voll auf dem Trip. Und ich erlebte die perfekte Verführung meiner Frau. Es war nicht irgendein Liebhaber, der sie im geheimen verführte, es war ein Schauspiel für mich. Sie zog ihren Rock noch etwas höher, und ich sah seine Finger von der Seite in ihren Slip greifen. Ilka fing ein wenig an, zu beben. Es schüttelte sie, als er seine Finger über ihre Fickmuschel gleiten ließ. Als er offensichtlich zwei Finger reinsteckte, hörte ich sie leise aufstöhnen.
Als nächstes griff sie zu seinem Hosenschlitz. Sie öffnete den Zipper und befreite seinen Schwanz, der ja schon gut in Form war. Gegenseitig wichsten sich die beiden unter fortwährenden Küssen. Auch bei mir wurde es in der Hose immer enger. So ein Naturschauspiel ist nicht vergleichbar mit einem Pornokino, wenn es die überhaupt noch gibt. Es war live diese Darbietung, die sich vor mir abspielte. Die Hauptakteurin war meine eigene Frau, die ich selbst schon so oft gefickt hatte. Jetzt würde es in Kürze ein anderer tun. Frank und Ilka, Ilka und Frank waren inzwischen entrückt aus dieser Welt. Mich hatten sie völlig vergessen. Es ging nur noch ums Vögeln.
Ilka zog schnell ihren Rock aus und ihren Slip auch gleich mit. Ich erblickte ihre feuchte Muschi. Sie sabberte richtig, wie wenn man vergessen hat, den Mund zu schließen beim Anblick eines saftigen Stück Rinderfilets. Schnell schloss ich meinen Mund wieder. Auch Frank ließ alle Hüllen fallen. Mir gegenüber auf dem Sofa saß ein nacktes Paar, welches sich intensiv gegenseitig reizte, bevor sie endgültig miteinander ficken würden. Meine Spannung stieg ins nahezu unerträgliche.
Ich beherrschte mich und fasste mich selbst nicht an. Ich wollte nichts versäumen. Es wäre zu schade nur in meine Unterhose zu wichsen und abzuspritzen, und schon gar nicht bevor er in Ilka kommen würde. Ich wollte das volle Programm. Wenn du diesen Schritt gehst, den ich gegangen war, dann auch bis zum bitteren Ende, das so aufregend und zugleich so süß ist. Ilka stand auf und beugte sich über die eine Seitenlehne des Sofas und stand mit weit gespreizten Beinen neben dem Sofa. Auffordernd blickte sie Frank an. Er trat hinter sie und endlich schob er ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ja sie war inzwischen klitschnass. Und sein Prügel war steinhart. Ein Paar, das nur noch eins im Sinne hatte, einen erfüllenden Orgasmus.
Frank fickte meine Frau gnadenlos. Sie rang nach Luft und keuchte. Er rang nach Luft und stöhnte. Ich versuchte, das Atmen nicht zu vergessen. Dann stieß Ilka ihn von sich. Was sollte das jetzt werden? Sie drängte ihn, sich wieder auf das Sofa zu setzen. Dann bestieg sie ihn und ritt ihn in vollem Galopp. Ich hörte die wimmernden Schreie der beiden, als es ihnen kam. Er hatte so viel abgespritzt in sie, daß seine Ficksahne links und rechts neben seinem Schwanz aus ihrer Möse lief. Ein berauschender Anblick für mich.
Als die beiden sich wieder beruhigt hatten, zog Frank sich wieder an. Er küsste Ilka noch einmal zum Abschied, und mir klopfte er mit einem "Danke" auf die Schulter. Ilka saß noch auf dem Sofa. Ich konnte ihre durchgefickte Fotze sehen, da sie die Beine nicht geschlossen hatte. Immer noch triefte Sperma draus hervor. "Willst Du mich nicht wie sonst immer auch hinterher noch mal schön lecken", provozierte sie mich. Es dauerte kein halbe Minute, und ich stand nackt vor ihr. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und folgte ihrem Wunsch. Ich leckte und sog das Sperma von Frank aus ihrem frisch durchgefickten Loch. Zwischendurch küsste ich sie mit diesem Elaborat immer wieder. Mein Ständer zuckte und wippte, bis sie sagte: "Und jetzt nochmal!"
Im Knien stieß ich in die Möse meiner gerade benutzen Frau. Sie war immer noch so empfindlich, daß es auch ihr in der kurzen Zeit, die ich nur brauchte, zusammen mit mir nochmal kam. Ich hatte einen Abgang, als ob ich frisch verliebt sei und diese Frau das erste Mal vögeln würde. Wir beide schliefen sehr gut und sehr tief in dieser Nacht.
Frank haben wir nie wieder gesehen, aber Ilka studierte jetzt regelmäßig die Anzeige "Kontakte gesucht". Werbung weckt Wünsche, und Wünsche wollen erfüllt werden. So ungefähr alle vier Wochen hatten wir jetzt einen "Gast" zu Besuch. Jedesmal war es für uns beide ein Fest.
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