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Sensibel (fm:Cuckold, 3136 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2021 Gesehen / Gelesen: 16141 / 12953 [80%] Bewertung Geschichte: 9.17 (95 Stimmen)
Ich habe eine tolle aber auch wilde Frau geheiratet. Sex geht ihr über alles, auch mit anderen Männern.

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Sensibel

Sensibilität ist nicht nur eine Eigenschaft von uns Menschen, auch Tiere können äußerst sensibel sein. Und auch Ehemännern sagt man diese Eigenschaft nach, wenngleich Frauen das häufig bezweifeln. Wenn jemand mitbekommt, wie sensibel ich auf eine hübsche Frau reagiere, werden seine Zweifel schwinden. Auf meine Frau hatte ich äußerst sensibel reagiert, als ich sie kennenlernte.

Diese Kurven, diese Formen konnte kein Mann übersehen. Dazu das hübsche Gesicht und die vollen Haare ließen meine Sensibilität voll anspringen. Ich wollte nur eins, sie ins Bett kriegen. Ich war und bin nicht der einzige Mann, dem das so ging. Damit bin ich dann auch beim Thema, meine Frau. Sie ist sicher eine Ausnahmeerscheinung, wenn ich das mal so etwas übertrieben sagen darf. Sie ist nicht nur schön und attraktiv, sie hat auch Köpfchen. Das sind die gefährlichsten Frauen aus unserer Männersicht betrachtet. Sie setzen alle ihre weiblichen Waffen ein und das auch noch mit Verstand.

Svenja hatte studiert und auch einen gültigen Diplom-Abschluss, anders als es da so eine Politikerin gibt, die nach höherem strebt und ständig ihren Lebenslauf ändern muss, weil alles nicht so ganz passt. Dennoch zitterte Svenja vor ihrem anstehenden dreißigsten Geburtstag. Frauen sind so. Seit drei Jahren waren wir verheiratet und mein dreißigster Geburtstag lag drei Jahre hinter mir. Sie war auch beruflich sehr erfolgreich. Aber ich will hier ja nicht über Beruf und Karriere dozieren sondern über die besonderen Vorzüge meiner Frau berichten.

In vorderster Front standen natürlich ihre Figur und ihr Aussehen. Dazu kamen ihre geistige Beweglichkeit und ihr Wissen. Hervorzuheben ist hierbei ihr Wissen um Männer und deren Psyche. Sie wusste immer, was ein Mann dachte und wollte. Keiner konnte ihr entkommen, wenn sie es nicht zuließ. Damit komme ich jetzt zum entscheidenden Punkt, meine Frau und Männer!

Sie war kein Rühr-Mich-Nicht-An, das war mir schon von vorneherein klar. Als ich ihr meinen Antrag gemacht hatte, lautete die Antwort: "Nur wenn Du mich nicht wegsperrst." Sie wollte ihre Freiheit als Frau nicht aufgeben. Das war auch schon in den vorhergehenden Jahren so gewesen. Sie wilderte umher. Ich hatte mich davon nicht abhalten lassen, anderenfalls hätte ich ein Mauerblümchen heiraten müssen.

Es ist immer eine Frage dessen, wie man damit umgeht. Wenn sie in den Jahren vor unserer Heirat mal wieder gewildert hatte, hatten wir beide hinterher wilden Sex. Das Wissen um ihre Untreue stachelte mich umso mehr an. Ich wollte ihr und auch mir beweisen, dass ich der Bessere bin. Hinzu kommt dann dieses Gefühl, dass sie jeden haben kann, dass sie jeden Mann rumkriegt. Sie unterschied da auch nicht zwischen verheirateten und unverheirateten Männern.

Ich erinnere noch einen ihrer Ausflüge, wenn ich das mal so nennen soll, genau. Wir machten Urlaub an einem See. Es gab auch einen Abschnitt, wo man keine Badebekleidung tragen musste. Immer dort hielten wir uns auf. Zum einen war man frei von einzwängenden Bademoden, zum anderen hatte ich immer was zu gucken, was ebenso für Svenja galt. Da war so ein junger Student, er war bestimmt vier Jahre jünger als Svenja, der eine sehr sportliche Figur aufwies. Der war natürlich auf Wildfang aus, denn er war offensichtlich alleine. Er stolzierte am Ufer auf und ab und taxierte alles, was einen Busen hatte. Auch Svenja verfolgte ihn mit Blicken, das entging mir nicht.

Sie sagte zu mir: "Ich mache mal einen kleinen Spaziergang, bleib Du ruhig liegen." Als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht zurück war, machte ich mich auf die Suche. Ich fand sie im Hinterland des Sees aber nicht alleine. Bei ihr war der Student, und er war nicht nur bei ihr, er war ganz nah bei ihr. Seine Hände waren überall auf ihr und an ihr. Ich hielt mich bedeckt. Ich wollte sehen, wie weit sie es treiben würde. Als sie anfing, seinen bereits steifen Schwanz zu lutschen, gab es keine Zweifel mehr, worauf es hinauslaufen würde. Ich blieb trotzdem auf meinem Beobachtungsposten stehen. Es dauerte auch nicht lange, und er fickte sie im Doggy-Style. Die Laute, die beide von sich gaben, drangen bis zu mir ans Ohr.

Als sie zu mir zurückkam an unseren Liegeplatz, wirkte sie entspannt und gelöst. Sie strahlte Fröhlichkeit aus. "Hast Du Lust", fragte sie in

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