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Allein zu Haus – Teil 02 a (fm:Dominanter Mann, 2333 Wörter) [2/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2021 Gesehen / Gelesen: 23180 / 19981 [86%] Bewertung Teil: 8.56 (45 Stimmen)
Fortsetzung der Erlebnisse von Sandra mit ihrem Freund und Herrn Dr. Seifert.

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Allein zu Haus - Teil 02 a

Zu Hause Als ich an diesem Abend nach Hause kam fiel mir ein Brief auf, welcher an mich adressiert war, jedoch keinerlei Briefmarke oder gar einen Absender hatte...

Kaum das ich in der Wohnung war öffnete ich daher neugierig diesen Brief und begann ihn zu lesen...

Hallo Sandra, du bist sicherlich überrascht einen Brief von uns (BeS) erhalten zu haben, vor allem da du uns bisher noch nicht kennst und uns nicht einordnen kannst. Aus diesem Grund denken wir, dass es besser ist, wenn wir uns bei dir vorstellen. Wir, die Behüter ehemaliger Schülerinnen, sind darauf bedacht, dass besondere Mädchen bzw. inzwischen daraus entwachsende Frauen, die eine besondere Unterstützung bedürfen, von uns nach unseren besten Möglichkeiten gefördert werden. Die Auswahl dieser Mädchen bzw. Frauen erweist sich als recht schwierig und Bedarf einer intensiven Nachforschung, da sich die Auswahl, nach eingehender Prüfung, letztendlich auf ein paar wenige je Jahrgang beschränkt, deren wir dann unsere volle Unterstützung und Aufmerksamkeit für Ihren Werdegang schenken können. Nun ist es schwierig dir unsere Unterstützung hier in schriftlicher Form zu erläutern, daher werden wir deinen Weg noch ein Stück weiter verfolgen, um dann unsere endgültige Entscheidung zu treffen, ob du unserer Unterstützung wirklich bedarfst. Bitte behalte diesen Brief für dich und spreche mit niemanden darüber, da wir dich sonst von unserer Liste streichen müssten, ohne dass du jemals erfährst inwiefern wir dich hätten unterstützen können. Bis dahin wünschen wir dir alles Gute, deine BeS

"Was soll denn der Quatsch", war mein erster Gedanke und schon zerknüllte ich den Brief und legte ihn neben das aufgerissene Couvert auf den Tisch, dann begann ich die weitere Post zu öffnen, die fast nur aus Reklame bestand...

Danach stand ich auf und machte mir etwas zu Essen. Gerade als ich mich hingesetzt hatte um zu Essen, klingelte es wieder an der Tür und so wackelte ich missmutig zur Türe um zu sehen, wer da etwas von mir wollte...

Als ich dann wartend in der Tür stand kam ein Pizza-Bote zu mir und meinte ganz trocken, dass er die hier nur abgeben solle, bezahlt wäre sie schon und so nahm ich die Pizza dann doch entgegen, obwohl ich diese nicht bestellt hatte, während der Pizza-Bote auf dem Absatz kehrtmachte und verschwand...

Irritiert ging ich mit der Pizza zurück in die Küche, wo ich die Schachtel öffnete und mir eine kleine Pizza "Vierjahreszeiten" entgegen lachte, so dass ich die Pizza meinen kalten Essen vorzog und diese genüsslich aufaß. Aber kaum, dass ich den letzten Bissen in den Mund geschoben hatte, schellte es schon wieder...

Als ich die Tür öffnete stand bereits Herr Dr. Seifert vor der Tür, der mich einfach zur Seite schob und gradlinig in die Küche marschierte. Völlig perplex und überrumpelt folgte ich ihm, nachdem ich die Türe wieder geschlossen hatte...

Dr. Seifert: "Was ist aus meiner Pizza geworden?"

"Ihre Pizza?", wiederholte ich ungläubig...

Dr. Seifert: "Hast du dir auch eine Pizza bestellt gehabt oder nicht..."

Sandra: "Äh nein, also ich dachte..."

Dr. Seifert: "Schon wieder ein Fehler, du sollst nicht denken, dafür bist du eh zu blöd du dämliche Schlampe!"

Ich schluckte und sagte nichts, auch weil es mir schon leidtat, dass ich die Pizza von Herrn Dr. Seifert gegessen hatte und weil ich mich auch dadurch etwas schuldig fühlte...

Dr. Seifert: "Dann machst du mir jetzt etwas Warmes zu Essen, klar!" Ich nickte wusste aber nicht was ich ihm zu Essen machen sollte und blieb

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