Allein zu Haus – Teil 02 a (fm:Dominanter Mann, 2333 Wörter) [2/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: May 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 27393 / 23552 [86%] | Bewertung Teil: 8.56 (45 Stimmen) |
Fortsetzung der Erlebnisse von Sandra mit ihrem Freund und Herrn Dr. Seifert. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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daher einfach stehen.
Dr. Seifert: "Na wird's bald du dämliche Haushaltsschlampe!"
"Ich... ich weiß nicht was...", antwortete ich bereits eingeschüchtert.
Dr. Seifert: "Na ein paar Eier wirst ja wohl noch in die Pfanne hauen können, oder..."
"Ja... ja sofort Herr Dr. Seifert...", antwortete ich und begab mich sofort daran ein paar Spiegeleier zu braten, während sich Herr Dr. Seifert wie selbstverständlich an den Tisch setzte und mich beobachtete, was mich nervös machte aber zugleich auch etwas erregte...
Als ich das Essen fertig hatte brachte ich es ihm an den Tisch und setzte mich danach ihm gegenüber hin, woraufhin er mich laut anfuhr...
Dr. Seifert: "Was fällt dir Schlampe ein sich zu mir an den Tisch zu setzen, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Steh gefälligst wieder auf und knie dich hier vor den Tisch hin!"
Wieder musste ich schlucken, doch dann folgte ich ohne jegliche Antwort oder Verzögerung seiner Aufforderung, nein seiner Anordnung, denn seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, so wie schon zu Schulzeiten, nur das ich jetzt eine seltsame Erregung in mir spürte, die meine Möse wieder feucht werden ließ...
Nachdem Herr Dr. Seifert zu Ende gegessen hatte schob er den Teller beiseite, schaute mich an, dann erhob er sich vom Tisch und ging um mich herum, wobei ich versuchte ihm mit meinen Blicken zu folgen...
Dr. Seifert: "Wer hat dir erlaubt dich umzudrehen, du billiges Flittchen?"
"Nie...Niemand...", stotterte ich vor Schreck...
Dr. Seifert: "Wie heißt das gefälligst?"
Sandra: "Niemand, Herr Dr. Seifert"
Dr. Seifert: "Warum nicht gleich so! Und jetzt merke dir mal eins und das werde ich nicht nochmal wiederholen, hast du das verstanden du kleine Nutte?"
Sandra: "Ja... ja, Herr Dr. Seifert!"
Dr. Seifert: "Gut, dann höre mir jetzt genau zu! Ab sofort wirst du mich immer, sobald wir allein sind, mit "mein Herr" oder "mein Gebieter" anreden, aber nur wenn du gefragt wirst, ansonsten hältst du dein Maul! Verstanden?"
Sandra: "Ja... ja, mein Herr!"
Dr. Seifert: "Gut, weiter im Text. Wenn jemand den du gut kennst, so wie gestern z.B. dein kleiner Freund anwesend ist, wirst du mich immer mit Herr Dr. Seifert anreden und wage es nicht auch nur ein einziges Mal meinen Vornamen in den Mund zu nehmen, egal was passiert oder du aufgefordert wirst! Verstanden?"
Sandra: "Ja... Herr... ich meinte ja mein Herr..."
Dr. Seifert: "Da hast du ja gerade noch die Kurve gekriegt du billige Schlampe. Weiter im Text. Sollten wir mit anderen Leuten zusammen in der Öffentlichkeit sein, so heißt es auch Herr Dr. Seifert, aber wenn es mal zu dem Fall kommen sollte, dass wir privat sind und du die dort anwesenden Personen nicht kennst wirst du mich immer nur mit "mein Herr" oder "mein Gebieter" ansprechen! Verstanden?"
"Ja mein Herr", antworte ich wie aus der Pistole geschossen und ich spürte wie meine innerliche Erregung während seines ganzen Vortrages weiter angestiegen war, spürte wie sich meine Brustwarzen verhärtet hatten und meine Möse extrem feucht geworden war...
Dr. Seifert: "Na wenigstens etwas. Dann steh auf und zieh dich erst mal nackt aus, dann sehen wir weiter."
Diese Worte fielen so, als ob sie so einfach, wie in einem Nebensatz gesagt wurden, so als ob es selbstverständlich wäre, dass ich bei ihm nackt zu sein habe, aber irgendwie war mir sofort klar, dass Herr Dr. Seifert dies ernst meinte und so stand ich auf und zog mich, wenn auch langsam und mit zittrigen Händen, nackt vor ihm aus, auch wenn ich mich etwas schämte. Meine Sachen legte ich etwas zusammen auf einen Stuhl am Tisch und stand nun doch eher etwas unsicher komplett nackt vor ihm und spürte meine Erregung noch stärker in mir aufsteigen, so dass meine Möse fast vor Geilheit triefte und meine Nippel hart und deutlich sichtbar abstanden...
Dr. Seifert: "Schön, schön... deine Euter sehen ja ganz manierlich aus... und fest sind sie auch... dein Arsch ist prall aber nicht zu fett und auch noch ganz fest... deine Fotze ist ganz in Ordnung, soweit ich das gestern feststellen konnte... gut... dann kannst du jetzt auf die Knie gehen und mir meinen Schwanz mit deiner Maulfotze blasen..."
Während der Ausführungen tastete Herr Dr. Seifert meinen Körper ab und gab seine entsprechenden Kommentare zu dem entsprechenden Körperteil ab, bis ich mich schließlich vor ihm hinkniete, seine Hose öffnete und seinen wieder etwas nach Urin riechenden Schwanz aus seiner Hose holte, um ihn dann ausgiebig hart zu lutschen, was relativ schnell ging. Als sein Schwanz zu voller Größe und Härte angewachsen war nahm er meinen Kopf fest in beide Hände und fing an mich genüsslich in meinen Mund und Rachen zu ficken...
Teilweise gingen seine Stöße so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste und kurz das Gefühl bekam mich übergeben zu müssen, aber so nach und nach ginge es immer besser, bis ich mich scheinbar daran "gewöhnt" hatte, während es Herrn Dr. Seifert gefiel, wie ich seinem lustvollen Stöhnen entnehmen konnte...
Nachdem er mich nun eine Zeitlang genüsslich und ausgiebig in den Mund gefickt hat, zog er seinen prallen Fickschwanz aus meiner Maulfotze, wie er sie meist nannte und zog mich ohne Worte nach oben und drückte mich rücklings gegen den Tisch, dann küsste er mich heftig, auch mit Zunge und knetete dabei auf heftigste meine Brüste, so dass es sogar leicht schmerzte, wenn er richtig Zugriff...
Dies führte letztendlich dazu, dass ich nass und richtig geil wurde, was ihm natürlich nicht verborgen blieb, so dass er mich schließlich drehte und mich bäuchlings auf den Küchentisch drückte. Dann glitt seine Hand zwischen meine gespreizten Schenkel, an meine nasse Möse...
Dr. Seifert: "Mhm, gut du geile Dreckssau bist schon nass, dann kann ich dich ja jetzt ne Runde ficken..."
Kaum das er dies gesagt hatte spürte ich auch bereits seinen mächtigen Fickprügel an meiner nassen Möse, um ihn im nächsten Moment mit einem einzigen heftigen und tiefen Stoß in mich zu rammen, so dass mir kurz die Luft wegblieb und ich aus einer seltsamen Mischung aus Lust und Überraschung laut aufstöhnte. Daraufhin begann er mich schnell und intensiv zu ficken, wobei meine Oberschenkel, bei jedem Stoß, hart gegen die Tischkante schlugen...
Langsam spürte ich wieder meine Erregung in mir aufsteigen und der Gedanke an einen nahen Orgasmus kamen in mir hoch, während ich laut stöhnend auf der Tischplatte von ihm genommen wurde. Doch dann begann sein mächtiger Schwanz in meiner Möse zu zucken und er spritze mir, unter einem lautem "Jaaaaa", seine Sahne tief in mein Ficklock, ohne dass ich selbst zum Höhepunkt gekommen war...
Dr. Seifert: "Mhm, das war ein geiler Fick! Los Nutte, lutsch jetzt meinen Schwanz sauber!"
Sein Ton wurde wieder schroff und so drehte ich mich wieder um, nachdem er seinen Schwanz fast gleichzeitig aus meiner Möse gezogen hatte, kniete mich vor ihm hin und lutschte seinen Schwanz sauber.
Dr. Seifert: "Ja, du geile Fotze lutsch ihn schön sauber und dann zieh dir einen kurzen Rock und ein enges, bauchfreies Top an! Und lass ja die Unterwäsche weg, verstanden?"
Ich nickte nur und lutschte seinen Schwanz in Ruhe sauber, allerdings wunderte ich mich über seine Anweisung, wie ich mich anzuziehen hätte und was er denn nun noch mit mir vor hatte...
Ich ging also in mein Zimmer gefolgt von Herrn Dr. Seifert und suchte einen kurzen Rock heraus, der ihm aber nicht gefiel, woraufhin er selbst an den Schrank ging und einzelne Röcke herausnahm und die, welche ihm nicht gefielen einfach zur Seite auf den Boden warf, bis er sich schließlich für einen sehr kurzen, knallroten Faltenrock entschied, den ich bestimmt schon 2 Jahre nicht mehr getragen hatte, außer vielleicht mal im Urlaub am Strand... Für die Tops musste ich an eine andere Schranktür, so dass Herr Dr. Seifert ein Stück zur Seite ging und mir wieder den Vorzug gab. Mir war klar, nach der Aktion mit dem Rock, dass es ein wirklich enges und sehr freizügiges Top sein musste, wenn ich vermeiden wollte, dass er auch diese im Raum verteilen würde und so kramte ich nicht im vorderen, sondern im hinteren Stapel, in denen die gestapelt lagen, welche etwas älter und auch noch etwas kleiner, also somit auch wirklich enger waren...
Schließlich hatte ich mich für drei Tops entschieden, die ich herausgezogen hatte. Ein schwarzes Top aus einem dickeren Stoff mit dünnen Spaghetti-Trägern, ein dunkelgrünes Top mit breiten Trägern aus einem dünnen aber glänzenden Stoff und ein weißes Top, von dem ich zuerst nicht mehr genau wusste wie es aussah, da ich davon verschiedene hatte und erst nachdem ich es herausgeholt hatte sah, dass dies eigentlich nur eins war, um es unter einer Bluse anzuziehen...
Ich zog alle drei der Reihe nach an und als ich schließlich zum Schluss das weiße Top übergezogen hatte, welches mir eigentlich deutlich zu klein war, so dass meine Brüste oben, wie unten schon fast herausquollen und in welchem sich meine Brustwarzen und auch meine Vorhöfe mehr als deutlich abhoben, da der Stoff sehr dünn, ja schon fast durchsichtig war, war Herr Dr. Seifert zufrieden.
Ich fragte mich natürlich warum ich mir diese Sachen anziehen sollte, nachdem er mich doch sowieso schon nackt gesehen hatte und auch wenn es heute ein sehr warmer Oktobertag gewesen war, war es eigentlich bereits zu kalt für diese Art von Bekleidung...
Dr. Seifert: "Wo ist dein Freund heute eigentlich?"
"Beim Handballtraining... mein Herr", schluckte ich, da mir gerade noch eingefallen war wie ich ihn nennen sollte.
Dr. Seifert: "mhm, und wann fängt es an?"
Sandra: "Um 19 Uhr glaube ich, mein Herr"
Dr. Seifert: "Du dämliche Schlampe sollst nicht glauben, sondern wissen, oder du hältst dein dämliches Maul!"
Sandra: "Verzeiht mein Herr, um 19 Uhr"
Nachdem er mich dann noch weiter ausfragte wo genau die Halle wäre und wie lange wir dahin bräuchten, hatte ich eine gewisse Vorahnung, die sich noch bewahrheiten sollte.
Dr. Seifert: "OK, was hast du für Stiefel?"
Daraufhin öffnete ich eine weitere Schranktür und holte drei Paar Stiefel hervor. Ein Paar braune Wildleder-Stiefel, ein Paar rote halbhohe glatte Stiefel und ein Paar ganz hohe glatte schwarze Stiefel, mit dem Ergebnis, dass er sich für die halbhohen roten Stiefel entschied die farblich nicht ganz zum Rock passten, aber das war ihm scheinbar egal...
So gekleidet stand ich nun vor ihm, als er meinte, dass ich ihm nun meinen Haustürschlüssel geben und mir einen Mantel drüberziehen sollte, was ich dann tat. Daraufhin verließen wir gemeinsam die Wohnung, ohne dass er groß weiter mit mir sprach und gingen in Richtung Sporthalle, wo wir dann auch ca. um 19:15 Uhr ankamen. Wir betraten die Halle und gingen nach oben von wo aus wir hinunter zu den Jungs sehen und zuschauen konnten.
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