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China girls ... (fm:Das Erste Mal, 4277 Wörter) [1/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2021 Gesehen / Gelesen: 19534 / 15693 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (81 Stimmen)
Sarah und Richard - seit über sieben Jahren zusammen und verheiratet. Immer mehr merkt die junge Frau, dass ihr älterer Mann nur dann zu erotischen Hochleistungen fähig ist, wenn sie die Grenzen zu versetzen beginnt ... und das mit seinem E

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Einmalige Überraschungen

Mein Telefon klingelte. Ich sah sofort anhand der Einblendung, wer es war. Ein lachendes Gesicht, verschmitzter Blick. Richard - mein Mann. Nicht unbedingt verwunderlich, dass er mich anrief, lächelte ich, während ich auf den grünen Annahmeknopf drückte.

"Hi, Schatz!", das war sehr einfach zu antworten, auch wenn ich mit einem halben Ohr nur hinhören konnte. Zuviel zu arbeiten, fast wie immer, war wieder einmal die Devise. Zumindest galt das für mich und meine Erwartungshaltung war, dass Richard mir wohl ähnliches mitteilen würde. Vermutlich sogar, dass es so spät werden würde, dass ich nicht auf ihn warten sollte. Das kannte ich leider schon zur Genüge, war ich auf diese erneute Botschaft eingestellt.

"Hi Darling, wollen wir nach der Arbeit ein paar Sushi essen ge-hen? Was hältst du davon!", überraschte er mich aber mit einem gar so typisch klingenden Unterton, dass ich schon ahnte, an was er dabei dachte. Codewort Sushi, grins! Eine ganz andere Botschaft, als ich erwartet hatte. Aber ja gerne, frohlockte ich innerlich.

"Klingt wunderbar!", stimmte ich ihm bereitwillig zu. Der Ton meines Mannes klang ein wenig anders, als sonst, wenn er von der Arbeit her geschlaucht und müde war. Abenteuerlustig war wohl der richtige Ausdruck, nicht so gestresst von der Arbeit wie sonst üblich. Also lauschte ich ein wenig intensiver dem, was er mit den nächsten Worten vorzuschlagen begann.

"Warum kommst du nicht rüber und schleppst mich hier aus dem Büro heraus. Wir essen Sushi, gucken einen Film und gehen dann früh ins Bett?"

Ein Film - da ahnte ich schon, welche Kategorie es sein würde, wenn es um seinen Geschmack ging. Warum nicht - kam zwar drauf an, aber so lange sah man ja ohnehin nicht zu, hoffte ich zumindest. Handlung in solchen Filmen gab es ja ohnehin nicht, oder aber nur ganz eindeutig, grinste ich - also je früher man selbst zur eigenen Handlung überging, desto besser ... und desto schlechter vielleicht der Film, aber wir hatten ja ohnehin nicht vor, diverse Sterne zu vergeben oder gar eine Kritik zu verfassen. Wenn wir unseren Spaß dabei und danach hatten, dann war der Film gut - selbst wenn wir nur den Anfang gesehen haben und er grottenschlecht gewesen wäre. Und umgekehrt ebenso.

Also - eine frühe Nacht? Der Vorschlag mit dem Bett gefiel mir am mit Abstand am besten. JA klar, warum denn nicht. Das war Richards Codewort dafür, sich in unsere Wohnung zurück zu ziehen und gediegene Liebe zu machen. Etwas, wovon ich nach nur ein paar Jahren Ehe nicht annähernd genug bekam, um ehrlich zu sein. Und gestern war ich selbst recht spät nach Hause gekommen, sodass er bereits zu müde dafür gewesen war. Wie schon so oft in der letzten Zeit: Einer von uns kam meistens nicht sehr viel vor Mitternacht aus dem Büro zurück. Und Arbeit gab es derart viel in unseren beiden Firmen, dass wir auch ein Zelt hätten aufschlagen können vor Ort.

Mein Chef hatte mich bei der Arbeit viel zu lang aufgehalten, grinste ich in mich hinein. In letzter Zeit hatte ich sogar mit einer Theorie und These experimentiert, dass er mich meistens dann bat, länger zu arbeiten, wenn ich kurze Röcke trug. Solchermaßen hatte ich in den letzten Monaten spaßeshalber eine kleine Tabelle erstellt, nur um die Ergebnisse zu korrelieren und meine These zu beweisen. Gestern hatte ich einen besonders kurzen Rock getragen, meinen kürzesten sogar. Und ich ertappte ihn immer wieder dabei, wie er auf meine langen und schlanken Beine starrte. Das brachte mich zumindest innerlich zum Kichern. Ich meine, es machte mir nichts aus, dass er mich immer wieder doch recht eindeutig ansah. Er war nicht der einzige Typ, der mich in gewisser Hinsicht begutachtete und dann wohl auch für sehr attraktiv befand. Aber das war es dann auch schon - zu mehr war ich sicherlich nicht bereit. Immerhin bin ich ja, wie schon von allem Anfang an erwähnt, verheiratet. Und das durchaus gerne und glücklich. Ein bisschen mehr eben von ... aber sonst war da alles schon perfekt, musste ich gestehen.

Ich habe es durchaus gern, wenn Männer mich ansahen - und das bedeutet aber keinesfalls, dass sich daraus etwas ergeben kann. Ich bin ja, wie gesagt, verheiratet und habe auch nicht vor, das irgendwie zu ändern

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