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Erwischt (3) (fm:Dominanter Mann, 3474 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2021 Gesehen / Gelesen: 9860 / 7394 [75%] Bewertung Teil: 9.58 (38 Stimmen)
Nächtliche Spiele bei dem Detektiv zuhause und das überraschende Nachspiel an einem der folgenden Tage!

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Erwischt (3)

Nächtliche Spiele bei dem Detektiv zuhause und das überraschende Nachspiel an einem der folgenden Tage!

Viktor hatte sich im Schlaf wohl wieder auf den Rücken gedreht. Im gleichen Augenblick, da er wach wurde, registrierte er die Erektion, die sich normalerweise bei ihm erst morgens einstellte. Er knipste das Licht auf dem Nachttisch an und sah, dass die Steifheit 'handgemacht' war. Bea lag seitlich auf einen Arm gestützt, sie lächelte ihn verschmitzt an, während ihre Hand ihn masturbierte. "Da ist aber jemand schon vor Dir wach geworden!". Sie schob die Vorhaut von der dick geschwollenen Eichel und küsste sie. "Man könnte Dich mit Fug und Recht 'schwanzgeil' nennen, Bea. Was sagt denn unsere Psychologin dazu?" Ihre Zunge leckte den Tropfen auf, den ihre Hand aus der linsenförmigen Öffnung drückte. "Sie würde sagen, dass eine gesunde Psyche nur in einem Menschen mit ausgeglichenem Hormonhaushalt existieren kann!"

Seine Hand fuhr zärtlich animierend über ihren Rücken und durch die kurzhaarige Frisur. Die Wärme ihres Mundes tat gut, sie saugte an dem dicken Lolly, während ihre Finger mit seinen Hoden spielten, sie einzeln anhoben und in dem behaarten Hautsack gegeneinander verschoben. "Erstaunlich, wie produktionsfreudig sie sind, und Dein Penis ist ein wahres Stehaufmännchen!". Viktor fühlte sich geschmeichelt, war diese Tatsache in seinem fortgeschrittenen Alter doch keine Selbstverständlichkeit. "Man wächst im wahrsten Sinne an seinen Aufgaben, besonders wenn sie so schön verpackt sind!" Er fasste nach der Brust, die mit der kleinen Knospe auf seinem Bauch lag, massierte sie und zwickte sie. " Hast Du denn schon einiges an Erfahrung mit Lovern?" Sie leckte seinen Penis von der Wurzel bis hin zu dem Wulst der Eichel. "Nicht wirklich, es sind schon ein paar gewesen, aber sie waren durchweg jünger und nur an einer schnellen Nummer mit 'der Dicken' interessiert."

"Dann wollen wir mal etwas für den Hormonhaushalt 'der Dicken' tun! Sonst leidet Deine Psyche wirklich" Er zog sie zu sich hoch und küsste sie. "Ich habe den Eindruck, dass bei einer Person in meinem näheren Umfeld dieser noch nicht ausgeglichen ist!". Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. "Dann solltest Du mit Deinem Hündchen Gassi gehen!" Sie warf die Decke zur Seite, kniete sich neben ihn und nahm die entsprechende Stellung ein. "Ist das Deine Lieblingsstellung? Aus Sicht des männlichen Teilnehmers könnte ich es verstehen, schließlich hat man nicht alle Tage so einen appetitlichen Prachtarsch vor sich!"

Ihr weißer Hintern mit dem breiten Becken war hoch in die Luft gestreckt, zwischen den aufgestützten Ellenbogen hingen die schweren Brüste. "Komm, Herrchen, Dein Doggy ist zu einer längeren Runde bereit!" Er musste laut lachen, gab ihr einen Klaps auf den Allerwertesten und kniete sich hinter sie. Bea hatte die Beine soweit gespreizt, dass ihre glatt rasierte Schamspalte in ganzem Umfang zu sehen war. Sie glänzte feucht, und seine Hand glitt von der Kerbe zwischen den Halbkugeln des Pos hinab, der Mittelfinger fuhr über den Damm und schlüpfte in das Feuchtgebiet.

"Ja, die strenge Hand von Herrchen kann auch angenehm sein!", seufzte sie, und schien hörbar seine Manipulationen zu genießen. Sie war vorbereitet, dass er eindringen würde, doch Viktor zögerte es hinaus, bewegte seinen Schwanz mehrfach zwischen den glitschigen Lippen bis zu dem steifen Kitzler auf und ab. Seine Hände spreizten den Po und klemmten dann das Glied dazwischen ein. Es berührte mit Druck die kleine, runzelige Rosette, und Bea reagierte sofort. "Bitte nicht da, ich habe es ein Mal erlebt, und es war wie eine Vergewaltigung!" Er zog sich zurück, "Dann hat man Dich nicht richtig vorbereitet, es kann auch für Dich ein Erlebnis sein!"

Als sie merkte, dass seine Eichel in ihrer Scheide richtig positioniert war, drückte sie ihr Becken nach hinten, bis sie den ersten Widerstand überwunden hatte. Er hielt sie an den Hüften fest und schob sein Glied unaufhaltsam vor, er konnte sehen, dass dabei die kleinen, zarten Lippen fast nach innen gestülpt wurden. Bea keuchte, denn wieder war die Dehnung eher unangenehm, doch der Wechsel zwischen Ausgefülltsein und Leere beflügelte ihre Erregung, als er begann, sie zu vögeln.

Immer wieder legte er Pausen ein, verharrte tief in ihr und hielt ihre voluminösen Brüste in den Händen. Dann wieder ließ er sie heftig

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