Erwischt (4) (fm:Dominanter Mann, 1867 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 9911 / 7040 [71%] | Bewertung Teil: 9.50 (44 Stimmen) | 
| Der "Einstieg" in der Diele findet für die Unnahbare eine Fortsetzung im Schlafzimmer! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Erwischt (4)  
 
Der "Einstieg" in der Diele findet für die Unnahbare eine Fortsetzung im Schlafzimmer!  
 
Das Laken des übergroßen Hochbetts roch intensiv nach Schweiß und Liebe, sie musste nicht lange überlegen, wer die Verursacher waren. Es  erschien ihr fast unwirklich, dass sie zu diesem etwa gleichaltrigen  Fremden, der mit seinem weißlich sich wölbenden Bauch und dem  schütteren Haupthaar nicht gerade zu den Attraktivsten gehörte, in der  Absicht gekommen war, ihn wegen seiner sexuellen Beziehung zu ihrer  wesentlich jüngeren Tochter zur Rede zu stellen. Doch dann ließ er in  Andeutungen durchblicken, dass diese sich eines 'Vergehens' schuldig  gemacht hatte, und um sich vor Strafe zu schützen, war sie ihm zu  Willen gewesen.  
 
Der Detektiv legte bei ihr gleich zu Anfang des Besuchs die entscheidenden Schalter um, die sie gefügig machten. Margit hatte sich  von ihm vögeln lassen, in einer devoten Haltung, im Flur seiner  Wohnung, und sie, die coole, scheinbar unnahbare Geschäftsfrau, erlebte  dabei den Orgasmus, den sie schon lange vermisste. Der Sex mit ihm  hatte sich verselbständigt, sie wollte jetzt mehr von diesem  rücksichtslosen Bastard!  
 
"Ein besonders aufregendes Teil, was Du da trägst, schlicht und sicherlich sündhaft teuer." Er hatte ihr den weißen Slip aus der Hand  genommen, ließ ihn kennerhaft durch seine Finger gleiten. "Erregend,  wenn Dein schwarzer Pelz hindurch schimmert!". Er roch genießerisch  daran. "Und das Parfüme Deiner befriedigten Muschi gibt ihm die  besondere Note!" "Ein ähnliches, nur in Schwarz, wäre Deiner Tochter  Bea bald zum beruflichen Verhängnis geworden.......wenn ich mich mit  ihr nicht geeinigt hätte!".  
 
Viktor spielte weiter an seinem Glied, bis es erneut abstand. Sie schien es zu mögen, dass er vor ihr masturbierte, gebannt starrte sie auf das  erhobene Haupt seiner dicken Schlange, die darauf zu warten schien,  wieder zuzuschlagen! Er kletterte zu ihr auf das Bett und kniete sich  unterhalb ihrer Achseln über ihren Oberkörper. Geschickt streifte er  die Schlaufen über ihre Handgelenke und fixierte sie gespreizt an dem  Metallgitter am Kopfteil des Bettes.  
 
Sein pralles Glied berührte dabei ihre Lippen, nässte sie mit dem Saft seiner erneuten Vorfreude. Er spürte die kleine, rote Zungenspitze,  hielt still, als sie begann, ihn aufzulecken, und schaute zu, wie sie  den freigelegten Wulst seiner Eichel umschmeichelte. "Hey,  da merkt  man doch die alte Schule, kombiniert mit Deiner Geilheit!". Schnaufend  leckte sie den mächtigen, geäderten Stamm entlang, die knollige Kuppe  seines Schwanzes verschwand  zwischen den angespannten Lippen. Viktor  hielt sich an dem Metallgitter fest, schob sein Becken vor, damit die  Frau das heftig pulsierende Glied tiefer aufnehmen konnte. Abwechselnd  wärmte ihr Mund seine Hoden. Die Wangen waren nach innen gewölbt, als  sie begann, schnaufend an seinem harten Schwanz zu saugen. Der  dominante Fremde ließ es eine Weile lang zu, bevor er ihr sein  paarungsbereites Glied entzog.  
 
Ihr erwartungsvoll, ängstlicher Blick verfolgte Viktor, als dieser aufstand und mit den zwei restlichen Seilen zu ihren Fußgelenken ging.  Ihre Beine wurden ebenfalls gespreizt fixiert. Einen Moment stand er  begeistert zu ihren Füßen. Ihr Körper war von der Sonne oder durch den  Besuch eines Sonnenstudios fast vollständig gebräunt. Die kleinen,  nahtlos braunen Titten mit den erregt harten Warzenhöfen und den  kleinen Stiften waren nur wenig zur Seite verschoben und standen für  ihr Alter ungewöhnlich aufrecht.  
 
Nur unter den Armen war sie rasiert, das blonde, kurz geschnittenen Haar passte nicht zu dem schwarz gelockten Dreieck auf ihrem Venushügel. Die  Schamhaare klebten, von Ihrem Orgasmus und seinem Sperma genässt, an  der weißen Haut darunter. Es war ein schmaler Streif drum herum, der  die Umrisse ihres Bikinis erahnen ließ. Ihr flacher Bauch bebte vor  ungewisser Erwartung, was er mit ihr vorhatte.  
 
"Ein geiler Anblick, Du bekommst einen Ehrenplatz in meiner Sammlung, gleich neben dem Bild des wunderschönen Hinterns Deiner Tochter!".  Rasch hatte er sich sein Handy geschnappt und eine Aufnahme gemacht.  "Du bist doch ein Macho Schwein!", keuchte Margit und zog an ihren  
 
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