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Allein zu Haus – Teil 02 b (fm:Dominanter Mann, 1907 Wörter) [3/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2021 Gesehen / Gelesen: 19548 / 15885 [81%] Bewertung Teil: 8.74 (34 Stimmen)
Fortsetzung der Benutzung der devoten Schlampe durch Herrn Dr. Seifert

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sonst eigentlich inzwischen tat...

Dr. Seifert: "Los zieh dein Top aus, aber zackig! Beug dich da über die Stange und zähl mit, aber leise, oder willst du das die Jungs da draußen dich hören..."

So schnell es ging zog ich mein Top aus so dass meine Brüste nun in der Luft baumelten, als ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellte und zwangsläufig mit gespreizten Beinen über die Stange der Hantelbank beugte. Daraufhin stellte sich Herr Dr. Seifert hinter mich und dann klatschte es schon recht laut und fest auf meinen Hintern, so dass ich ein leises schmerzvolles Aufstöhnen nicht unterlassen konnte und begann dann leise aber noch verständlich zu zählen. Ab dem vierten Schlag spürte ich wie meine Möse wieder feucht wurde und sich meine Brustwarzen verhärteten und aufrichteten. Nach dem sechsten Schlag ging Herr Dr. Seifert nach vorne stellte sich vor mich und öffnete seine Hose um seinen halbsteifen Schwanz heraus zu holen, den er mir umgehend in meine "Maulfotze" schob. Natürlich begann ich umgehend damit seinen Schwanz zu saugen und lutschten, während er wieder mit beiden Händen meinen Kopf packte...

Dr. Seifert: "Ja saug schön du geile Sau.... Ach da seid ihr ja schon..."

Ich erschrak, was hatte er da gerade gesagt, nein das durfte nicht sein. Da ich mit dem Gesicht zur Wand stand und er zudem meinen Kopf festhielt, konnte ich nicht sehen ob da wirklich und wenn ja, wer da gerade den Raum betreten hatte. Ich spürte nur, wie ich mit Sicherheit ein vor Scham ein knallrotes Gesicht bekam und zugleich einfach nur noch weg wollte...

Dr. Seifert: "Ihr könnt die kleine Sau ficken, wenn ihr wollt, aber bleibt hinter ihr stehen, damit sie euch nicht sieht und verhaltet euch ruhig!"

Sein Tonfall war ungewohnt freundlich und einladend, während er meinen Kopf noch festen an sich heranzog, so dass ich keinerlei Möglichkeit hatte diesen auch nur ein Stückchen zu drehen, um zu sehen ob es wirklich stimmte oder er mich nur testen wollte...

Doch dann spüre ich wie sich zwei Hände auf meinen nackten Hintern legen und um dann seitlich an meinem Körper nach oben zu meinen Brustansätzen zu wandern. Ich schrecke zusammen, war einen Augenblick komplett unbeweglich und riss meine Augen auf - "Nein das darf nicht sein!", schießt es mir durch den Kopf. Die Hände glitten weiter auf meiner nackten Haut, umfassten meine Brüste und begannen diese zu kneten. Erst vorsichtig dann immer intensiver...

Dr. Seifert: "Willst du sie ficken oder nur an ihren Eutern spielen?"

Schnell wurden die Hände von meinen Brüsten weggezogen und dann spürte ich wie eine Hand zwischen meine Schenkel glitt und den Eingang zu meiner bereits feuchten Möse ertastete. Kaum, dass die Finger meine Öffnung ertastet hatten, stöhnte ich leicht auf und spürte, wie sich die Eichel eines Schwanzes vorsichtig in die Öffnung schob. Dann wurde ich von zwei Händen an den Hüften gepackt und der fremde Mann hinter mir begann mich mit schnellen Stößen zu ficken...

Ich konnte es immer noch nicht begreifen was da gerade mit mir passierte. Ich stand im Kraftraum einer Turnhalle, mit dem harten Schwanz meines alten Ex-Lehrers im Mund und ließ mich von einem vollkommen Fremden ficken... Mein Körper reagierte völlig unerwartet, denn ich wurde von Stoß zu Stoß feuchter und begann nun trotz des Schwanzes in meinem Mund leise und vor allem lustvoll zu Stöhnen während sich meine Augen schließen um den Sex noch mehr zu genießen...

Fast schon unterbewusst bekam ich ein lauter werdendes Stöhnen mit, dann das Zucken des Schwanzes in meiner inzwischen triefend nassen Möse und spürte wie sich der Fremd-Schwanz in mir entlud und ich mit Fremdsperma vollgepumpt wurde...

Dann war es aber auch schon vorbei und der Schwanz wurde aus mir herausgezogen, aber nur, um umgehend von einem anderen harten Schwanz ersetzt zu werden. Und wieder wurde ich an den Hüften gepackt und mit schnellen Stößen gefickt...

Untern den nun anhaltenden Stößen spüre ich meine Erregung ansteigen, spürte wie sich mein Orgasmus langsam anbahnte, als plötzlich und für mich unerwartet Herr Dr. Seifert sein Sperma tief in meinen Mund spritzte, so dass ich leicht zu husten begann und dann versuchte das Sperma zu schlucken...

Dann spürte ich wieder die schnellen Stöße und wurde kurz darauf von meinem Orgasmus überrollt während ich von dem zweiten fremden Mann noch schneller weiter gefickt wurde. Dann spürte ich halb im Unterbewusstsein wieder das Zucken des Schwanzes in meiner Möse, durch welches sich das Fremdsperma in meiner Möse verteilte. Dann wurde aber auch schon wieder dieser Schwanz, aus meiner immer noch vor Erregung leicht zuckenden Möse gezogen und ich öffnete ebenfalls langsam wieder die Augen und begriff allmählich was hier soeben mit mir geschehen war...

Ich schaute auf zu Herrn Dr. Seifert, der mich nur lustvoll angrinste, dann drehte ich meinen Kopf und sah nur noch wie etwas Dunkles im Gang hinter der Tür verschwand.

Währenddessen hatte Herr Dr. Seifert bereits mein viel zu kleines weißes Top genommen und damit über die Hantelbank gewischt, damit keine verräterischen Sperma-Spuren auf der Bank zurückbleiben, die wohl dabei entstanden waren, als der zweite Schwanz aus meiner Möse gezogen wurden war. Daraufhin richtete ich mich wieder auf und spürte, wie weiteres Sperma aus meiner Möse floss und ein Stück an meinen Schenkeln herunterlief und zog zwangsläufig das Top wieder an, welches mir wortlos gereicht wurde. Als ich dies wieder angezogen hatte stellte sich heraus, dass der weggewischte Fleck genau dort eine dunkle, feuchte Stelle hinterlassen hatte, wo sich nun in etwa meine linke Brustwarze befand die sich jetzt noch steif durch das dünne Top drückte...

Danach gingen wir wieder hoch, holten meinen Mantel und nachdem ich meinem Freund Markus noch gewunken hatte, sind wir wieder zurück zu mir nach Hause gegangen. Dabei habe ich mich zutiefst geschämt, da ich wusste, dass es wohl mit Sicherheit Zwei der Jungs vom Handball gewesen waren, die mich eben dort unten gefickt hatten, auch wenn ich nicht wusste wer, aber meiner Überzeugung nach waren es Lukas und Emil, die mich auch frech angrinsten als ich mich verabschiedet hatte...

Wieder zu Hause

Zu Hause angekommen schloss Herr Dr. Seifert die Tür auf und ließ mich dann als erstes hineingehen, um dann die Tür hinter uns zu schließen.

Dr. Seifert: "So du notgeiles Früchtchen, wie du mir eben gezeigt hast ist es dir völlig egal wer dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt. Unterbrich mich nicht! Und widersprich mir nicht, denn an deiner Geilheit konnte man es mehr als deutlich erkennen, dass es dir Spaß gemacht hat, oder warum bist du sonst selbst dabei gekommen, wenn es dir nicht gefallen und keinen Spaß gemacht hat. Egal ich behalte erst mal deinen Schlüssel, du hast ja sicher noch einen anderen. Und jetzt geh ins Bett und schlaf dich aus!"

Mit diesen Worten drehte sich Herr Dr. Seifert um öffnete die Tür und ging hinaus ohne die Tür wieder zu schließen. Daraufhin ging ich zur Tür, zur Treppe und sah ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und daher ging ich zurück in die Wohnung und nachdem ich geduscht hatte, auch ins Bett, um zu schlafen...

Im Bett stellte ich mir schließlich die Frage warum ich dies alles zuließ und warum mich das alles so erregte, dass es mir sogar gefiel. Dann dachte ich aber auch immer wieder daran wer denn die beiden Männer gewesen sind, die mich gefickt und in meine Möse gespritzt hatten...

"...zum Glück nehme ich die Pille...", dachte ich noch, bevor ich schließlich vor Erschöpfung einschlief...



Teil 3 von 60 Teilen.
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