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Galatische Normalzeit Protas 3448.23.17 (fm:Lesbisch, 2619 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 5402 / 4534 [84%] Bewertung Teil: 8.75 (16 Stimmen)
Vanessa hat ihre Fracht verkauft und will sich jetzt einen neuen, größeren Raumer kaufen. Beim Händler trifft sie dessen Tochter und Teilhaberin und führt besondere Kaufverhandlungen

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Büstenhebe und beuge mich etwas über den Tisch. Meine Brüste werden dadurch größer und quellen oben etwas aus der Corsage. Ich sehe, wie sie das interessiert beobachtet und zweimal trocken schluckt. Sie stockt kurz mit ihrer Ansprache, bis sie fortfährt. "Ich habe hier gerade einen gebrauchten Frachter, 26.000 Tonnen, 40 Jahre alt und nur 55.000 Lichtjahre auf dem Buckel. Also fast neu! Den kann ich ihnen für 120MegaCredits überlassen. Bei dem Zustand als fast neu ist das praktisch geschenkt! Und für ihren alten Klepper gebe ich ihnen 10MegaCredits und fülle in ihrem neuen Schiff den Kernbrennstoff auf bis zur Oberkante!"

Ich beschließe, sie noch etwas konfuser zu machen. Ich drücke noch mehr von meinem Busen oben heraus, dann greife ich mit meiner rechten Hand in meinen Schritt und reibe über der Hose an meiner Spalte. Sie kann es wahrscheinlich nicht sehen, nur die Bewegung an sich ist sichtbar. Da rutscht sie mit ihrem Stuhl zurück und gleitet etwas tiefer, bis sie, da bin ich mir sicher, meine Bewegung beobachten kann. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so offensichtlich meinen Avancen nachgibt. Sie saugt die Unterlippe ein und beißt sanft darauf. Ich stehe auf, gehe um den Tisch herum und stelle mich so, dass ich mit meinem Po an der Tischkante anlehne.

Ich schaue ihr in die Augen und sage langsam "Sie wissen aber schon, dass ich in Darks bezahle!" Dabei lecke ich mir langsam über die Lippen. Sie stöhnt leise auf und antwortet "In Darks muss ich Ihnen aber einen anderen Preis machen! Da liegen wir dann bei 180MegaDarks, ich gebe Ihnen 20MegaDarks für Ihr altes Schiff - kommen wir da ins Geschäft?" Da klafft noch immer eine Differenz zwischen dem, was ich habe und dem, was sie verlangt. "170MegaDarks, meinen alten Frachter für 20, Brennstoff bis zum Rand und Lebenshaltung gefüllt mit Wasser, Sauerstoff und Lebensmitteln!" Dabei lasse ich langsam meine Hände an den Innenseiten meiner Schenkel, von den Knien bis in den Schritt gleiten. Sie beobachtet nur meine Hände und konzentriert sich nicht auf mich.

"Vielleicht kann ich Ihnen ja noch etwas anbieten, das sie sehr interessiert!" Ich drücke den OpenButton, meine Hose teilt sich im Schritt und zeigt ein Stück weit meine Schenkel und das kleine Stoffdreieck, das mit drei Bändchen heute als Slip herhalten musste. Meine Beine stecken weiter in der Hose und auch oben bleibt alles zu. Nur mein Schritt klafft wie eine große Wunde. Jetzt keucht sie deutlich hörbar auf, macht eine Faust, steckt sich vier Finger in den Mund und beißt auf ihre Knöchel. Ich bin mir jetzt sicher, dass ich sie am Haken habe. Ich habe prinzipiell nichts gegen ein Spiel mit einer Frau, besonders, wenn sie so attraktiv ist. "Jetzt frage ich! Kommen wir ins Geschäft?" Dabei hebe ich meine Brüste aus der Corsage und sie starrt sofort auf meine harten Nippel.

Ich mache den halben Schritt auf sie zu, greife eine Hand und drücke sie auf meinen Busen. "Nur zu, zeig mir, dass du nicht nur willst, sondern auch kannst!" Ich unterstütze mit meiner Hand ihre Bewegung und zeige ihr, wie sie kneten muss, damit es mir besonders gefällt. Ich stöhne auch leise auf und muss mir selbst eingestehen, dass das, was ich als Spiel oder Verhandlung begann, mir nicht nur Spaß macht, sondern mich richtig erregt. Bei der Vorstellung, was ich mit dieser schönen Frau machen will, wird meine Spalte schon wohlig benetzt. Ich greife jetzt selbst mit der linken Hand in den weit ausgeschnittenen Fledermausärmel ihres Shirts und finde sofort einen prallen und ordentlich großen Busen, der ganz ohne weitere Stütze auf mich wartet. Ich beuge mich vor, hole mit der linken Hand den Kopf zu mir her und küsse sie leidenschaftlich, mit viel Zunge und Spucke.

Nach dem Kuss löse ich mich von ihr und lege mich rücklings auf den Tisch. Mein halber Po steht über die Tischplatte hinaus, deshalb stelle ich meine Füße links und rechts von ihr auf ihren Stuhl. Dann lasse ich meine Knie nach außen fallen und öffne dadurch meine Spalte sehr weit und das dünne Bändchen verschwindet in meine Ritze. Dagegen quillt mein Kitzler umso erregter hervor. Ich lasse den gestreckten Zeigefinger der rechten Hand durch die Spalte gleiten und spüre den heißen Lustschleim, der schon alles unter Wasser gesetzt hat. Ich hole den Finger vor mein Gesicht und betrachte ziemlich aufgegeilt den Schleim auf meinem Finger. Der geile Geruch lässt mich erschauern. Ich sehe, beim Anheben meines Kopfes, wie sie aufgeregt alles beobachtet. Der Duft meiner Spalte ist jetzt wahrscheinlich schon im ganzen Zimmer zu riechen. Dann stecke ich meinen Finger in den Mund und lutsche alles ab.

Da schreit sie röhrend auf, springt hoch und versenkt ihr Gesicht in meinem Schoß. Ich spüre, wie sie mit beiden Händen meine Schamlippen noch weiter aufdehnt und sich meine Möse leise schmatzend öffnet. Ich kann mir gut vorstellen, wie diese dunkle Öffnung, von dunkelrotem, nass glänzendem Fleisch umrahmt, ihrem Blick ausgeliefert ist. Meine Erregung steigert sich wahnsinnig, ohne dass sie bereits meine Lustperle berührt hätte. Da ¬- wie ein Schmetterling ist eine sanfte Berührung ihrer Zunge. Ich lasse mich fallen und versuche mein ganzes Denken und Fühlen auf den Punkt in der Mitte meines Leibes zu reduzieren. Jetzt - ein bisschen mehr. Die erste sanfte Berührung ihrer Zunge auf meiner Clit. Etwas Druck. Etwas Bewegung. Etwas Reiben der rauen Zungenoberfläche auf meiner Perle. Da ist nichts Besitzergreifendes, da ist nur pure Zärtlichkeit.

Ich drücke mein Becken hoch, um mehr von ihr zu erhaschen. Sie weicht aus und lässt nicht zu, dass ich den Druck erhöhe. Meine Lust explodiert förmlich in meinem Kopf und ich muss Linderung erhalten! Ich greife nach meinen Brüsten und knete sie hart, dass das Fleisch zwischen den Fingern hervorquillt. Meine Warzenhöfe sind fast nicht mehr tastbar, da sie sich mit den Nippeln zu harten Lustzentren zusammengezogen haben. Ich kneife sie fest mit Fingern und auch Fingernägeln und heiße den lustvollen Schmerz, der Stromschläge in meine Möse jagt, willkommen.

Jetzt spüre ich mehr von ihr. Sie leckt durch die ganze Spalte und schlürft meinen Nektar, der wie in Strömen aus meiner Möse quillt. Mit nickendem Kopf fährt der weiche Muskel durch den entferntesten Winkel meines Lustgartens. Dann hält sie an, presst ihren Mund auf meinen Kitzler und ich könnte schreien vor Lust, sie saugt ganz hart und wenig zärtlich meine Perle zwischen ihre Lippen. Ich habe so eine Art Lust noch nie erlebt! Alles geht so schnell, so vertraut, so jenseits von allem, was ich je erlebt habe. So wie sie jetzt ihre Zähne in meinen harten Kitzler vergräbt und mit der Zunge die Spitze liebkost, so stürze ich in die bodenlose Lust, in der ich nur schreiend und zuckend und vor Lust bebend meinen Orgasmus erleben und dann wieder erwachen kann.

Fast eine Minute bebe ich noch und versuche meine Gefühle wieder zu erden. Dann bin ich wieder in der Lage, mich auf dem Tisch aufzurichten und über die Kante zu rutschen, bis ich wieder auf beiden Beinen stehe. Sie steht keuchend vor mir, mit rotem Gesicht, fast so atemlos wie ich und mit glänzend nassen Lippen, die mein Tau über und über benetzt. Ich nehme sie ganz zärtlich in den Arm und küsse sie weich und lange. Dabei genieße ich den intensiven Duft meiner vergangenen Lust. Ich entlasse ihre Zunge und Lippen und schiebe mich an ihrem Körper entlang in ihren Rücken. Ich greife um sie herum und halte ihren Bauch. Mein Atem kitzelt an ihrem Hals und mit der Nasenspitze drücke ich ihren Kopf nach vorn. Meine Zunge wandert über den Hals und ihren Haaransatz und hinterlässt eine feuchte Spur. Ich lecke an der Außenseite ihrer Ohrmuschel entlang und spüre, wie ihr dadurch ein Gänsehautschauer über den Körper rieselt. Als ich dann anfange, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern windet sie sich in meinen Armen und kichert vor sich hin. Ich löse mich etwas von ihr und packe ihr Shirt links und rechts am Saum. Dann ziehe ich es hoch und über ihren Kopf aus. Ein weicher, mit kleinstem Haarflaum überzogener Rücken präsentiert sich meinen lüsternen Blicken.

Ich dränge mich wieder an sie und meine Brüste, die noch immer aus der Corsage herausquellen und wie auf einer Büstenhebe dargeboten werden, genießen die Berührung ihrer warmen Haut. Mit gekrümmten Fingern lasse ich meine Fingernägel über die weiche Haut an ihrer Seite kratzen, bis ich mit beiden Händen ihre Brüste greife. In den Handflächen spüre ich, dass auch ihre Nippel schon steinhart sind. Mit geöffneten Händen kreise ich mit den Handflächen auf den Brustwarzen. Sie schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen. Abwechselnd knete ich ihre Brüste oder rolle ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Ihr Stöhnen wird immer lauter und dann flüstert sie ganz leise "Bitte nimm mich jetzt endlich. Ich bin so heiß und erregt. Ich will dieselbe Lust erleben wie du zuvor!"

Ich öffne von hinten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Mit beiden Händen links und rechts in der Hose schiebe ich das Teil über ihren Hintern nach unten. Ihr Slip rutscht automatisch mit und so steht sie kurz später nackt vor mir. Meine linke Hand verwöhnt weiter ihren rechten Busen aber meine rechte Hand macht sich auf den Weg zu ihrem Schoß. Glatt und völlig ohne ein einziges Härchen teilt sich ihr Schamhügel in zwei weiche und lustvoll geschwollene Schamlippen. Mein Finger gleitet in das nasse Tal und reibt dabei über ihren Kitzler. Auch sie ist eher ein See, oder wenigstens ein Sumpf statt eines trockenen Tals. Sie stößt mit dem Becken nach meinem Finger und fängt an, lustvoll zu wimmern.

Ich drehe sie um und schiebe sie rückwärts gegen den Tisch, bis auch sie nach hinten kippt. Ich knie auf den Boden und lege ihre Beine auf meine Schultern. Wie ich ihrer Spalte immer näher komme, packt sie meinen Hinterkopf und drückt ihn hart in ihr nasses Paradies. Sofort beginne ich mit der Zunge sowohl ihre Clit als auch ihre Möse zu verwöhnen. Stöhnend wirft sie ihren Kopf von links nach rechts auf dem Tisch hin und her, während sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock auf ihre Möse presst. Ganz hart drücke ich ihren Kitzler mit meiner Zunge in ihr Fleisch, bis sie ohne Vorwarnung mit einem röhrenden Schrei explodiert.

Nach kurzer Zeit erhebe ich mich zwischen ihren Beinen und sehe, dass sie noch immer mit geschlossenen Augen wimmert und stöhnt. Obwohl sie sicher einen Orgasmus hatte, sieht sie eher aus wie kurz davor. Ihre Beine sind noch immer gespreizt und ich schiebe sie jetzt weiter auf den Tisch hinauf, dass sie bequemer liegt. Jetzt strecke ich meinen linken Zeigefinger aus und schraube ihn langsam in das nasse Lustloch. Ihr zuckender Unterleib signalisiert mir, dass sie wirklich noch nicht genug hat. Den langsamen und weichen Fickstößen meines Fingers setzt sie härtere Gegenstöße des Beckens entgegen. "Ja! Mach! Mehr, ich brauche mehr!" ihre raue Stimme ist kaum zu erkennen, aber ich nehme jetzt zwei Finger, um tief in ihre Fotze einzudringen. Schmatzend fahren sie heftig ein und aus und durch die Krümmung der Finger reiben die Spitzen immerzu über ihren G-Punkt. Es dauert jetzt nur noch wenige Sekunden und dann hebt sie sich wieder über die Schwelle zu einem neuen, heftigeren und noch längeren Orgasmus.

Bewegungslos belasse ich meine Finger in ihrer zuckenden Lustgrotte, bis sie sich endlich wieder gefangen hat. Ich ziehe meine Finger langsam heraus und beobachte fasziniert, wie sich zwischen den Fingern feine Schleimfäden ziehen. Ich führe sie zu meinem Mund und lecke genüsslich das Ergebnis ihrer Lust ab. Ihr Duft ist aufregend, neu, ganz anders als meiner und ich freue mich schon darauf, ihn das nächste Mal zu riechen und zu schmecken. Sie richtet sich auf und lacht mich an. "Deal! Und übrigens, du kannst jetzt ruhig Raxchita zu mir sagen! - Vanessa!". Wir ziehen uns lachend und schwatzend an und machen uns an das Ausfüllen des Kaufvertrages.



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