China Girls (4) - J2W2-3 (fm:Verführung, 11291 Wörter) [4/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 9154 / 7433 [81%] | Bewertung Teil: 9.72 (36 Stimmen) |
Sarah erzählt ihrem Mann über den Gweilo im Foyer und die beiden verfallen in ein weiteres heißes erotische ROllenspiel |
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Aus solchen Gründen war de facto ein Gespräch über ihre Tätig-keiten auch innerhalb einer Familie, eines Ehepaars verboten: Das hätte für sie zwar nicht das echte Hindernis dargestellt, aber es war besser so, diese Disziplin als eisern einzuhalten. Wenn man nichts sagte, nichts ausplauderte, konnte der andere auch nicht irrtümlich irgendwie etwas falsches und damit potentiell Geheimes weitergeben.
Aber die erste Reaktion, wie Sarah die feinen Runzeln von Richard bemerkte, ging sehr wohl und instinktiv in jene Richtung hin. Aber dann schien er sich wohl zu besinnen und sein Gesicht hellte sich auf, ja wurde wieder rot. Andere Gedanken beflügelten ihn und das firmenrechtliche Zeugs war in den Hintergrund getreten.
Nunmehr grinste er seine Frau interessiert an, als läge er einem sehr genießerischen Kater gleich auf der Lauer.
"War er gutaussehend?"
Sarah zuckte mit den Schultern und gestand keineswegs auch nur einen Hauch davon zu, was sie sich zuvor sogar schon in ihren geheimen Gedanken ausgemalt hatte. Ja - er sah verdammt gut aus, war vor allem sehr groß und sehr gut trainiert. Ihm hätte man sofort abgenommen, dass er ein Zehnkämpfer war und in allen Disziplinen brillierte. Auch in jenen, die nicht zum Decathlon zählen, grinste sie innerlich, während sie versuchte, den Faden nicht zu verlieren. Solche Gedanken zu offenbaren, und sei es auch unter dem Titel von Mai La, wäre viel zu verwegen gewesen. Und in dieser Hinsicht war die aktuelle Situation zwischen ihrem Mann im konkreten Moment viel zu nüchtern. Noch zu nüchtern, hoffte sie innerlich, dass es nun vielleicht gar zu einem zweiten Mal kommen könnte. Sandra würde nun wohl schon zum vierten Mal unter der Last von Tom stöhnen - oder aber sie würde sich auf seiner harten Stange zu einem Orgasmus hin turnen, einen geilen und steilen Galopp einlegend.
Eine ähnliche Hoffnung hatte Sarah ja bereits unter der Dusche gehegt - aber auch wenn sie sich nichts erwartet hatte, so war sie doch ein klein wenig enttäuscht gewesen. So ein kleiner nachhallender Quickie unter der warmen Dusche, das wäre schon in ihrem Interesse gewesen und wäre auf ihrer erotischen Wellenlänge gelegen.
"Na ja, er war ein Gweilo. Er war nicht hässlich, aber ich habe ihn nicht wirklich angeschaut." - dass dies keinesfalls stimmte, war ihr bewusst. Sie wollte nur unter allen Umständen vermeiden, dass diese Situation ein Problem zwischen ihnen beiden hätte hervorrufen kön-nen. Und wie sehr die Rolle der Mai La nun hilfreich sein konnte oder aber das Pendel zurückschlagen würde, wagte sie nicht einzuschätzen. Zuvor war es ein geiler Hebel gewesen, sie immer näher an ihre Erfüllung herankommen zu lassen. Aber die Latte von Tom lag da schon ziemlich hoch, grinste sie innerlich im doppelten Sinn des Wortes. Und Sandra wäre wohl am besten Weg, diese Latte ein wenig herunter zu holen, konnte sie gerade noch ein lautes Lachen vermeiden.
Also versuchte sie es aber dennoch ein klein wenig in Richtung Mai La. Dazu gehörte ja auch schon in bald bewährter Manier, dass sie die Stimme ein klein wenig verstellte. Nicht übertrieben, eher so wie Sandra aber eher so, wie eine traditionelle chinesische Liebes-diener sprechen würde. Ein bisschen altmodische Worte vielleicht verwendend, aber dafür umso erregendere.
Sie kicherte. "Ich war total aufgeregt, Richard! Ich - in diesem Kleid. Du weißt ja, wie das geschnitten ist und dass ich keinen BH darunter trug. Und daher konnte er seine Augen nicht von meinen Brüsten lassen. Und er hat mich ganz erregt und voller Lust angeschaut und mit seinen Augen noch weiter entblättert. Er wollte, dass ich ihn anrufe, um dann als Escortdame ihm meine Dienste zu erweisen. Ich bin fast gestorben vor Aufregung und Angst, dass mich jemand wieder erkennt, wie ich unten mit ihm diskutiert habe. Es war mir so peinlich. Er dachte wirklich, ich sei eine Nutte. Eine echte Nutte - sehe ich wirklich so aus?"
"Also wenn du eine Nutte wärst, dann wärest du schon auf dem Weg dorthin, wo er sich aufhält, nachdem ich mit dir fertig war!" Richard streichelte ganz sanft und zärtlich meine Brüste, wäh-rend er langsam und einprägsam sprach. Er spielte mit Sarahs Nippeln, die alleine während dieser letzten Worte sich hart aufrichteten und wieder diese Empfindlichkeit aufwiesen. Aber Richards "...nachdem ich mit dir fertig war" klang leider schon so, als wäre es das für heute gewesen, wenn er von der Vergangenheit sprach, empfand Sarah seine Aussage.
"Mmmmh, wenn ich eine Nutte wäre, würde ich das wahr-scheinlich tun. Ich hätte ihn schon angerufen, um ihm zu sagen, dass ich auf dem Weg bin ... wie war doch sein Name?"
Sarah spürte Richards Schwanz gegen ihren Oberschenkel zucken und ein erster feiner Tropfen von weiterer Vorfreude zeichnete sich auf seiner Eichel ab. Hm? Echt jetzt? Richard? Das geilt dich auf - solch eine Idee erregt dich?
Seine Frau lächelte und betonte voller Reiz und Verlockung, wie langsam eine wohl unmögliche Idee in ihr aufkam. Stand er darauf, wenn sie jetzt wieder Mai La für ihn war? Oder sollte Sarah vermutlich besser formulieren: Wenn sie nun Mai La spielte, dann wurde er geiler, als wenn sie Sarah, seine Frau war. Sah er dann in ihr etwas anderes, selbst wenn es ja der gleiche Körper war oder hatten sich da Hemmungen in grotesker Form aufgebaut. Vielleicht waren ihm ja diese Dinge gar nicht so recht bewusst, aber sie fielen auf.
War das ein wenig vergleichbar mit ihrer eigenen inneren und instinktiven Bremse: Dass etwa eine Ehefrau nicht so geil reden konnte, wie Sarah zuvor getan hatte. So sprach ein Hure, eine Schlampe, eine Escort nicht ganz - nur eben zu den berühmten besonderen Anlässen. Aber wie sollte doch die ideale Ehefrau sein? Die perfekte Frau ist in der Öffentlichkeit eine Lady, in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure. War es das? Genau das? Familie war noch kein direktes Thema, aber der Wunsch nach einem Kind demnächst einmal, war schon da und auch klar ausgesprochen. Vorher aber noch ein wenig mehr in Richtung Karriere und Beruf machen - zumindest galt das bei Sarah als Devise. Und Richard war ohnehin stets ein Bürohengst, nur eben leider nicht im Bett. Dort war er dann auch nicht "nur ein Hengst", ohne das Büro, lächelte sie bei dem Gedanken.
"James J. WoodWorth III", las sie langsam vor und lächelte ver-schmitzt.
"Also ein JJ-WW-3", formte sie den Namen lautmalerisch um, ein klein wenig in Richtung Starwars denkend.
"J2W2 oder J2W2-3: Das klingt doch gut, oder, was meinst du? So richtig kryptisch schon gleich, einem Codewort gleichend. Oder gar einer Maschine ..."
Weiter sprach sie nicht, an welche Form von Maschine sie aus gar grotesken Dingen heraus sie in dem Moment gedacht hatte. An eine Fickmaschine, ganz anders als der kindisch-harmlose R2D2, sondern ein Fuck-Robot, bei dem auch Tom in den Schatten gestellt wurde. Von wegen sieben Mal. Wenn sie wollte, dann würde sie auf sieben Mal in der Stunde stellen, lachte sie innerlich hell auf, ehe sie sich wieder kurz besann. Was waren das nur für verrückte und geile Anwandlungen, schalt sie sich zwar innerlich, konnte aber aus ähnlichen Gedanken sich nicht mehr losreißen.
Oh Mai God, o Mai Li, grinste sie und nickte sich selbst Mut zu. Richard sah sie etwas verwundert an, verfolgte ihre Bewegungen und versuchte, aus ihren Gedankengängen schlau zu werden, was aber vollkommen misslang. In keiner einzigen Sekunde wäre er auch nur ein klein wenig auf ihre erotische Fährte gelangt.
Sarah stand mit einem Mal entschlossen auf und nahm ihr Handy in die Hand. Ihr Gesicht glühte, wirkte aber auch ernst, ganz so, als müsste sie nun ein "it's now or never" mit sich ausfechten, wo sie zu einer Entscheidung gekommen war.
Während sie in fast übertriebener Manier die einzelnen Ziffern von der dicklich wirkenden Visitenkarte laut ablas, drückte sie die entsprechend piepsenden Zahlen am Ziffernblock. Und ehe sie betont demonstrativ die grüne Taste presste, wartete sie noch drei oder vier lähmende Sekunde lang und lächelte Richard dabei mit ihrem erotisch wildesten Blick an. Sofort fühlte sie seinen Schwanz gegen ihren Oberschenkel zucken. Ohhhh wirklich? Das also geilte ihn beinahe mehr auf, als wenn sie nackt neben ihm lag oder sich nackt in der Dusche an ihm gerieben hatte. Bemerkenswert, schüttelte sie innerlich den Kopf -aber der Entschluss war ohnehin schon gefasst. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie spontan zu so einer Aktion überhaupt fähig war. Aber ja, sie tat es. Und nein, sie bereute nichts, was auch immer nun sich ergeben würde.
Dachte denn Richard, dass sie nur irgendeine Nummer gewählt hatte, oder doch jene, die sie von der Karte abgelesen hatte. Glaubte er ihr das oder war es ein Spiel, ein klein wenig dem russischen Roulette gleichend. Wenn sie wirklich diese Nummer des J2W2 wählte, was tun, wenn er abhob. Er konnte kaum glauben, dass seine Frau so etwas tat. Wirklich? Rief sie wirklich an oder war das ein Fake, ein Bluff? Natürlich sah er nicht die gewählte Nummer - aber immer, wenn sie eine Ziffer vorgelesen hatte, dann drückte sie auch auf ihren Block. Und er nahm an, dass es die entsprechende Nummer gewesen war. Oder doch ihre eigene, eine Finte setzend? Konnte Sarah so gut bluffen, dass er ihr das wirklich zutraute?
Er lächelte. Es war ihm egal. Es war ihm auch vollkommen egal, dass er sich langsam an die angebliche Firma des Gweilo erinnern konnte. Ja, die waren wirklich High-HighTech und auch auf der Suche nach Kooperation oder Übernahme und dergleichen. Seine Firma und diese WoodWorth, die waren schon in gewisser Hinsicht im gleichen Segment tätig und somit entweder Konkurrenten oder aber potentielle Partner - je nachdem, wie man das sehen wollte. Da hatte ja auch Tom etwas ins Spiel gebracht und einzufädeln begonnen, entsann er sich nun wieder sehr genau. Aber all das war offenbar so sehr unter Verschluss (Stichwort "classified"), dass selbst er, Richard, davon nicht viel mitbekommen konnte. Und auch nicht durfte, solange er nicht der offizielle Niederlassungsleiter war - sein jetziges Moratorium zählte da nicht. Und ja, das roch nicht ganz nach Zufall, war ihm schon in eben jenem Moment bewusst, aber ... was soll"s ... da bahnten sich wichtigere Dinge an, als über diesen Gweilo nachzudenken.
Vom Gweilo zum Geilo, war eher angesagt, bemerkte er mit bester vergnüglicher Laune, wie seine Latte sich immer mehr zu erholen und zu erheben begann. Und ... rief sie wirklich an. Rief seine Frau diese Nummer wirklich an? Das kann ich nicht glauben, raste eine groteske Kombination aus subtiler Ängstlichkeit und unendlicher Geilheit von seinen Gedanken überaus hart und wild in Richtung seiner gar nicht mehr so schlaffen Männlichkeit. Sarah? Mai La?
Wie genau hörte er zu, fragte sich Sarah und grinste, weil sie in dem Moment das Risiko einfach liebte. Es konnte ja kaum schief gehen - es ging nur darum, dass sie überzeugend wirkte. Egal wer an der anderen Leitung sprach oder nicht, es zählte nicht. Sie durfte sich nichts anmerken lassen und einfach reden, vollkommen egal, was passierte. Und selbst wenn es der echte Gweilo war, es war egal. Sie musste diese Rolle hier in aller Härte und Professionalität durchziehen, dann wurden ihr andere Härten seitens Richard bereits sichtlich angeboten. Eine verlockende Belohnung für eine kleine Mutprobe und ein weiteres erotisches Spiel. Das machte auf jeden Fall Spaß!
War denn nicht alleine Richards Mitdenken schon längst wieder in jene Härte übergegangen, die an ihre Schenkel pochte. Geschweige denn, wie er eine Seite des Gesprächs seiner Gattin live mitbekam.
"Hi, ist da James J. WoodWorth 3? ... Ja, oh hi... Ich bin's, Mai La hier ... Mmmmm, ich bin so froh, dass du dich an meine Brüste erinnerst ... Ja - die im schwarzen Kleid ... Well Hung Escort Services ... genau die! JA, Mai La - die bin ich, am Apparat!"
Mai La kicherte so verfänglich und typisch, dass Richards Schwanz härter wurde. Er selbst hielt die Luft an, um jedes Wort aufzuschnappen. Er blickte auf ihre Lippen, auf das Smartphone, auf ihre Augen, auf ihre Mine, ihre Brüste ... Er konnte nicht glauben, dass sie bluffte. Aber noch weniger konnte er glauben, dass sie nicht bluffte. War dieser Anruf echt? Sprach sie mit ihm? Seine Frau? Sarah? War sie - nein, er hüstelte unmerklich, weil das nicht sein konnte, was er für ein Zehntel einer Sekunde fast hätte glauben können. So perfekt wie sie sprach und sich gab - das war Mai La. Das war nicht seine schüchterne Sarah. Das war eine professionelle Escortdame der Luxusklasse, die sich die schöne Form seiner jungen Frau ausgeborgt hatte. Das war eine echte Mai La und selbst wenn Sarah gerade unten erst diesen Kunstnamen angeblich erfunden hatte, er konnte es nicht glauben. Weder konnte er glauben, dass sie den Namen wirklich schon hatte und trug und ein Schattenleben führte - nein, das nicht möglich. Und genauso gut konnte er in diesem verrückten Moment nicht glauben, dass genau das Gegenteil der Fall war. Das, was er bis vor ein paar Sekunden als Realität gesehen und geglaubt hatte. Dass sie wirklich natürlich nur Sarah war und diese Mai La wirklich nur erfunden hatte - aus Jux und Tollerei heraus. Aus einer Laune der Geilheit, um Spaß zu haben, um mit Rollenspielen ihr eher flaues Sexleben auf Vordermann zu bringen. Das klang logisch und zugleich unlogisch.
Sein Kopf dröhnte vor lauter Ungereimtheiten, aber keinesfalls wollte diese immer geiler werdende Stimmung durch seine Skepsis stören oder gar abreißen lassen. Es konnte nicht mehr glauben, dass er richtig und falsch voneinander unterscheiden konnte. Lag es daran, dass immer weniger Blut durch sein Gehirn zirkulierte, musste er sich ernsthaft fragen, wo doch bald sein ganz besonderer Saft literweise nur noch zwischen seinen Lenden zirkulierte.
"Du wolltest mich sehen ... ja, ich bin hier gerade fertig geworden ... Ich könnte jetzt vorbeikommen ... Ja, klar! Aber ich bin teuer ... Ziemlich teuer. Wie viel? ... in US Dollar? ... Nun, für 500 US Dollar bekommst du mich für ein paar Stunden zum Ficken ... Ja? ... Okay, was für eine Art von Ficken? ... Was würdest du gerne mit mir machen? ..."
Sarah hielt kurz inne und schluckte ordentlich und heftig, atmete tief ein und hob ihre Brüste an. Ihr war bewusst, dass Richard wahrlich auf ihren Lippen hing und seine Ohren spitzte, was das Gegenüber nun hinterfragt hatte. Und nein, sie wollte mit Absicht das bisherige Tabu nicht in den Mund nehmen, selbst wenn sie entsetzt sein musste, das zu hören. Aber als Mai La musste sie ja anders reagieren als wenn nun eine brave Sarah am Apparat gewesen wäre. Und alleine vom Gespräch mit Sandra heute waren ihr die Augen geradezu drastisch geöffnet worden, wie wenig sie von all dem machte, was Sandra tat und tun ließ. Und offenbar genoss - dieses kleine Luder ... diese kleine Schlampe, von der sie noch so viel lernen konnte und die sie in gewisser Hinsicht wahrlich beneidet hatte.
"Was - das auch ... ohhh!", tat sie nun ganz besonders auf entsetzt, ohne preiszugeben, was sie denn gehört hatte. Aber ihre Stirn zog sich wahrlich in Runzeln, so glaubwürdig, dass Richard sich sogar aufzusetzen begann. Natürlich hätte er nicht das Telefon ergriffen oder interveniert, aber es fehlte nicht viel dazu. Seine ganze Körperhaltung und Spannung richtete sich darauf hin aus.
Sarah? Mai La? Er musste träumen, das war doch nicht möglich. Wie auch immer sie das schaffte, ihn um den Finger zu wickeln, ihm da Dinge vorzugaukeln, es war professionell. Beinahe zu professio-nell? Es war geil, es war erregend, es war ... besser Geilo als Gweilo, würde sein sofortiges Motto sein, jubelte er in vollster Vorfreude.
"Also das ist ... extra ...nein, also in den 500 - das ist mit Gummi natürlich, geht ja gar nicht anders. Was ohne? Ohne Gummi und auch ... mein lieber JJ-WW-3, da musst du schon ordentlich was drauflegen, dann ... vielleicht?"
"Wie bitte, was meinst du ... also 1.000 flat, all inclusive sozusa-gen ... von jetzt bis zum Morgen. Sagen wir bis maximal 09:00, ok..."
"Und das alles dann um einen flappigen 1.000er ... na gut ... dann ... wo bist du? Ok, ich weiß wo das ist, nicht so weit weg, ist ja in der gleichen Insel, sozusagen. Na dann - mach dich bereit, mein geiler J2W2-3! Ich komme so bald wie möglich!"
Nackt wie sie war, glitt Sarah aus dem Bett und ging erhobenen Hauptes aus dem Schlafzimmer, hielt immer noch ihr Telefon in der Hand und kam nach etwa einer halben Minute wieder zurück. Ganz rasch hatte sie sich einen seidenen Morgenmantel übergeworfen, den sie halb offen trug, sodass ihre Brüste gar so verlockend heraus lugten. Um ihre Hüften hielt sie den Mantel zusammen - aber auch sonst war klar, dass sie vollkommen nackt darunter war.
Und dann lächelte Sarah ihren Mann mit dem verführerischesten Ton an, den er wohl je von ihren Lippen vernommen hatte, ehe sie vollends in der Rolle von Mai La wieder aufging.
"Hi James ... ich bin Mai La und ich bin hier, um dich zu ficken... Was kann ich für dich tun?"
Richard lag auf dem Rücken auf dem Bett, bereits teilweise erigiert. Oh wow! Seine Augen leuchteten auf, sie glühten wahrlich und seine Stimme war heiser vor Lust, aber klar und deutlich:
"Zieh deine Klamotten aus und lutsch meinen Schwanz, Mai La."
* * * * * * * * * *
Sie schluckte! Sarah schluckte! Oder doch Mai La - für die konnte das kein Schock und überhaupt keine Diskussion oder Frage sein, was sein Wunsch war. Aber Sarah musste heftig schlucken - und natürlich keinesfalls das, was genau dabei üblicherweise auch passierte, wie sie gehört hatte.
Okay, Spaß beiseite, das hatte sie noch nie gemacht, tendierte sie in einer ersten Schocksekunde, das auch auf den Tisch zu legen. Aber das wusste ja Richard ohnehin und ... der Schurke ... der, sie war für eine weitere Sekunde wahrlich verblüfft. Okay, sie hatte sich auf dieses Schauspiel eingelassen, besser gesagt sogar initiiert. Sie war schon nackt. Auch wenn es peinlich klingen konnte oder würde, aber sie schwindelte nicht.
Sie hatte Richard nur noch nie einen Blowjob gegeben, so eigenartig das nun klingen mag. Nicht so sehr, weil sie nicht wollte, sondern weil er sie nie darum gebeten hatte. Und dann auch, weil sie andererseits nicht daran gedacht hatte, es ihm anzubieten. Jetzt einen Rückzieher zu machen, wäre wohl an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, bot sich für Sarah keine reale Alternative an. Und so wie sie ja von Sandra wusste, war da nichts dabei. Sandra schluckte sogar, wie sie immer wieder grinsend andeutete oder auch manchmal drastisch erzählt hatte, dass sie bei manchen durchaus sagen konnte, was ihre Liebhaber denn vorher gegessen hatte ... nun denn ... das mit dem Sushi konnte ja doch nicht so rasch wirken, denn Fisch ...
Also krabbelte Sarah auf das Bett und beäugte seinen Schwanz mit einer Mischung aus Eifer und Bangen, sehr wohl aber auch Erregung und Geilheit. Ein klein wenig wollte sie ihn sehr wohl noch zappeln lassen und sich geistig darauf vorbereiten, wie genau sie ihn verwöh-nen sollte. Dass sie zuvor in dem Porno dabei recht genau zugesehen hatte, half jedenfalls. Theorie und Praxis - da lagen zwar Welten dazwischen, aber ... das war es schon wert!
"Ist es das, was du von mir willst, James?" Ma La sah an seinem nackten Körper hoch und nahm seinen halbsteifen Schwanz in ihre Finger, bewusst lasziv und lässig wirkend. Ein wenig so tuend, als wäre ihr das fast zu wenig, ihn so nur verwöhnen zu dürfen.
"Deinen Schwanz lutschen, James?"
"Mai La, du heiße kleine Schlampe, ich will, dass du meinen Schwanz wie einen Staubsauger zwischen deine Lippen nimmst und dann daran lutschst - bis er so steif ist wie ein Baseballschläger"
Sarah blinzelte. Hm? Ein wenig übertrieben, mein Lieber - aber okay. Sie öffnete ihren Mund und ihre Augen, beugte sich herab zu ihm. So aus allernächster Nähe sah es ganz anders aus, wirklich groß und sein Pilzkopf so geschwollen, schwammig und schon mit den ersten Tropfen der Vorfreude verziert. Sie war sich nicht ganz sicher, aber sie wollte ihm gefallen. Ihm gefallen? Sarah wollte ihn erregen und ihn verrückt machen, wild auf sie, auf dass er sodann über sie herfallen wollte, nein sogar musste.
Sie studierte seinen Penis, fasziniert, ihre Augen nur ein paar Zentimeter davon entfernt, das Pochen, diese Lust und die Kraft direkt einatmend. Vorher war er immer auf Armeslänge gewesen, wenn sie nebeneinander lagen, sein Kopf auf gleicher Höhe mit ihrem. Nun sie wusste natürlich, dass Mädchen das taten, aber sie hatte es nie getan. Nicht einmal mit Richard und davor hatte es ja keinen gegeben. Oder der, damals als sie gerade fünfzehn war und der es von ihr sehr wohl so gewollt hätte, der war so aufgeregt gewesen, dass er schon in seiner Hose ... aber das war jetzt nicht das Thema für Erinnerungen, schalt sie sich.
Teilweise erigiert, sah er weich und niedlich aus. Fast instinktiv nahm Sarah sein bestes Stück in die Hand, drückte und streichelte ihn, beobachtete, wie er an Größe zunahm, wie er sich verhärtete, steif wurde, sich voller geiler Vorfreude aufrichtete. Kleine Adern säumten seine Länge, der abgerundete Kopf nicht geschwollen, entblößt, als sie seine Vorhaut herunterschob. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine Länge, langsam, vorsichtig, ihn neckend und reizend. Er schmeckte überaus sauber und leicht seifig. Jetzt war sie umso froher, dass sie beide zuvor eine Dusche genommen hatten. Aber - es hätte geradezu dramatisch schlimmer sein können, stellte sie leichte zusätzliche Erregung in sich fest.
"Lutsch meinen Schwanz, Mai La!", knurrte er, seine Hand drückte ihren Kopf ein wenig unwillig nach unten. Sarah öffnete ihren Mund weit, presste ihre Zunge gegen die Unterlippe und saugte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Lippen. Allein das Gefühl, seinen Schwanzkopf in ihrem Mund zu spüren, schickte einen Rausch der Lust durch sie hindurch. Ein Rausch wie heiße Flüssigkeit, die ihre Kehle hinunter, durch den ganzen nackten Körper zu ihrer Muschi raste und eine erneute Flut von Nässe mit sich brachte.
Dem Vorbild aus dem vorigen Porno folgend, begann sie, ihren Mund auf ihm zu bewegen, und sie fühlte immer intensiver, wie sein Schwanz zwischen ihre Lippen glitt. Sarahs Zunge bewegte sich auf seiner Härte auf und ab, auf und ab, nahm ihn jedes Mal ein wenig tiefer, als ihr Vertrauen wuchs. Und seine Latte wuchs mindestens in gleichem Maße. Sie fühlte wahrlich, wie er dicker und füllender wurde, wie sie sogar in leichte Schwierigkeiten geriet, ihn so tief zu nehmen, dass sie sich an ihren Würgreflex heranwagte. Wie sollte sie diesen wohl überwinden, kam leichte Unsicherheit in ihr auf. Aber mit ihren Händen konnte sie das bestens kaschieren, sodass sie diese um seine Latte schloss, ganz eng an ihre Lippen heran drückte und somit bestens vorgeben konnte, als würde sie seine ganze Länge nun gleichermaßen mit Zunge, Lippen und Mund behandeln.
Er stöhnte, er gurrte, er grunzte, er zuckte in ihrem Mund, keinesfalls aber das von sich gebend, was sie befürchtet hätte. Weniger dass ihr vor seinem Samen gegraut hätte, auch wenn sie diesen eher nur heimlich gekostete hatte, Tropfen davon aus ihrer Scheide holend. Es wäre ihr weitaus eher darum gegangen, dass sie ihn ganz anders spüren und fühlen wollte, wenn er sie nahm. Hier hatte er sie eher sanft und zärtlich walten und vorspielen lassen, wie ihr bewusst war. Wenn sie an den Film dachte, wo der Gangster die Haare der jungen Frau zur Fesselung verwendet hatte, um sie dann zu ficken als wäre es ihre Muschi ... ein klein wenig stieg Angst in ihr auf, er könnte das mit ihr versuchen, was ihr selbst als Mai La noch unmöglich erschien.
Aber auch Richard schien andere Pläne zu haben, sehr nahe an ihren Wunsch heran kommend. Mai La erstarrt, als sie seine Hände auf ihrem Kopf und in ihren Haaren fühlte. Er wird doch nicht genau das machen, was im Film vorhin ... keuchte sie heftig und ließ ihre Brüste erzittern.
"Später vielleicht, das ich deinen Mund noch ficken werde, du geile Schlampe!", schien er ihre Gedanken auf der einen Seite lesen zu können, hatte aber anderes mit ihr vor. Denn seine Hände zogen ihren Kopf hoch und ihren eng anliegenden Mund von ihm weg. Ein kleiner Knall ertönte, als wäre ein Sektkorken geöffnet worden, dann keuchte sie kurz und erleichtert durch. Seidene Fäden zogen sich von ihren Lippen hin zu seiner vor ihr noch tanzenden Latte. Dick und geschwollen, beinahe bedrohlich wirkte nun sein Geschlecht und sie wunderte sich in dem Moment, dass sie ihren Mund und ihre Lippen eher problemlos hatte dehnen und weiten können. Aber zu viel mehr Überlegungen oder auch Befürchtungen kam sie gar nicht mehr.
"Ich will dich ficken, Mai La!" keuchte Richard lustvoll, sein Gesicht beinahe zur Fratze verzogen, derart erregt war er. "Auf deinen Rücken - und spreiz deine geilen Schenkel, sodass ich deine nasse Fotze sehen kann!"
Sarah heulte beinahe auf. Keineswegs weil er Dinge von ihr verlangt hätte, die neu oder unerwartet waren. Es waren wiederum seine Worte und seine geil fordernde Ausdrucksweise, die erneut einen weiteren Geilheitsschub zwischen ihren Beinen bewirkte. Warum hatte er nicht schon früher sie ein wenig in Richtung Schlampe behandelt, wenn sie im Bett waren, ging ihr nicht aus dem Kopf. Und warum hatte sie sich nicht nuttenhaft ihm genähert, etwa seinen Schwanz wie zuvor in den Mund genommen, auf dass er hart und geil und einsatzbereit wurde.
"Fick mich, wie du willst, James", stöhnte Sarah, während sie sich auf den Rücken drehte, die Augen halb geschlossen, und sich vor-stellte, wie dieser große amerikanische Kerl wohl darauf reagiert, wenn sie zu ihrem Manne stöhnte. "Sag mir, sag mir, was du mit mir machen willst, James!"
Sie wusste, dass solch eine unglaublich verboten klingen Aussage ihren Mann noch mehr erregte, als wenn sie ihn mit Richard angesprochen hätte oder mein Mann, mein Geliebter. Es war süßer Wahnsinn, dass diese kleine Rolle, diese fein verbotene Illusion solch extremes bei ihm bewirken konnte. Sie lächelte ein wenig verschmitzt und korrigierte dann ihren eigenen Gedanken. Nicht nur bei ihm - sondern sehr wohl auch bei ihr.
Mai La schloss die Augen, wie James sich über ihren nackten Körper bewegte, zwischen ihre willig gespreizten Beine und nach unten griff, um seinen Schwanz in seine Hand zu nehmen und ihn sodann in ihre Hand zu drücken. Sarah jubelte innerlich in erregter Vorfreude. Zweimal in einer Nacht! Der Himmel möge kommen - egal ob sie nun Tom hießen oder James oder eben Richard.
"Ich will, dass du meinen großen amerikanischen Schwanz in deine enge kleine chinesische Fotze nimmst, Mai La."
"UUGGHHHHHHH." Der Schwanz ihres Mannes drang leicht in sie ein, glitt wahrlich in sie hinein und begann, sich rein und raus zu bewegen. Langsam und mit Nachdruck beginnend, sodass sie fühlen konnte, wie er es genoss, sie zu dehnen. Wie seine dicke Latte sich in ihr ausdehnte und weiter und tiefer in ihrem engen Muskelkanal vor-drang. Ein jedes Mal ein so wunderbares Gefühl, dass sie vor Lust aufstöhnte und die Augen weit aufriss. Und sie wusste, was er hören wollte, was ihn verbotenerweise noch mehr erregte, aufgeilte:
"Oh jaaaa - so! Ja ... Ja ... Fick mich James ... fick mich mit deinem großen Schwanz ... Fick mich hart. Besorg es dieser Chinafotze"
"Magst du enge kleine chinesische Fotze meinen großen weißen amerikanischen Schwanz, Mai La? Tut sie das? Huh? Tut es das?" Richard fickte sie nun hart, so hart, wie er sie bereits zuvor ge-fickt hatte. Ja, sie wollte das ganz offenbar, frohlockte er und fühlte sich immer erregter, dass er enthemmt in sie hämmern konnte. Wie wild, aber nicht von Sinnen, begann er lustvoll aus der Hüfte heraus in sie zu pendeln. Dieses wunderbare Gefühl, jedes Mal ihre Enge zu pflügen und in die heiße Nässe ihrer Lustsäfte einzutauchen, mit denen sie für reichliche Schmierung seines Penis sorgte.
Der Himmel. Sie fühlte sich im Himmel. Und er nicht minder.
Mai Las Augen waren fest zugeschraubt, sie dachte an diesen James, wie groß sein Schwanz ausgesehen hatte, als er hart war und sich in seiner Hose zu wölben begann. Wie er angeboten hatte, für sie zu bezahlen. Dafür zu bezahlen, sie zu ficken. Dafür, dass sie nun unter seinem breiten Körper liegen und stöhnen würde und die Beine breit machte. Dafür, dass sie echt und voller Lust und keinem Hauch von Simulation ächzen würde, sich ihm entgegen stemmte und seine harten Stöße willkommen heiß. So wie er sie weich klopfte, wahrlich zwischen ihren Beinen versohlte, verprügelte, seinen Luststab in sie hieb und sie zum Glühen brachte.
Mai La versuchte sich vorzustellen, dass er über ihr war, dass er für sie bezahlt hatte. Bezahlt, um sie zu ficken, dass er zwischen ihren Beinen war, so viel größer als Richard. Sein Schwanz stieß in ihre Enge hinein, so wie der von Richard zur gleichen Zeit. Oh Gott, sie war augenblicklich feuchter, heißer, wilde geiler, wenn sie an diese Verbote dachte. Automatisch zog sie ihre Knie zurück, so weit sie konnte, öffnete sich weit für Richard, drückte seinen Schwanz mit ihrer Möse zusammen. Dieses Spiel erregte sie wirklich in einer bald nicht mehr steigerbaren Heftigkeit.
"Fick mich James ... Fick meine enge kleine chinesische Fotze ... Gib mir deinen großen amerikanischen Schwanz ... gib ihn mir hart ... dehne meine enge kleine Fotze ... Fick meine kleine Schlampenfotze ... Fick mich James ... fick mich."
Süßliche Worte des geilen Wahnsinns waren das, was über ihre Lippen kamen, alles andere wäre eine Untertreibung gewesen. Und dass sie James dazu sagte, war, als würde sie einen wahren Stich fühlen, einen Extastich, einen extra tiefen Schlag durch seinen Pflock, den er in sie hieb. Wahnsinn, aber Geilheit war es, was ihre Lust immer mehr beflügelte.
"Oh ja, ich werde dich hart ficken, Mai La, dich ficken wie eine kleine Schlampe, deine enge kleine Fotze ficken..."
Richard war so sehr dabei, seinen Schwanz in sie zu stoßen, sein Körper hob und senkte sich, während sein Schwanz immer wieder in seine Ehefrau eindrang, sich an ihrem Eingang reibend, mit einer Kraft in ihren Muskelkanal hinaufgleitend, die ihr ein erneutes glitschiges Vergnügen bescherte.
Sarah klammerte sich an Richard, hakte ihre Fersen hinter seinen Schenkeln ein, nahm ihn begierig in sich auf, genoss es, dass sich sein Körper so kräftig auf ihrer Nacktheit bewegte, in ihr, und fühlte seine eigene Erregung wachsen und wachsen. Auch ihre Lust und Erregung baute sich auf, eine kleine Welle anstauend, die sie wiederum voller Freude erzittern ließ.
"Fick mich hart ... fick mich hart ...!" In ihrer Aufregung vergaß sie sogar alles über ihr momentanes erotisches Spiel. Sie liebte Richard. Sie liebte ihn so sehr. Wenn er nun fast durchdrehte und sie fickte, war sie einfach im Himmel. So wie sie fühlte, dass er sie benutzte und wusste, dass sie ihm so viel Freude bereitete. So viel Vergnügen.
"Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!", schluchzte Sarah lustvoll, als Richards Schwanz erneut in sie eindrang, ein weitere Welle vor sich hinschiebend.
"Du liebst meinen großen amerikanischen Schwanz, Mai La", knurrte Richard, gar nicht auf ihre liebevollen Worte eingehend. Es war fast, als wäre er durch den kurzen Rückfall in das Sarah-tum gestört, so wie er betont hart zustieß. Als wollte er sie bestrafen oder gar auf den richtigen Pfad zurückficken, musste sie sich soogar denken.
"Ich liebe deinen großen amerikanischen Schwanz!", stöhnte nun wieder Mai La, "fick mich damit ... fick mich, fick mich, fick mich!"
"Oh fuck YEAAAAHHHHHH!", heulte Richard geradezu, als er in ihr explodierte und in einem Rausch all seine Lust in sie hinein pumpte, als er kam. Auch wenn es wieder zu früh für Sarah war, so fühlte es sich doch so gut an. Sie klammerte ihre nackten Leib ganz eng an ihn heran, als er sich in ihr entleerte und sie genoss seine Befriedigung mit ihr. Sie genoss das Wissen, dass sie eine gute Frau für ihren Mann war, genoss seine eigenen Gefühle, als sie spürte, wie er in ihr abspritzte. Nochmal. Zweimal. Zweimal heute Abend. Wow!
Richard brach auf ihrer Nacktheit zusammen, keuchend nach Atem ringend, sein Schwanz glitt aus Sarah heraus, als er schnell schrumpfte. Sie wiegte ihn auf mir, zwischen ihren Beinen, ihr Körper noch heiß, das eigene Verlangen eher nur wenig befriedigt. Sie wollte mehr, sie liebte, was er mit mir gemacht hatte, sie liebte es, ihn in ihr abspritzen zu spüren, als ultimativer Beweis der vollzogenen Geilheit.
Aber sie brauchte auch ihren eigenen Höhepunkt, ja wollte diesen sogar beinahe vehement einfordern. Ganz bewusst wollte sie es nicht heimlich machen, keinesfalls aber auch so, dass sie ihn damit vor den Kopf gestoßen hatte. Eher einfach ... als würde sie ... nachglühen und als wären ihre Finger wie von selbst noch ... dort. Jedenfalls schloss sie die Augen, vielleicht ein wenig beschämt, jedenfalls aber immer noch geil in einem Ausmaß, dass sie diesmal auf vollendete Befriedigung nicht länger warten wollte und auch nicht konnte.
Nachdem er sich von ihr gehoben hatte, lag Richard da und beob-achtete seine Frau mit gesteigerter Neugierde. Sarah benutzte nun beide Hände an ihr, einen Finger nach innen gedrückt, wo er sich nass ergossen hatte, während ihre andere Hand die Klitoris bearbeitete. Zögerlich, wohl auch abwartend, wie er reagierte. Dann etwas intensiver kreisend, streichelnd, reibend, sich so berührend, wie sie immer sehr leicht kommen konnte. Sie wusste, dass Richard zusah, lautlos noch, aber heftiger atmend. Vielleicht ein wenig verwundert, aber keinesfalls in Ablehnung, wenn sie sich vorsichtig und nun immer fordernder zu berühren begann.
Sarahs Erregung wuchs schnell, wie sie sich vorstellte, wirklich eine Nutte zu sein, die entsandt war, diesen amerikanischen Kerl so zu bedienen, wie er es sich wünschte.
"Möchtest du, dass ich mir eine Geschichte für dich ausdenke?"
Augenblicklich lächelte Richard seine Frau von diesem Bild ab und sie war erstaunt, öffnete die Augen, hielt in ihrer Berührung nahezu inne. Das hatte er noch nie vorgeschlagen, aber es klang ... sehr sehr erotisch, sehr ehrlich und sehr latent geil.
"Tu nur weiter ... bitte hör nicht auf!", flüsterte Sarahs Mann und sie kam gerne diesem Wunsch nach, stöhnte auf, wie sich ihre Kitzler nun immer leichter aus diesem V ihrer Hautfalte heraus locken ließ.
Sie lächelte meinen Mann an und atmete schwer, konnte eher nur nicken. "Oh ja, ja, sag es mir. Bitte erzähl es mir!"
Es machte viel mehr Spaß, wenn er eine Fantasie für sie erschuf. Wenn es seine Phantasie war, nicht die ihre, so musste sie nur die Augen schließen und zuhören und sich vorstellen, was er sagte, was sie tun sollte.
Sie fühlte diese heiße Ungewissheit, sodass ihr für eine Sekunde lang beinahe übel wurde. Sie hatte ja keine Ahnung, an was er dachte und worüber er denn überhaupt reden wollte, aber es war geil. Sie würde bald kommen - und sei es durch ihre eigene Finger. Und sei es vor allem, dass er auch sah, wie sie es machte. Wie sie es sich machte. Und vielleicht ... sie lächelte gespannt ... vielleicht würde er das dann auch so an ihr versuchen. Mit seinen Fingern oder besser noch, mit seiner Zunge und Mund ... was er ja noch nie versucht hatte.
Jedenfalls ... sie stöhnte auf und zuckte unwillkürlich, als Richard eine seiner Hände auf ihre Brust legte, sie sanft und präzise streichelte, während sie ihre eigene Reizung wiederum zu verstärken begann.
"Du sitzt in einer Bar und wartest auf mich, in einer Nische ganz hinten, in dem Kleid, das du anhattest!", hauchte er, "und du siehst James. Er winkt dir zu, du winkst zurück, er kommt rüber und setzt sich zu dir, kauft dir einen Drink, er setzt sich zu dir, kurz bevor ich komme.!"
"Ja", keuchte Sarah, die Augen geschlossen, und stellte es sich vor. Sie konnte kaum glauben, dass Richard selbst dieses Thema mit James aufgreifen wollte. Aber es erregte ihn offensichtlich, wie sie anhand seiner Stimme hören konnte. "Was passiert als nächstes?"
"Ich komme zurück, du sitzt zwischen uns, er legt seine Hand auf dein Bein unter dem Tisch; er streichelt dein Bein, seine Hände arbeiten sich hoch, höher und höher, während er und ich uns unterhalten. Ich tue so, als würde ich das nicht sehen. Aber? Aber was tust du?"
Sarah streichelte sich weiter mit ihren eigenen Fingern und dachte an diese Hand auf ihr. Die Hand des unbekannten Amerikaners auf ihrem Bein, keineswegs aber schon dort, wo sie selbst war. Sie streichelte sich langsamer, ließ die Geschichte entwickeln. Richard bewegte seine Hand zu ihrem Bein und streichelte sie sanft, damit wohl der Bewegung von James laut seiner Erzählung folgend. Ihr wurde heiß, Sarah glühte. Es war noch kaum etwas geschehen, aber sie wurde so unendlich geil, dass sie es kaum glauben konnte. Sarah fühlte zugleich, wie Richards zuvor in ihre Lusthöhle geschossener Same langsam aus ihr heraus zu klumpen begann. Sie fühlte das umso intensiver auf ihren Fingern, dass sie den Samen ihres Mannes mir ihren eigenen Säften zu einem erotischen Gemisch anrührte. Ein weiteres Aphrodisiakum, stöhnte sie innerlich.
"Ich sage nichts!", keuchte Sarah, "du merkst aber nicht, was er mit mir weiter macht. Er zieht meine Beine zu sich heran, seine Hand geht ganz nach oben unter mein Kleid, er berührt mich schon fast durch mein Höschen."
Richards Finger strichen über ihr Geschlecht, neckten sie, während sie mit geschlossenen Augen noch ein wenig weiter an ihr spielte, jedoch schon längst im Bewusstsein, dass Richard sodann die Handlung übernehmen würde.
"Die Bar ist sehr dunkel!", sagte er, "du lehnst dich zu mir, flüsterst mir ins Ohr, sagst mir, dass er dich berührt und fragst mich, was ich tun soll."
"Was sagst du dazu?" wollte Sarah wissen. So leicht wollte sie nicht wieder die führende Rolle übernehmen. Sollte doch Richard mehr aus sich heraus gehen und seinen Wunsch artikulieren.
"Ich flüstere zurück, ich habe dich gefragt, ob du es genießt, wenn er dich berührt, meine Hand gleitet unter dein Kleid, ich spiele mit deiner Brust. Seine Finger streicheln deine Fotze durch deinen Slip." Richard atmete wieder schwer. Ohhhh, Sarah mochte dieses Spiel immer mehr. Sie genoss es und er fragte sie mit vor Lust stockender Stimme. "Was wirst du jetzt tun?"
"Ich sage dir, dass ich es genieße, wenn er mich berührt, und wäh-rend ich das sage, gleiten seine Finger unter mein Höschen. Er berührt mich, du küsst mich, und während du mich küsst, schiebt er seinen Finger in mich hinein, schiebt ihn in mich, während ich da sitze. Neben dir, während ich dich küsse sogar!"
Oh Gott, sie konnte sich das alles vorstellen und auch nicht und es war ihr zugleich peinlich, auch wenn es nur ihre Fantasie oder auch die von Richard war. Sie war auch so feucht, nicht nur dem Samen von Richard geschuldet. Ihre Finger machten bereits feuchte, nasse Geräusche, keinesfalls sie abhaltend. Sondern ganz im Gegenteil, es war wie die unglaublich erotische Untermalung zu bis vor kurzem nicht vorstellbaren Szenen, in denen das Ehepaar sich wohl gegenseitig von einer Illusion zur nächsten hochschaukelte. Und wie hatte doch Sandra in ihrer kecken Frage geantwortet, was den Frauen am meisten gefällt: wenn sie von zwei Männern zugleich geliebt werden. Es war unvorstellbar, was sich entwickelte.
"Als sein Finger in mich eindringt, keuche ich, du merkst, was er mit mir macht, du küsst mich fester, du drückst meine Brustwarze."
"Wie geht es weiter?" Richard bekam einen Steifen. Oh, mein Gott. Er wurde wieder steif. Richtig steif, richtig geil steif. Sarah wollte ihn, sie wollte, dass er hart genug war, um mit ihr Liebe zu machen. Was sollte sie aber sagen? Was hatte ihn so erregt? Dass der Amerikaner dachte, seine Ehefrau sei eine Nutte? Ja? Ja? JA - unglaublich. Sie sollte empört sein, wurde aber nur noch erregter.
"Er lehnt sich um mich herum, um mit dir zu reden, er fragt dich, ob ich ein guter Fick bin, wie viel du mir bezahlst, um mich zu ficken. Er denkt, ich bin eine Nutte und du bist einer meiner Kunden, er weiß nicht, dass ich deine Frau bin, er denkt, ich bin wirklich Mai La."
Sarah hatte jetzt zwei Finger in ihrem Geschlecht, diese feuchten, nassen Geräusche wurden lauter, als sie ihre Beine weiter spreizte, ihre Hüften zuckten ein wenig. "Du sagst ihm, dass ich eine teure Nutte bin, aber dass ich es wert bin, dass ich wirklich heiß zu ficken bin und eine schöne enge kleine Fotze habe." Dabei lächelte sie ihren Mann so unglaublich erregt an. Und ihre Finger arbeiteten, rotierten - zart und fordernd, nicht zu heftig. Sie wollte ihn ja bis zum letzten necken und reizen.
"Ich BIN heiß zum Ficken, oder? Ich bin so eng für dich, nicht wahr?"
"Oh, verdammt, ja", lächelte ihr Mann und sein Schwanz schwoll dort an, wo er auf ihrem Oberschenkel ruhte.
"Du sagst ihm das, du sagst ihm, dass ich so heiß bin, du sagst ihm, dass meine Fotze so eng, so nass und glitschig ist, du sagst ihm, dass ich ficke wie eine läufige Katze. Sein Finger ist die ganze Zeit in mir, während du mit ihm redest. Und währen du beschreibst, wie sehr ich das brauche, gefickt zu werden."
Sarah keuchte, hatte die Augen geschlossen, ihre Brüste hoben und senkten sich beim Atmen, ihre Finger arbeiteten langsam, neckten sie selbst so wie sie es wollte und brauchte. Längst hatte sie die Geschichte übernommen, war ihr bewusst geworden. Und längst hatte sie auch die Kontrolle darüber genommen, sich zu streicheln, erregen und aufzugeilen. Ihrem Mann genügte es, zu hören und zu sehen. Es war kaum zu glauben, dass ihn dies derart aufgeilte. Aber er war ja nicht alleine - ihr ging es nicht anders.
"Du siehst mich an und sagst mir, ich soll aufstehen. Als ich das tue, beugst du mich nach vorne über den Tisch, wir sind in einer Kabine ganz hinten, eine von diesen kleinen U-förmigen mit hohen Seiten, sehr privat, niemand kann uns sehen, ich beuge mich nach vorne über den Tisch und stütze mich auf meine Unterarme, du schiebst mein Kleid bis zur Taille hoch und fragst James, ob er meinen Hintern mag."
"Ja", sagt er, deine Hand streichelt die eine Seite meines Hinterns, seine Hand streichelt die andere. Du ziehst mein Höschen runter und fragst ihn, ob er meine Muschi schön findet. Er sagt, dass sie es ist, und dann, während er mich ansieht, schiebst du deinen Finger in mich hinein. Ihr beide hört mich stöhnen, anfangs noch ein wenig schüchtern, dann aber immer enthemmter. Deine andere Hand ist unter meinem Kleid und spielt mit einer Brust. James macht das Gleiche, spielt mit meiner anderen Brust. Ihr beide lächelt euch an, als wäret ihr Brüder. Wie brothers in arms - brothers in heat. Brüder voller Hitze und Geilehit. Du ziehst deinen Finger aus mir heraus und sobald du das tust, schiebt James seinen Finger in mich hinein, ihr wechselt euch mit euren Fingern ab, erzählt euch gegenseitig, wie sich meine Fotze anfühlt, ich kann euch beide reden hören, über meine Muschi reden, wie eng ich bin, wie feucht ich bin."
Oh ja, Richard war jetzt hart. Steinhart. Ohhhh das funktionierte so gut. Wollte ihr Mann sie wieder ficken? Ein drittes Mal! Ohhhh Gott, sie wollte das. Rede nur weiter, Sarah, Mai La, errege ihn weiter so sehr, dass er es wieder tun wird, dröhnte in ihrem Kopf.
"Ja, weiter, wie geht es weiter?" Richard atmete schwer, sie konnte ihn hören, wie er schnaufte und heißer wurde.
"Du fingerst mich, während er zuschaut, er fragt dich, ob zwei Finger in mich reinpassen und du sagst, mal sehen und du schiebst einen zweiten Finger in mich. Ihr lacht beide, als ich stöhne. Du fragst ihn, ob er es versuchen will und er sagt ja, also nimmst du deinen Finger raus und er schiebt zwei Finger in mich. Sie dehnen mich so sehr, seine Finger sind groß, ich zucke gegen den Tisch, schluchzend, während er sie in mich zwingt und dann schaut ihr beide zu, während er meine Muschi fingert. Dann sagt er dir, dass er mich ficken will"
Sarah war es nun, die ebenso heftig keuchte, "er fragt dich, ob es okay für ihn ist, mich zu ficken. Was sagst du ihm?"
"Ja", keuchte Richard, und jetzt streichelte Sarah mit ihrer Hand seinen steil abstehenden Schwanz, "ich sage ihm ja, er kann dich gleich hier auf dem Tisch ficken, während ich zusehe, und wenn er mit dir fertig ist, werde ich dich selbst noch mehr ficken."
Sarah rollte und drehte sich um, mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett, die Szene darstellend, erregt und geil.
"So, ich liege so über dem Tisch, du fingerst mich, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnet und seinen großen harten Schwanz heraus-zieht. Ich sehe sein Gerät nicht, weil ich am Bauch liege, aber ich ahne, wie groß er ist, dieser Gweilo-Schwanz!"
Richards Hand zog Sarahs Finger nun weg und schob zwei Finger in ihre nasse Muschi und dehnte sie so schön, dass sie vor Lust stöhnte.
"Du schiebst zwei Finger in mich, während er seinen Schwanz heraus-zieht, ich kann seinen Schwanz nicht sehen, ich warte, warte, gebeugt über den Tisch, du sagst mir, dass er mich ficken wird. Du sagst mir, wie groß sein Schwanz ist, du sagst es mir auf Chinesisch, damit er nicht verstehen kann, was du sagst, du sagst mir, dass sein Schwanz so groß ist, dass er meine Fotze dehnen wird, dass er riesig ist. Dass er mein Loch halb zerreißen wird. Es ist dir egal, es geil dich sogar auf!"
"Oh ja", keuchte Richard, seine Finger waren in ihre Muschi beschäftigt und schmatzend, "ich sage dir, dass er seinen Schwanz raus-zieht und dich damit ficken wird, dass es ein großer amerikanischer Schwanz ist, dass er deine kleine enge Fotze dehnen wird, dann frage ich dich, ob du es willst, ob du willst, dass deine kleine Fotze von einem großen amerikanischen Schwanz gefickt wird."
"Ja", stöhnte Sandra und sah sich selbst über diesen Tisch gebeugt, darauf wartend, gefickt zu werden. Sie drückte zurück auf Richards Fingern und spreizte ihre Beine ein wenig, verlockend, einladend. So gut, wie es sich anfühlte.
"Ja, ja. Ich will, dass dieser große amerikanische Schwanz mich fickt. Dass er mich füllt!"
Das tat er wohl wirklich, das tat er wirklich, in ihren Gedanken, ganz egal ob es nun ihre eigenen Finger waren oder die von ihrem Ehemann oder wirklich der Schwanz des Gweilo. Die Geschichte fing an, so intensiv in sie überzufließen, dass es keinen Grat mehr gab zwischen Dichtung und Wahrheit, zwischen Traum und Wirklichkeit. Das war alles nur noch Lust und Geilheit gepaart mit Geilheit und Lust!
"Er steht hinter mir auf. Er steht auf und schiebt meine Beine weit auseinander und nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn zu meiner kleinen Muschi. Du greifst rüber und ziehst meine Muschi für ihn auf, so dass sein großer Schwanz in mich eindringen kann. Er ist riesig, so groß, dass er hart stoßen muss, um ihn in mich hineinzubekommen, du sagst mir, dass ich alles nehmen muss und ich quieke und stöhne, aber ich kann mich nicht bewegen, ich bin zwischen ihm und dem Tisch gefangen und sein großer Schwanz geht langsam in mich hinein, du kannst sehen, wie er in mich hineingeht und mich um ihn herum dehnt."
"UUUGHHHHHHHHHH." Richard schob nun seinen dritten Finger in ihre enge Muschi. Er dehnte sie regelrecht. Sarah Hüften bockten bei der unerwarteten zusätzlichen Dicke in ihr. Fuck oh fuck oh fuck Richard. Für einen Moment verlor sie die Geschichte, ihr Verstand war leer. Wow oh wow oh wow, wie sich das anfühlte, real wie irreal, nein virtuell hieß dies, oder ... ganz egal, es war geil:
"Sein Schwanz arbeitet sich in dich hinein, so groß wie das hier. Größer." Richard arbeitete alle drei Finger in sie hinein, tief und fordernd, so dass Sarah stöhnte und sich an das Bett klammerte. Gott, seine Finger hatten sie wirklich gedehnt. Sie liebte es - das geile Gefühl, immer intensiver gereizt und gedehnt zu werden, diese erregende Gratwanderung so knapp am Schmerz, nachdem sie so nass war und ihm das alles ermöglichte.
"Ja", stöhnte nun Sarah, "ja, ich flehe ihn an, diesen großen Schwanz ganz in mich hineinzuschieben, ich will ihn, ich will ihn ganz, ich will, dass er mich fickt ... mich hart fickt ... er schiebt ihn ganz in mich hinein und dann beginnt er, mich zu ficken ... Sein Schwanz geht den ganzen Weg hinein, langsam, dann zieht er sich zurück, bis nur noch seine Spitze in mir ist, und er hält dort an, damit du sehen kannst, wie groß und hart sein Schwanz ist, wie feucht mit mir, du kannst sehen, wie ich mich um ihn herum dehne, ich bitte ihn, ihn wieder in mich hineinzuschieben, und er tut es, langsam. Deine Hand ist unter mir, hält mich, du kannst fühlen, wie sein Schwanz in mich gleitet, und du kannst ihn auch sehen, er geht ganz in mich hinein, du sagst ihm, er soll fest stoßen, und er tut es, er stößt alles in mich hinein, er ist riesig und er ist ganz in mir drin."
"Fuck", keuchte Richard, "Fuck, ich sage ihm, dass er dich jetzt hart ficken soll, er bewegt sich immer schneller in und aus dir..."
Seine Finger bewegten sich in ihr, so dass sie stöhnte und zitterte und versuchte, sich auf seine Finger, ha seine Hand schon gar zu drücken.
"Ja, ja, er fickt mich härter, sein großer harter Schwanz benutzt meine Fotze, er gleitet in mich rein und raus, immer erregter und dann kommt er in mir, er kommt so hart, er pumpt und pumpt und pumpt sein Sperma in mich, während du zusiehst und dann zieht er sich aus mir raus und setzt sich hin, er ist fertig mit meiner Fotze", keuchte Sarah. Es war Schwerarbeit, so intensiv zu reden, so geil ihn zu erregen, aber es war jede Sekunde wert.
"Er sagt zu dir "Du bist dran". Du stehst auf und du ..."
Richard bewegte sich dann über sie und unterbrach Sarah, als er sie wieder auf die Knie zog und seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi rammte. Seine Hände packten ihre Hüften fest und zogen sie zurück auf ihn, spießte sie wahrlich auf.
"NNNNNNUGGGHHHHH". Sarahs Körper bebte durch den Aufprall. Bebte wieder und wieder, als er sie von hinten fickte, von hinten her nahm, von hinten her bestieg.
"Yeahhh ... oh fuck yeah ... er ist fertig mit dir ... deine Fotze ist voll mit seinem Sperma ... du bist ganz gefickt und nass und glitschig und ich ficke dich hart, während er mir zusieht ..."
"UUUGHHHH ... NNNGGGGHHH ... HHUNNNNHHH ... UUGHHHH ... NNUGHHHHH ..."
Richard tat längst nicht mehr so getan, als ob, er fickte sie hart, fast schon brutal. Er fickte Sarah grob. Genoss es, sie zu benutzen, seinen Schwanz in sie zu rammen, der ihre Fotze benutzte. Kurze, harte Stöße, die Sarah bis in die Spitzen ihrer Finger und Zehen und Brustwarzen spüren konnte. Jeder dieser Stöße rüttelte sie hart, ließen ihre volle Brüste hüpfen und beben, während sie so unterwürfig vor ihm kniete.
"Unnhh ... Unnnhhh ... Uunnhh ... Unnnhh."
Hinter ihr stöhnte Richard bei jedem harten Stoß seines Schwanzes, wie er in sie hämmerte. Und dann tat er etwas, an das Sarah nie gedacht, sich nie vorgestellt hatte, auch nicht in der Rolle der Mai La - selbst wenn sie ähnliches ja in ihrem fiktiven Telefonat angedeutet hatte. Sie war fassungslos. Sie hatte ja schon gespürt, dass er einen Finger zu seinem Schwanz gesteckt hatte, sie noch mehr zu dehen, so wie sie lustvoll gedacht hatte. Aber dann spürte sie, wie er diesen Finger für ein paar Sekunden in einem engen kleinen Kreis um ihre Rosette rieb, ehe er die Spitze seines Fingers in diese Öffnung schob. Nein! Nein! Sarah öffnete ihren Mund, Richard pumpte mit neuem Schwung in sie hinein, sein Schwanz schwoll in ihr an und irgendwie entspannte sie wohl genau in jenem Moment, als er seine Hoden hart zwischen ihre Beine zu quetschen begann.
Seine Fingerspitze glitt tiefer, tiefer, so unerwartet, so fremd. Sein unerwartetes Nehmen von ihr ging weiter und weiter und weiter. Seine Stöße waren nun so hart, eine Härte, die sie begrüßte, der sie entgegenkam, nichts mehr wollend, als ihm zu gefallen, ihn zu befriedigen, ihrem Mann die Befriedigung seines Höhepunktes zu geben.
Sie streichelte sich und schrie auf, derart hart und erregt stand ihr Kitzler ab, derart nass tropfte es aus ihrem Schlitz, der immer weiter aufplatzte. Eine Welle baute sich auf, die sie in dieser Heftigkeit nicht kannte, sie wehrlos machte, zugleich willig allem gegenüber, was er mit ihr machte und machen wollte. Und selbst wenn er nun den in ihrem Anus pochenden Finger wohl durch seinen dicken fetten Schwanz ersetzt und sie solcherart anal entjungfert hätte, sie wäre nicht fähig gewesen, dem zu widerstreben. Fast im Gegenteil, immer mehr ging das Gefühl über in das, was Sandra angedeutet hatte, was am meisten Spaß machte. Zwei geile Schwänze zugleich zu fühlen, einen davon ihr Mann und der andere von diesem Gweilo. Und wer wo und wie in sie hineinfuhr, wie auch immer das möglich gewesen wäre, das zählte nicht. Ihr Finger rotierte auf ihrer Perle und sein Finger in ihr, sein Schwanz in ihr, sie röchelte, sie verdrehte die Augen, reckte noch mehr ihren Hintern ihm entgegen, auf dass er sie nehmen sollte in jegliche nur erdenklich Richtung hin. Und dieses Gefühl, alleine durch ihre Membran hindurch nur getrennt, zwei harte geile Kolben in ihren Löchern zu fühlen, das war sie über die Klippe. Sarah konnte nicht mehr sagen, ob sie nun Mai La war oder doch die willige und mit einem Mal gar so geile Ehefrau von Richard - es zählte nicht mehr.
Sie ertrank süßlich in Wellen und sie fühlte nur diese unglaubliche Erleichterung, wie es ihr kam. Wie diese Lust in Wellen durch sie jagte, wie sich ihre Muskeln süßlich verkrampften, wie sie dachte, keine Luft mehr zu bekommen. Und wie sie den in ihr pochenden Kolben quetschte und zu melken begann, als gäbe es kein Morgen.
Und wenn sie stöhnte und schrie, so war dies nun keinesfalls mehr ein von ihr vorgegebener Orgasmus, sondern nein ... sie jammerte und weinte und lachte und jaulte. Und sie kam in einer Heftigkeit, dass sie selbst zu zucken begann, als es nass aus ihr spritzte und sie dennoch nicht zurück schreckte, sondern nur sich weiter streicheln, nun schon wahrlich zu schlagen begann ...
"Oh ja ... Jetzt ... JETZT ... FUCK FUCK FUCK ... " Richard fuhr tief in sie hinein, wieder und wieder und wieder, kämpfte gegen den wütend und zuckend sich verengenden Muskelschlauch an. Ja selbst der in ihrem Anus steckende Finger, den er vorsichtig hin und her stieß, fühlte sich an, als würde er mit einem Mal in einem fleischlichen Schraubstock stecken, derart intensiv rotierten ihre Muskeln um ihn.
Sarah fühlte, wie er in sie spritzte, fühlte seinen Schwanz pochen, pulsieren, fühlte sein Sperma in ihr, während ihre Hand sich selbst für ihn bereithielt, öffnete. Dann war er fertig und sie beiden sackten wie gefällte Bäume auf das zerknüllte und verwüstete Bett. Richard hatte es noch nie zweimal an einem Abend mit ihr gemacht. Noch nie. Nicht einmal in den Flitterwochen.
Geschweige denn dreimal. Ohhhh, das war eine Nacht zum Genießen und zum Notieren. Sie mochte das, egal wie schmutzig sie sich fand, es geilte nur noch mehr an und auf. Sie wollte mehr Nächte wie diese, unersättlich quasi geworden.
Als Sarah nach der Dusche auf dem Ehebett lag, streckte sie sich genüsslich, während sie Richard im Bad zuhörte. Er sang! Er hat gesungen. Niemals zuvor hatte sie ihn je unter der Dusche singen hören. Sie würde alles tun, was in ihrer Macht lag, um ihn wieder singen zu hören, jubelte sie innerlich, während ihr Geschlecht nach pochte und pulsierte und ihr Anus ein klein wenig brannte, wo er sie so geil gefingert hatte.
Solch eine Belohnung war die momentane Peinlichkeit wert, war sie sich sicher. Wirklich sehr sicher.
Das einzige, worin sie sich nun keinesfalls mehr so sicher war, betraf das Telefonat mit J2-W2-3 oder JJ (vulgo Dschedsche), wie sich dieser Code- und Kosename halb liebevoll in ihrem Kopf gebildet hatte. Da hatte sie wohl ein wenig übertrieben, wurde ihn nur umso intensiver bewusst, während alles in ihr und an ihr nachpochte. Nicht das, was sie vor ihrem Mann in das Telefon gesprochen hatte und beredet und den Preis verhandelt hatte, meinte sie aber dabei. Das hatte in jedem Fall großartig dazu beigetragen, um ihren Mann so richtig in Fahrt zu bringen. Und ihr hatte es erotischen Rückenwind in einem Ausmaß versetzt, dass sie es immer noch nicht glauben konnte, wie einfach es doch gewesen war, diese Bilder zu erwecken und dann so richtig geil zu werden.
Aber das, wie gesagt, war nicht das Problem, wie es ihr nun immer heißer bewusst wurde.
Sondern ... sie hatte all das doch wahrlich auf seine Mailbox ge-sprochen!
* * * * * * * * *
JJ oder James oder J2W2-3 oder eben JJ-WW-3 grinste, nein weitaus mehr als nur grinsen - er lachte lauthals auf und bis über beide Ohren, als er die Nachricht abhörte. So ein geiles Luder, schüttelte er den Kopf und hörte sich das ganz gleich noch ein weiteres Mal an. So wie sie sprach und so wie sie sich unten im Foyer geziert hatte - was für eine Schauspielerin. Oder aber was für ein Naturtalent. Oh ja, dieses geile Luder musste er wohl auch aus ganz anderen Gründen flachlegen. Unbedingt - und er stellte sich dabei vor wie ihre Brüste zu schaukeln und schunkeln begann, wenn sie unter ihm lag und er sie stieß. Oder wenn sie vor ihm kniete und er sie von hinten her nahm, genüsslich und heftig - dann würden ihre Glocken schaukeln und ihr geiler Mund würde den Ton dazu geben. Und er würden den Klöppel spenden und in ihr geiles nasses Fleisch jagen.
Da bedachte er gar nicht seinen ursprünglichen Auftrag, den er ja auch so schon sehr gut zu erledigen begonnen hatte. HighTech - oh ja, meine Lieben, das öffnete so manche Türen und Tore, grinste er.
"Du wolltest mich sehen ... ja, ich bin hier gerade fertig geworden ... Ich könnte jetzt vorbeikommen, aber ich bin teuer ... Wie viel? ... US Dollar? ... Nun, für 500 US Dollar bekommst du mich für ein paar Stunden zum Ficken ... Ja? ... Okay, was für eine Art von Ficken? ... Was würdest du gerne mit mir machen? ..." - was für ein geiles Luder, bildete sich erneut auf seinen Lippen, als er ihre ersten Sätze abhörte. 500 Dollar - das war nicht gerade wenig, aber wenn er alleine nur an ihre Titten dachte, dann war es das schon wert. Und sie war so authentisch, kam ihm vor. Hier auf der Mailbox weniger, weil sie ja vor ihrem Mann die Schlampe spielte. Aber das konnte sie gut. Sie war wohl eine dieser Naturschlampen, die das noch nicht so recht wussten, wie gut und geil sie wirklich im Bett sein konnten, wenn sie nur entsprechende geleitet und geführt und gezwungen wurde. Auf die erotische Art gezwungen, niemals an Härte oder Gewalt denkend. Aber das war so eine - eine richtig geile junge Chinesin mit wunderbaren Formen.
"Was - das auch ... ohhh!" - er schmunzelte. Wenn sie das hier andeutete, dann verstand er die Botschaft sehr klar. Und er konnte sich wunderbar an diesen schwankenden Hintern erinnern. An ihre festen Pobacken, wie diese rhythmisch schwankten, als sie im Foyer vor ihm mit kurzen und schnellen Schritten davon gestelzt war. Und wie ihre harten Stöckel Signale auf den Marmorboden gesetzt hatten. Von wegen fick-mich-fick-mich und dergleichen mehr. Und ja, nun wo sie sich offenbar zierte oder das nur andeutete, wurde er noch schärfer. Oh ja, das wollte er sehr wohl an ihr auch vollziehen. Ihren geilen engen Chinesenarsch ficken, wie sie als Mai La das wohl zögerlich und mit hochrotem Kopf beschreiben würde. Und zugleich war er sich immer sicherer, dass sie noch nicht sehr viele anale Freuden erlebt hatte. Aber das hinderte nicht, ganz im Gegenteil, das erregte ihn umso mehr. Das legte die Latte noch höher und noch geiler ... oh ja, du Luder, dir besorg ich es schon, knurrte er lustvoll.
"Also das ist ... extra ...nein, also in den 500 - das ist mit Gummi natürlich, geht ja gar nicht anders. Was ohne? Ohne Gummi und auch ... mein lieber JJ-WW-3, da musst du schon ordentlich was drauflegen, dann ... vielleicht?" - die junge Frau war gut. Geil, schön und intelligent und sie hatte Humor. Das mit J2-W2-3, wie sie später dann im Scherz mit ihrem Mann im Bett geflüstert hatte, das war genial. Diese Anspielung an R2D2 - das alleine war es wert, ihr eine Prämie zu zahlen. Aber die wirkliche Prämie würde sie sich schon verdienen müssen, grinste er. Und da war der Fick, egal wer ihn zahlen würde oder auch nicht, nur ein kleiner Teil dessen, um was es denn wirklich ging bei seinem Auftrag.
"Was ... also 1.000 flat, all inclusive sozusagen ... von jetzt bis zum Morgen. Sagen wir 09:00, ok..." - das wäre schon ideal. Allzeit bereit sozusagen, wobei ihm klar war, dass diese Uhrzeit einfach willkürlich gewählt worden war. Aber ja, er würde schon danach trachten, sie wieder sehen zu können. Egal ob sie nun Sarah Wang war oder aber Mai La. Beide Rollen waren wichtig für ihn - die eine wie die andere. Auch wenn er nun, alleine im Hotel nur an sie als Mai La denken konnte. Und er hatte sie ja dann auch gehört, wie sie gestöhnt hatte. Wie sie in diesem geilen Spielchen über ihn gelästert und seinen Namen gerufen hatte. Das war so unglaublich geil, so extrem geil gewesen, dass er ... nun ja. Das geschah selten, dass er es machte. Aber er musste einfach seinen vor Lust schmerzenden Penis aus dem Gefängnis seiner Jeans befreien.
"Und das um einen flappigen 1.000er ... na gut ... dann ... wo bist du? Ok, ich weiß wo das ist, nicht so weit weg, ist ja in der gleichen Insel, sozusagen. Na dann - mach dich bereit, mein JJ-WW-3!" - und ob er bereit war. Und wie sogar.
Schub um Schob ergoss er sich und bepflasterte das lachende Gesicht von Mai La oder eben Sarah Wang mit seiner weißen Creme. Ein Schuss um den anderen, den er tunlichst genau auf das Foto zu jagen und wichsen begann, welches er unter seinem mächtigen Penis platziert hatte.
"Oh ja, du Luder - öffne deinen geilen Mund!", stöhnte er voller lustvoller Ekstase, während er die lächelnde Sarah mit weißem Sperma zu verkleistern begann.
"Schade, dass ich noch kein Bild von deinen geilen Titten habe!", stöhnte er. Denn die wollte er am liebsten mit seiner weißen Creme verzieren, während sie immer noch von den Nachwirkungen seiner harten Stöße zucken, jammern und stöhnen sollte.
"Na warte nur, du geiles Luder, Sarah oder Mai La! J2W2 wird es dir schon besorgen!"
Erst dann und nachdem er seine volle Lust abgeblasen hatte, griff er zum codierten Smartphone und wählte die Nummer seines Auftraggebers.
"Der Lockvogel ist platziert. Plan A scheint zu wirken, aber ich gehe auf Nummer sicher und werde Plan B parallel aufsetzen!"
Er hörte förmlich das befriedigte Nicken seines weit entfernten Gesprächpartners.
"Irgendwelche Bedenken oder Probleme, die sich anbahnen könnten?"
"Nein, keinesfalls!", bestätigte er kurz und wartete nur, ob sein Gegenüber noch etwas hinzufügen wollte. Wenn dieser wortlos auf-legte, dann war das kein Zeichen von Unhöflichkeit, sondern eine knallharte Vorschrift und Sicherheitsmaßnahme. So wie es eben bei streng geführten Organisationen üblich war - sei es nun Mafia, Geheimdienst oder aber Armee. Kurz und bündig, zack zack, sozu-sagen!
So kurz wie möglich, so kryptisch wie möglich, war schon immer die Devise gewesen, Codewörter vielleicht verwendend, aber an-sonsten gerade mal den Status für diverse Pläne kommunizierend.
Und ja - das mit dem Lockvogel gefiel ihm außerordentlich.
Überhaupt das mit dem Vogel oder eben den Vögeln oder eben dem Vögeln, grinste James in bewährter Manier, mit Worten zu spielen.
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